Haben Sie eine Frage an den Augenoptiker zu Ihrer Brille. Stellen Sie hier Ihre Frage. (Hinweis: Wir haben hier keine Redaktion. Die Beantwortung Ihrer Fragen werden von Augenoptikern auf freiwilliger Basis durchgeführt. Es besteht kein Anspruch auf eine Beantwortung)
Hallo zusammen,
ich hatte mir vor einem halben Jahr eine Ray-Ban Randlosbrille gekauft. Glaserstärken waren auf beiden Seiten -1,0 Dioptrien ohne irgendwelche sonstigen Korrekturen. War auch sehr zufrieden aber leider ist die schon nach ein paar Monaten auseinandergefallen . Die Optiker meinten das die Qualität der Brille schlecht war und boten mir an für den Aufpreis eine hochwertige Silhouette zu bekommen. Ich habe mich dann dafür entschieden das so zu machen, aber nachdem die Gläser umgesetzt waren konnte ich nach kurzer Zeit schon feststellen das ich schlecht sehen konnte. Leichtes Schwindelgefühl, angestrengtes Sehen und tränende Augen waren die Symptome. Als ich die Optikerin darauf ansprach verschwand sie und markierte die Brille mit zwei Kreuzen um die Zentrierung zu messen. Laut ihr war es in Ordnung und die Symptome könnten auch durch Stress usw. auftreten. Also habe ich es noch ein paar Tage probiert und als es mich immer mehr störte dann die Ersatzbrille getragen. Das brachte sofortige Entspannung. Also habe ich mir mal angeschaut wie die Gläser vor und nach dem umsetzen vor meinen Augen lagen. Vor dem Umsetzen war der Mittelsteg deutlich schmaler und somit die Gläser näher zusammen. Außerdem waren die Gläser nicht gerade sondern beschrieben einen Bogen nach oben. Die Optikerin meinte daraufhin das es möglich ist einen schmaleren Mittelsteg zu bestellen. Auf die Frage wie die Zentrierung denn passen könnte wenn bei dieser Brille der Mittelsteg deutlich breiter ist und ob die vertikale Zentrierung denn Stimmen kann weil die Gläser leicht nach oben gebogen waren meinte Sie Toleranzen bzw. unwichtig bei meiner Stärke. Was mich nur wundert, wenn ich unten durchschaue und die Gläser leicht nach oben gebogen sind wie soll dann die Zentrierung passen. Entweder sie passt dann oben oder unten. Am einfachsten wäre es gewesen die Gläser gerade zu biegen was auch besser ausgesehen hätte aber sie meinte das wäre okay so. Als der schmalere Mittelsteg dann da war hatte ich eine ander Optikerin. Sie meinte so jetzt passt der Augen Abstand optimal ohne große Toleranz eh und als ich Sie darauf ansprach ob sie die Gläser gerade biegen kann Tat Sie das auch. Auf meine Frage ob das auch Beschwerden verursachen kann meine sie ja. Also jeder hat anscheinend eine andere Meinung. Anschließend kam ich dann ganz gut mit der Brille zurecht aber was mich bis heute stört ist, dass ich spüre das es immer noch nicht ganz optimal ist. Ich kann nicht so entspannt sehen wie mit meiner Ersatzbrille und deshalb trage ich sie kaum mittlerweile kaum noch. Die Optikerin die mir geholfen hatte ist leider nicht mehr da und da jetzt nochmal hinzugehen ist deshalb sinnlos. Könnt Ihr mir vielleicht sagen was vielleicht noch verändert werden kann, dass ich wieder ganz entspannt sehen kann. Was die Ursache sein könnte, dass es nicht optimal ist. Wäre schade die Brille nicht zu tragen weil sie mir echt gut steht und sie auch nicht günstig war. Wäre echt toll wenn Ihr mir helfen könntet . Viele Grüße, Tobi
Okay danke schon mal. Die Zweitbrille ist meine alte Brille. Die Gläserstärken sind identisch und bevor die Gläser umgesetzt wurden hatte ich auch keine Anpassungsprobleme. Also wahrscheinlich neue Gläser:( . Was mich wundert mir wurde gesagt der Gläserwechsel sei Problemlos. Sind die Toleranzbereiche wirklich derart groß oder differieren Toleranzbereich und Wohlfühlbereich nur stark? Spielt es eine Rolle ob die Gläser gerade oder leicht gebogen vor dem Auge sitzen. Bei meiner Brille sitzen die Gläser sehr gerade drin, sodass das Glas im Ausenbereich weiter weg vom Auge ist als innen. Kann sein das das Unsinn ist
Moin,
wenn die Stegweite unterschiedlich ist, defekte Brille und neue, kann die Zentrierung mitnichten richtig sein. Das hat nichts mit einer eventuell nicht korrekten Ersatzbrille zu tun.
Wie gesagt mir wurde gesagt das es egal sei ob der Steg breiter oder schmaler ist weil die Toleranzen eh recht groß sind. Mit dem kleineren Steg sehe ich aber schonmal besser. Nur wie oben schon beschrieben habe ich immer noch Probleme. Ich denke ich gehe nochmal zum Optiker. Ich verstehe nicht warum das so schwierig ist. Ich habe dort eine Sportbrille, Sonnenbrille und diese gekauft. Ist es möglich zu einem anderen Optiker zu wechseln? Oder werden die es ablehnen?
Tobi210793 hat geschrieben:Wie gesagt mir wurde gesagt das es egal sei ob der Steg breiter oder schmaler ist weil die Toleranzen eh recht groß sind. Mit dem kleineren Steg sehe ich aber schonmal besser. Nur wie oben schon beschrieben habe ich immer noch Probleme. Ich denke ich gehe nochmal zum Optiker. Ich verstehe nicht warum das so schwierig ist. Ich habe dort eine Sportbrille, Sonnenbrille und diese gekauft. Ist es möglich zu einem anderen Optiker zu wechseln? Oder werden die es ablehnen?
Moin,
Blödsinn, dass die Stegbreite unwichtig ist. Das ist ein sehr fadenscheiniger Grund der Ablehnung Deiner Reklamation.
Wenn Du alles so erklärst wie auch uns, wird ein anderer Optiker sicher bereit sein, Dir zu helfen.
Rechts = Links = -1.0dpt ist seeeeeeeeehr, seeeeeeeeehr selten. Glaub' ich erstmal nicht.
Dazu dann das Umsetzen von einer Bohrbrille in eine Andere (bei der die Bohrlöcher sicherlich nicht identisch sind)...
Bester Weg:
Neue, genaue Refraktionsbestimmung, alte Gläser ggf in die Tonne.
Neue, gute Gläser Index 1.6 für die Silhouette.
-> Bestes Seherlebnis.
Okay danke werde meinen Optiker nochmal darauf ansprechen. Ist aber wirklich so. Auf beiden Seiten -1.0 . Meine Kurzsichtigkeit hat sich mit 15 innerhalb eines Jahres entwickelt und sich seither nicht mehr verändert. Ich bin jetzt 22
Tobi210793 hat geschrieben:Okay danke werde meinen Optiker nochmal darauf ansprechen. Ist aber wirklich so. Auf beiden Seiten -1.0 . Meine Kurzsichtigkeit hat sich mit 15 innerhalb eines Jahres entwickelt und sich seither nicht mehr verändert. Ich bin jetzt 22
. Die Optiker meinten das die Qualität der Brille schlecht war und boten mir an für den Aufpreis eine hochwertige Silhouette zu bekommen. Ich habe mich dann dafür entschieden das so zu machen, aber nachdem die Gläser umgesetzt waren konnte ich nach kurzer Zeit schon feststellen das ich schlecht sehen konnte. Leichtes Schwindelgefühl, angestrengtes Sehen und tränende Augen waren die Symptome. Als ich die Optikerin darauf ansprach verschwand sie und markierte die Brille mit zwei Kreuzen um die Zentrierung zu messen. Laut ihr war es in Ordnung und die Symptome könnten auch durch Stress usw. auftreten. Also habe ich es noch ein paar Tage probiert und als es mich immer mehr störte dann die Ersatzbrille getragen. Das brachte sofortige Entspannung. Also habe ich mir mal angeschaut wie die Gläser vor und nach dem umsetzen vor meinen Augen lagen. Vor dem Umsetzen war der Mittelsteg deutlich schmaler und somit die Gläser näher zusammen. Außerdem waren die Gläser nicht gerade sondern beschrieben einen Bogen nach oben. Die Optikerin meinte daraufhin das es möglich ist einen schmaleren Mittelsteg zu bestellen. Auf die Frage wie die Zentrierung denn passen könnte wenn bei dieser Brille der Mittelsteg deutlich breiter ist und ob die vertikale Zentrierung denn Stimmen kann weil die Gläser leicht nach oben gebogen waren meinte Sie Toleranzen bzw. unwichtig bei meiner Stärke. Was mich nur wundert, wenn ich unten durchschaue und die Gläser leicht nach oben gebogen sind wie soll dann die Zentrierung passen. Entweder sie passt dann oben oder unten. Am einfachsten wäre es gewesen die Gläser gerade zu biegen was auch besser ausgesehen hätte aber sie meinte das wäre okay so. Als der schmalere Mittelsteg dann da war hatte ich eine ander Optikerin. Sie meinte so jetzt passt der Augen Abstand optimal ohne große Toleranz eh und als ich Sie darauf ansprach ob sie die Gläser gerade biegen kann Tat Sie das auch. Auf meine Frage ob das auch Beschwerden verursachen kann meine sie ja. Also jeder hat anscheinend eine andere Meinung. Anschließend kam ich dann ganz gut mit der Brille zurecht aber was mich bis heute stört ist, dass ich spüre das es immer noch nicht ganz optimal ist. Ich kann nicht so entspannt sehen wie mit meiner Ersatzbrille und deshalb trage ich sie kaum mittlerweile kaum noch. Die Optikerin die mir geholfen hatte ist leider nicht mehr da und da jetzt nochmal hinzugehen ist deshalb sinnlos. Könnt Ihr mir vielleicht sagen was vielleicht noch verändert werden kann, dass ich wieder ganz entspannt sehen kann. Was die Ursache sein könnte, dass es nicht optimal ist. Wäre schade die Brille nicht zu tragen weil sie mir echt gut steht und sie auch nicht günstig war. Wäre echt toll wenn Ihr mir helfen könntet 
. Viele Grüße, Tobi
