Okay, zu mir kommste demzufolge nach der Empfehlung nicht...

p.s.: letzter Satz war n Scherz. Oder so.
Jaah, irgendwie wandelte es sich zwischendurch von einer nötigen Messung zu einer Wellenfrontdiskussion. Daher von mir ein Rat: einfach da wo es gefällt, mit irgendetwas das der Optiker anbietet und sinnig erscheint starten. Was genau wie wo und warum kommt dann.Robin hat geschrieben:PS: an Besten einfach einmal die Anfangsfrage und den letzten Beitrag lesen! Das Ganze hat m.E. mit der Art und Weise der Refraktion oder mit Wellenfrontmessungen etc. rein gar nichts zu tun
Ich denke das Problem ist, dass ich jetzt 10 Jahre mit un/unterkorrigiertem Astigmatismus gelebt habe, und total verwirrt bin, wenn er weg ist.Robin hat geschrieben:Wobei vollkommen unklar ist, ob die Probleme von der/dem sirin überhaupt mit einer Brille zu korrigieren sind oder ob hier irgend etwas im Auge nicht in Ordnung ist ...
Ein Riesenvorteil der 1/100 Dioptriemessungen ist, das die Werte vergleichbarer werden. In Hamburg hat das -1.38 D gemessen, ohne die Präzision könnte das zweimal dasselbe messen und nur wegen der Rundung einen Vierteldioptrienunterschied anzeigen.GodEmperor hat geschrieben:Jaah, irgendwie wandelte es sich zwischendurch von einer nötigen Messung zu einer Wellenfrontdiskussion. Daher von mir ein Rat: einfach da wo es gefällt, mit irgendetwas das der Optiker anbietet und sinnig erscheint starten. Was genau wie wo und warum kommt dann.Robin hat geschrieben:PS: an Besten einfach einmal die Anfangsfrage und den letzten Beitrag lesen! Das Ganze hat m.E. mit der Art und Weise der Refraktion oder mit Wellenfrontmessungen etc. rein gar nichts zu tun
Brauchst ja auch ne Brille, ne?sirin hat geschrieben:Da kam ich jede vorbei und habe nie das Riesenschild registriert
sirin hat geschrieben:Aber wenn man davon ausgeht, dass die Geräte immer gleich messen,
Sowieso, wenn du vorhast, die Brille auf einem durchbluteten, lebenden, sich bewegenden, aus Menschenmaterial gemachten Kopf zu tragen. Da ändert sich auch andauernd was. Klingt so irgendwie eklig...sirin hat geschrieben:Und die 1/100 Werte in die Gläser einzuschleifen wäre wohl bei solchen Schwankung erst recht absurd.
Richtig so lieber Markbenkhoff hat geschrieben:jetzt bringt Ihr Sirin aber echt durcheinander!
Eine maximal präzise objektive Messung mit WF-Messgereäten ist immer besser als ne schludrige subjektive oder simple Autorefraktometermessung. Es geht in der Augenoptik immer um Genauigkeit, und nun haben wir Messgeräte, die bis auf 1/100 dpt genau messen können -- aber lehnen die ab??
Natürlich schwanken die Augenwerte. Aber das tun die auch bei auf 0,25 dpt "genau" geschliffenen Gläsern. Na und?
Natürlich wackeln Brillen. Aber Brillen wackeln auch bei auf 0,25 dpt "genau" geschliffenen Gläsern. Und nun?
WF-Messgeräte sind eine sehr gute Ergänzung zur gesamten Refraktion und HH-Begutachtung und CL-Anpassung, genauer gehts heute nicht. Alte Autorefraktometer sind damit nicht zu vergleichen, oder nur in etwa so weit wie man einen 86er Trabant mit einem 2016er SL63 vergleichen kann. Kann man ja.![]()
Es wurde gefragt, wer denn in Lübeck und Umgebung ein Wellenfrontmessgerät hat. Es gab eine Antwort.
Bitte den/die TE mit öffentl. Diskussionen um Sinn und Zweck der WF-Geräte nicht weiter verunsichern.
War nicht meine Absicht. Tschuldigung, sirin!benkhoff hat geschrieben:jetzt bringt Ihr Sirin aber echt durcheinander!
absolute Zustimmung. Eine gute subjektive Refra ist immer besser als ne reine Automatenmessung! Aber die benötigt auch Zeit, mit allem drum und dran geht da nix unter 30min, oftmals dauern gründliche subj. Refras eine Stunde.Robin hat geschrieben:Wenn der/die sirin immer noch glaubt, das die Ergebnisse eines Wellenfrontgerätes besser sind wie eine vernünftige subjektive Refraktionsbestimmung muss auch du diesem wehement widersprechen (zumindest wenn du ehrlich bist).