...und denk ans evtl. Mattieren ,gell !lookbad hat geschrieben:Moin zusammen,
ich bin auch so ein Randdicken- und Verkleinerungsfetischist. (Also Rand möglichst dünn und möglichst geringer Verkleinerungseffekt). Ich bin mal wieder auf Brillensuche. Was ich bisher nicht wusste, aber irgendwo gelesen habe, das ein und dieselbe Brille mit 1,74-Gläsern unterschiedlich dick ausfallen kann, je nach Glashersteller. Ist das korrekt ? wenn ja, welcher Hersteller kann es denn am dünnsten oder hängt das auch von der Brillenform ab.
Vielen Dank.
lookbad der Sehschwache
Noch professioneller wäre es, wenn er dir die Gläser empfehlen würde, die für DICH am besten geeignet sind!lookbad hat geschrieben:Der hat dann sicher seine Lieblingsgläser die er mir empfehlen kann.
Würde ich so nicht unterschreiben, Randdicke ist nicht alles - wer daran gewöhnt ist, legt manchmal mehr Wert auf andere Eigenschaften als auf einen Zehntelmillimeter weniger Randdicke. Vielleicht zitiert Distel sich ja noch mal selbst (@Distel: du weißt schon, die 1,74er Gläser und die ungesunde Gesichtsfarbe).lookbad hat geschrieben:Das die möglichst dünn sein sollen, können ohnehin nur stark kurzsichtige nachempfinden.
Traumtänzerin hat geschrieben: Würde ich so nicht unterschreiben, Randdicke ist nicht alles - wer daran gewöhnt ist, legt manchmal mehr Wert auf andere Eigenschaften als auf einen Zehntelmillimeter weniger Randdicke. Vielleicht zitiert Distel sich ja noch mal selbst (@Distel: du weißt schon, die 1,74er Gläser und die ungesunde Gesichtsfarbe).
...da hat unsere TT sehr gut aufgepasst!![]()
Zitat überflüssig - mittels Suchfunktion "Gesichtsfarbe" für Interessierte schnell zu finden.![]()
Und überhaupt - weniger stark Kurzsichtige sind oft die größeren Millimeterfuchser!
...von ganz wenigen Ausnahmen abgesehen, deckt sich die Aussage mit meinen Berufserfahrungen.![]()
Stimme ich auch zu. Lieber ein klein wenig mehr dicke als irgendwelche nebenerscheinungen.Distel hat geschrieben:Traumtänzerin hat geschrieben: Würde ich so nicht unterschreiben, Randdicke ist nicht alles - wer daran gewöhnt ist, legt manchmal mehr Wert auf andere Eigenschaften als auf einen Zehntelmillimeter weniger Randdicke.
Und überhaupt - weniger stark Kurzsichtige sind oft die größeren Millimeterfuchser!
...von ganz wenigen Ausnahmen abgesehen, deckt sich die Aussage mit meinen Berufserfahrungen.![]()
ich sehe mich als 'diametrales Gegenteil' eines Randdicken- und Verkleinerungsfetischisten.lookbad hat geschrieben: ich bin auch so ein Randdicken- und Verkleinerungsfetischist. (Also Rand möglichst dünn und möglichst geringer Verkleinerungseffekt).
in meiner Einstärken-Welt = (auf einer Seite...) ca. sieben dpt minus, hängt eine Reduktion der Randdicke zu all erst(!) von der Brillenform ab - bzw. welches mineralische(!) Glas verwendet wird...lookbad hat geschrieben: welcher Hersteller kann es denn am dünnsten oder hängt das auch von der Brillenform ab.
Ne ne, hatte nur nen Anfall von KimJongUn...wörterseh hat geschrieben:Chefsessel
Schöne Formulierung btw!Anisotrop hat geschrieben:'diametrales Gegenteil'
Das schränkt die Fassungsauswahl leider sehr ein.Anisotrop hat geschrieben:mineralische(!)
Wieso eigentlich nur 1,6 und 1,8? 1,6 ist toll, das kann ich bestätigen (habe ich jetzt noch als Bifo), 1,8 konnte/wollte ich mir damals noch nicht leisten, aber mit 1,7 habe habe ich in meiner Vor-Gleitsicht-Zeit sehr gute Erfahrungen gemacht. Von 1,8 (und 1,9) dachte ich immer, dass die Abbildungseigenschaften ziemlich schlecht seien - bin ich da falsch informiert?Anisotrop hat geschrieben:anders formuliert: meine praktische Erfahrung sieht ganz klar so aus, dass ich (auf den Aspekt minimale Randdicke reduziert...) eine 1,67 oder 1,74 'Plastikdiskussion' schlicht absurd finde, wenn das Brillenglas auch in 1,6(!) - um nicht zu sagen in 1,8 mineralisch verfügbar ist!