Haben Sie eine Frage an den Augenoptiker zu Ihrer Brille. Stellen Sie hier Ihre Frage. (Hinweis: Wir haben hier keine Redaktion. Die Beantwortung Ihrer Fragen werden von Augenoptikern auf freiwilliger Basis durchgeführt. Es besteht kein Anspruch auf eine Beantwortung)
Mir ist bekannt, dass es unterschiedliche Schreibweisen gibt. Daher wollte ich hier mal kurz nachfragen ob die Werte übereinstimmen und die richtige Brille geliefert wurde.
Kurze Antwort, ja die Werte sind richtig.
Wurde die Zentrierung genau gemessen, das heißt wo du durch die Brille schaust?
Augenabstand (PD), Höhe, Abstand Brille Auge (hsa), Vorneigung, Fassungsscheibenwinkel?
Sollten einige Daten nicht richtig gemessen worden sein, oder gar nicht gemessen worden sein, ist die Brille zwar mit den richtigen Stärken, aber trotzdem unbrauchbar, da der durchblickspunkt dann nicht an der richtigen Stelle ist.
Zuletzt geändert von brillentieger am Dienstag 17. November 2015, 22:36, insgesamt 1-mal geändert.
brillentieger hat geschrieben:Kurze Antwort, ja die Werte sind richtig.
Danke
brillentieger hat geschrieben:Wurde die Zentrierung genau gemessen, das heißt wo du durch die Brille schaust?
Augenabstand (PD), Höhe, abstand Brille Auge (hsa), Vorneigung, Fassungsscheibenwinkel?
Sollten einige Daten nicht richtig gemessen wurden sein, oder gar nicht gemessen worden sein, ist die Brille zwar mit den richtigen Stärken, aber trotzdem unbrauchbar, da der durchblickspunkt dann nicht an der richtigen Stelle ist.
Ich habe nur die ganz oben aufgeführten Werte vom Optiker + PD. Damit habe ich meine Arbeitsschutzbrille bei meinem Arbeitgeber bestellt. Zur Bestellung kommt jemand von der Fa. U**x zu uns in die Firma. Hier sucht mann sich dann eine Fassung aus und teilt die Werte vom Optiker mit. Gemessen wird hier nichts .
brillentieger hat geschrieben:Kurze Antwort, ja die Werte sind richtig.
Danke
brillentieger hat geschrieben:Wurde die Zentrierung genau gemessen, das heißt wo du durch die Brille schaust?
Augenabstand (PD), Höhe, abstand Brille Auge (hsa), Vorneigung, Fassungsscheibenwinkel?
Sollten einige Daten nicht richtig gemessen wurden sein, oder gar nicht gemessen worden sein, ist die Brille zwar mit den richtigen Stärken, aber trotzdem unbrauchbar, da der durchblickspunkt dann nicht an der richtigen Stelle ist.
Ich habe nur die ganz oben aufgeführten Werte vom Optiker + PD. Damit habe ich meine Arbeitsschutzbrille bei meinem Arbeitgeber bestellt. Zur Bestellung kommt jemand von der Fa. U**x zu uns in die Firma. Hier sucht mann sich dann eine Fassung aus und teilt die Werte vom Optiker mit. Gemessen wird hier nichts .
Mich würde mal interessieren, ob der Arbeitgeber, wenn er die Kosten übernimmt, das vom TE genannte Verfahren vorschreiben kann, oder ob man verlangen kann, eine Arbeitsschutzbrille zu bekommen, die vom Optiker fachgerecht angepasst wird.
"Nicht jeder der träumen und tanzen kann ist ein TRAUMTÄNZER "... (c) by Klaus Nerlich
I want it all, I want it all, I want it all - and I want it NOW! (und wenn das nicht klappt: Time is on my side...)
Traumtänzerin hat geschrieben:Mich würde mal interessieren, ob der Arbeitgeber, wenn er die Kosten übernimmt, das vom TE genannte Verfahren vorschreiben kann, oder ob man verlangen kann, eine Arbeitsschutzbrille zu bekommen, die vom Optiker fachgerecht angepasst wird.
müsste man mal einen Juristen fragen, ich meine, man wäre frei in der Wahl. Der Betrieb muß die Gesundheit der Mitarbeiter sicherstellen (also auch das Sehen), ob eine Billigbrille da ausreichend oder eher ungenügend ist... ist leider strittig.
Eigentlich schließt der Arbeitgeber einen Vertrag mit dem Lieferanten. Ich denke mal, da es sich auch bei der Schutzbrille um ein Medizinprodukt handelt sollte dies Brille auch nach den MPG-Bestimungen hergestellt und angepasst sein.
Gruß Vidi "Geh nicht dahin, wo die Welle ist. Geh dahin, wo sie sein wird“ (Elmar Nordvisk)
Traumtänzerin hat geschrieben:Mich würde mal interessieren, ob der Arbeitgeber, wenn er die Kosten übernimmt, das vom TE genannte Verfahren vorschreiben kann, oder ob man verlangen kann, eine Arbeitsschutzbrille zu bekommen, die vom Optiker fachgerecht angepasst wird.
Ob der Arbeitgeber das Verfahren vorschreiben kann weiß ich auch nicht. Wahrscheinlich schon.
Früher, bevor ich eine Brille benötigte, wurden die Schutzbrillen noch beim/vom ortsansässigen Optiker angefertigt. Da mein Arbeitgeber aber >5500 Mitarbeiter beschäftigt war das wahrscheinlich nicht mehr machbar. Mir ist auch nicht bekannt, dass man auf Firmenkosten die Schutzbrille bei einem anderen Optiker anfertigen lassen könnte. Das Gegenargument vom Arbeitgeber wird wohl sein, dass man auch die bereitgestellten Überbrillen in Verbindung mit seiner Privatbrille nutzen kann. Was beim täglichen Gebrauch auch sehr umständlich wäre...
pm7 hat geschrieben: Das Gegenargument vom Arbeitgeber wird wohl sein, dass man auch die bereitgestellten Überbrillen in Verbindung mit seiner Privatbrille nutzen kann. Was beim täglichen Gebrauch auch sehr umständlich wäre...
Das ist nur sehr begrenzt tolerierbar. Belese dich einmal was diese Thematik angeht.
pm7 hat geschrieben:Da mein Arbeitgeber aber >5500 Mitarbeiter beschäftigt war das wahrscheinlich nicht mehr machbar.
"machbar" schon, warum auch nicht? Ging ja früher auch. Es soll bloß qualitativ und preislich möglichst "billig" sein, und das merken Sie ja gerade! Sie merken jetzt, was SIE Ihrem Arbeitgeber "wert" sind, nämlich...