wörterseh hat geschrieben:@Oppicker
Der Fassungsladen bräuchte nicht von Fachpersonal betreut werden???
Ich meinte, dass das nicht vorgeschrieben ist. Gewisse "Optiker"-Ketten machen das längst, dass Fassungsberatung nicht vom Fachpersonal getätigt wird. So hat mein Töchterlein als Ungelernte mal bei einer Kette gejobbt und dort fleißig auch "Marken" verscherbelt, die ich als "richtiger" Optiker nicht bekomme.
Wenn man sich Fachpersonal dort gönnen würde und könnte..., umso besser! Ich würde darauf verzichten, denn was tut ein Kunde/Kundin, dem/der die sinnvolle Fassung einfach nicht gefällt?
Er/sie "überlegt sich ´s nochmal".
Anm.: Meine persönliche Erfahrung dazu ist die, dass in Fällen, in denen Kunden Fassungen zum Verglasen mitbringen, die beim besten Willen nicht zu verglasen sind, sie höchst selten wiederkommen. Irgendwer pfriemelt denen dann etwas zurecht, nur um einen Auftrag zu schreiben (siehe oben)
Übrigens hindert einen ja niemand, eine eigene (verkleinerte) Kollektion vorrätig zu halten, aber 95% aller Fälle kannst Du doch mit einem "Fassungs-Supermarkt" bedienen und die Vorteile davon einstreichen.
wörterseh hat geschrieben:
Ich möchte dein Gesicht sehen, wenn der Kunde bei dir im Laden steht, mit einer Fassung mit 20er Höhe, und will von dir Gleiter eingebaut haben...oder, auch ganz super, eine große Inline bei z.B. + 10.00 .... und so weiter..
Wenn eine ausgewählte Fassung tatsächlich nicht verwendbar ist, dann kann und muss der Kunde sie halt umtauschen.