Die Gleitsichtbrille macht enorme Probleme

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Distel
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Re: Die Gleitsichtbrille macht enorme Probleme

Beitrag von Distel »

Lotti hat geschrieben:Hallo liebe Fories,
hiermit melde ich mich nochmals bzgl. meiner Gleitsichtprobleme. Ich habe meine Brille bedingungslos von morgens bis abends getragen. Ein Tag war mal besser und der nächste wieder schlechter :( .
...ist doch schon was, wenn es an manchen Tagen auch klappt. :D
Wenn die Korrektur völlig falsch wäre, gäbe es keine guten Tage. Der schwankende Erfolg kann auch medizinischen Ursachen haben, wurde schon mal beim Hausarzt alles durchgecheckt?
Wenn die Ausbeute an guten Tagen wöchentlich steigt, dann würde ich der Brille eine längere Chance zur Eingewöhnung geben.
:wink:

Meine Augen fühlen sich mit Brille immer noch so an, als würden sie nicht mir gehören. Eine ehemalige Kollegin, die mich kürzlich besuchte, ist schon ewig Brillenträgerin. Wir haben das Problem noch einmal durchgekaut und kamen zu dem Ergebnis: ohne Brille bei kurzer Distanz (lesen) nicht möglich, etwas weiter (Hausarbeit, Gartenarbeit etc.) auch schlecht.
.....demzufolge muss zur Verbesserung immer eine Brille getragen werden.
Bei einer Nahbrille wäre ein ständiges Auf- und Absetzen damit verbunden.
:?

In der Ferne, ob ohne oder mit Gleitern, gleich!
...ist doch schon mal gut, dass die Gleiter das Sehen in der Ferne nicht verschlechtern. :wink:

Sie meinte, vielleicht wäre eine Nahbrille, welche die beiden ersten Bereiche abdeckt, für mich besser. Beim Autofahren würde ich ja ohnehin immer über den Brillenrand hinausschauen.
....kann eine Angewohnheit sein, kann aber auch auf eine Überkorrektur hinweisen.

Bevor ich meinen Optiker wieder nerve: Wie seht ihr das?

Danke schon einmal vorab für Antworten

lG Lotti
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Lotti
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Re: Die Gleitsichtbrille macht enorme Probleme

Beitrag von Lotti »

Hallo,
erst einmal ein Dank für die Rückmeldungen. Was ich nicht verstehe, wenn ich in der Ferne ohne Brille auskomme und diese nur für die Nahbereiche brauche, warum muss ich sie dann immer auf- und absetzen? Ich würde sie ja dann nur zum Lesen und für Arbeiten so um die 3-4 Meter brauchen. Darüber hinaus komme ich ja ohne Brille klar. Bei der Gleitsichtbrille habe ich ja auch den unteren und mittleren Bereich und den ganz oben brauche ich eigentlich nicht. :?:

LG
Lotti
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Distel
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Re: Die Gleitsichtbrille macht enorme Probleme

Beitrag von Distel »

Lotti hat geschrieben: Was ich nicht verstehe, wenn ich in der Ferne ohne Brille auskomme und diese nur für die Nahbereiche brauche,
warum muss ich sie dann immer auf- und absetzen?
Ich würde sie ja dann nur zum Lesen und für Arbeiten so um die 3-4 Meter brauchen.
Darüber hinaus komme ich ja ohne Brille klar. Bei der Gleitsichtbrille habe ich ja auch den unteren und mittleren Bereich und den ganz oben brauche ich eigentlich nicht. :?:
In jungen Jahren übernimmt die Augenlinse die Einstellung auf die verschiedenen Entfernungen.
Leider lässt diese Fähigkeit im Lauf des Lebens nach, dann muss mit einer Brille nachgeholfen werden.
Je nach der zubetrachtenden Distanz, brauchst Du Lotti die passende Stärke.

Bei 0,40 cm siehst Du mit dem richtigen Wert klar, schaust Du mit dieser Stärke in den Zwischenbereich, dann ist der schon verschwommen. Noch schlimmer wäre das Sehen damit beim Blick in die Ferne, dann ist es so grausig, dass Du freiwillig die Brille absetzt.
Bei 0,70 cm siehst Du mit dem richtigen Wert klar, schaust Du mit dieser Stärke in den Nahbereich, dann ist der schon verschwommen.... Du könntest keine Nadel einfädeln, einen medizinischen Beipackzettel lesen oder auch ein Straßenschild erkennen.

....soweit die Theorie. :wink:
Mir scheint, Du musst es selbst mal erleben, damit Dir die Auswirkungen klar werden.
Bitte Deinen Augenoptiker Dir mal Deine Werte in die Meßbrille einzusetzen. Dann kannst Du erleben wie weit mit den jeweiligen Werten noch scharf gesehen wird.
Wenn ich unseren Kunden die Auswirkungen vorgestellt habe, war es für sie oft viel leichter sich mit der Gleitsichtbrille anzufreunden, da die das kleinere Übel war. :lol:
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Lotti
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Re: Die Gleitsichtbrille macht enorme Probleme

Beitrag von Lotti »

Hallo Distel,

habe ich da etwas missverstanden, was meine ehemalige Kollegin mir sagte? Ich bin davon ausgegangen, dass eine solche Brille praktisch wie eine Gleitsichtbrille für den Lese- und Nahbereich ist, also übergangslos von ganz nah bis ein paar Meter weiter, ohne den Fernbereich (was mir in dem Fall auch nichts ausmachen würde, weil dann nehme ich sie beim Autofahren einfach ab, weil da habe ich jetzt ja auch keinen Unterschied). Sie meinte, dass bei so einer Brille wahrscheinlich auch das Sichtfeld etwas größer sei. Irgendwie scheine ich das aber nicht richtig gecheckt zu haben, die Materie ist mir einfach zu unverständlich :oops:

LG
Lotti
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Distel
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Re: Die Gleitsichtbrille macht enorme Probleme

Beitrag von Distel »

Eventuell hat Deine Arbeitskollegin an eine Brille gedacht, die den Zwischen- und Nahbereich abdeckt.
So ein Teil musst Du nicht nur zum Autofahren abnehmen, sondern auch in vielen anderen Lebenssituationen.
Jedesmal wenn Du in der Ferne etwas zeitgleich betrachten möchtest, muss diese Brille abgesetzt werden.

Einkaufen gehen und mal schnell auf eine Produktbeschreibung sehen oder ins Theater gehen und das Programmheft lesen oder eine Ausstellung besuchen und Ausstellungsstücke in der Vitrine betrachten.......
Bei solchen Aktionen heißt es dann immer ....Brille auf...Brille ab...

Bei der Gleitsichtbrille muss ich in solchen Situationen nur durch die entsprechende Zone schauen.
Für mich die eindeutig komfortablere Lösung. :D .....selbst, wenn die Eingewöhnungsphase länger dauert. :wink:

Was machen ein paar Wochen oder Monate im Vergleich zu der restlichen Lebensdauer?
Nicht ohne Grund gibt Dir Dein Glasproduzent ein ganzes Jahr Zeit, die Gläser noch in einen anderen Glastyp zu wandeln - die zugesagte Verträglichkeitsgarantie.

Mein Tipp:
Nutze die Zeit! .....tauschen kannst Du immer noch.
Vielleicht ist eine Liste hilfreich, wo Du die guten und schlechten Tage einträgst. So hast Du Klarheit, ob sich das Blatt langsam bei Dir wendet.
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Lotti
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Re: Die Gleitsichtbrille macht enorme Probleme

Beitrag von Lotti »

Hallo Distel,

vielen Dank für die ausführliche Aufklärung. Als Laie ist man froh, wenn einem dies so verständlich erklärt wird. Ich bin nur davon ausgegangen, dass das Sehen nach 6 Monaten doch erheblich besser sein sollte. Dass ich mich so schwer tue, hätte ich nicht gedacht. Ich kannte das ja von meinen beiden vorherigen Brillen überhaupt nicht. Die eine deckte vollkommen das Lesen ab und mit der anderen, die allererste meiner Brillen, konnte ich eigentlich von etwas weiterer Distanz bis in die Ferne alles sehen. Diese hatte ich dann auch eigentlich den ganzen Tag auf. Gut, beim Einkaufen konnte ich natürlich nicht das ganze Kleingedruckte lesen, aber für alles andere reichte es dicke. Vielleicht fällt mir die Umstellung auch deshalb so schwer.

LG und einen schönen Tag
Lotti
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Lotti
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Re: Die Gleitsichtbrille macht enorme Probleme

Beitrag von Lotti »

Hallo liebe Fories,

ich melde mich noch einmal zu dem Thema. Ich bin wirklich bemüht, mich mit meinen Gleitern anzufreunden. Leider habe ich immer noch viele Probleme. Gestern habe ich noch mit einer Bekannten telefoniert, der es genau wie mir ergangen ist. Nach 6 Wochen hat sie das Handtuch geschmissen und hat jetzt wieder Lese-,Fern- und PC-Brille.
Eben habe ich noch einmal bei minem Optiker angerufen und nachgefragt, welche Möglichkeiten ich habe. Man sagte mir, dass ich auf eine Lese- und eine Fernbrille jederzeit zurückgreifen kann, dass dies aber nicht optimal wäre, weil ich die Lesebrille immer dabei haben müsste. Ich habe noch einmal auf meine erste Brille hingewiesen, mit der ich auch im weiteren Nahbereich noch sehen kann und gefragt, ob dies zur Lesebrille keine Alternative sei, weil ich ja in der Ferne mit und ohne Brille gleich sehe. Darauf bekam ich die Antwort, dass aufgrund der Messungen wohl mit Brille in der Ferne eine deutliche Verbesserung vorhanden sei, was ich aber wohl nicht wahrnehmen würde. Eine Brille mit den Werten meiner ersten würde man mir nicht anfertigen, weil wie auch immer diese schlecht für meine Augen war und wäre, weil die Werte der ersten Brille so seien, dass das rechte Auge schon eine Nahkorrektur habe und das linke auf die Ferne ausgerichtet sei.
Meine Frage ist nun, warum fertigt man mir keine solche Brille, mit der ich auch im Nahbereich, d.h. beim Einkaufen und beim Kleingeld klar kommen würde?
Ich bin doch auch mit meiner ersten Brille 20 Jahre gut zurecht gekommen.

LG
Lotti
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optiIRL
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Re: Die Gleitsichtbrille macht enorme Probleme

Beitrag von optiIRL »

Auf diese Frage kann ich nur auf die allererste Antwort auf Seite 1 verweisen. Die Brille von vor 20 Jahren kann damals optimal zum Lesen eingestellt worden sein und die Werte haben sich in der Zwischenzeit geändert, es ist aber auch möglich wie Eberhard schon gesagt hat: dass ein Auge auf die Ferne und ein Auge auf die Nähe korrigiert ist ( Monovision ). Was davon zutrifft können wir hier nicht klären. Sicher ist auf jeden Fall, dass sich die Fähigkeit der Augen auf die Nähe scharf zu stellen verschlechtert hat und eine Monovisionslösung deshalb jetzt nicht mehr so gut funktionieren kann wie früher. Außerdem besteht die Gefahr dass eine solche Brille womöglich, vielleicht auch nur versehentlich, zum Auto fahren getragen wird, was nicht zulässig wäre da dadurch das räumliche Sehen eingeschränkt wird, das aber zur Einschätzung von Entfernungen und Geschwindigkeiten benötigt wird.
Fazit: entweder man beißt sich noch weiter durch ( das kann durchaus auch ein halbes Jahr dauern ) oder man muss dann 2-3 Brillen mit sich tragen: 1) Ferne, 2) Zwischenentfernung, 3) Nahbrille.
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DI Michael Ponstein
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Re: Die Gleitsichtbrille macht enorme Probleme

Beitrag von DI Michael Ponstein »

Ich finde es immer merkwürdig, dass es einen Kundenwunsch gibt und dieser nicht überprüft wird.
Meine Empfehlung:
Gehe noch mal zum Optiker, lass Dir den Meister als Berater holen oder mach einen Termin aus und bespreche das nochmals.
Lass Dir mal die alte Situation in einer Probierbrille zeigen und vergleiche mit der Jetzigen.
Ich bin als Ingenieur eigentlich der Meinung, man müsse immer eine Lösung finden, und meist - wenn auch unkonventionell - oder abweichend vom geübten kann eine solche auch gefunden werden.
In diesem Sinne viel Erfolg.
Refraktionieren mit Spaß!? Refraktions-Teste für Tablet von iPadMeikel: Sehteste für iPad&Co Info http://www.optik-freise.de Spezialialist: Besser Sehen, Myopiemanagement mit Ortho-K oder Miosmart, sowie Orcam zertifiziert für LowVision.
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Lotti
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Re: Die Gleitsichtbrille macht enorme Probleme

Beitrag von Lotti »

Hallo zusammen,

ich melde mich jetzt noch einmal zu dem Thema. Die Brille habe ich behalten, trotz der Probleme. Mittlerweile istgut ein Jahr vergangen, in dem sich die Sehkraft des rechten Auges stark verschlechtert hat. Ich war zur Kontrolle bei meinem Optiker (Termin beim Augenarzt Wunschdenken). Ich sehe mit dem rechten Auge nur noch verschwommen, und man bestätigte meine Vermutung grauer Star (nur o,1% noch) Habe sofort einen Termin in unserer Augenklinik vereinbart und zeitnah für den 5.4. bekommen, weil jemand abgesagt hat. Wie kann es sein, dass sich in einem Jahr so eine Verschlechterung einstellt, und was ist nach einer OP mit meiner Gleitsichtbrille? Kann das Glas für das rechte Auge auf die neue Situation ausgetauscht werden?

LG
Lotti
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Eberhard Luckas
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Re: Die Gleitsichtbrille macht enorme Probleme

Beitrag von Eberhard Luckas »

Moin Lotti,

das erklärt ja einiges. ;)
Sicher kommt es vor, dass sich eine Cataract (Grauer Star) innerhalb kurzer Zeit schnell verschlechtert. Manchmal sind es Medikamente, die das beeinflussen, z.B. Cortison, oder aber auch eine genetische Sache.
Nach der OP musst Du ca. 5 Wochen warten, bevor ein neues Brillenglas angeschafft werden sollt. So lange kann es sein, dass die Stärken schwanken. Aber sorge direkt nach der OP für Lichtschutz, möglichst mit Blaudämpfern oder auch Blaublockern.
Viele Grüße
Eberhard
Augenoptikermeister
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benkhoff
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Re: Die Gleitsichtbrille macht enorme Probleme

Beitrag von benkhoff »

Lotti hat geschrieben:Wie kann es sein, dass sich in einem Jahr so eine Verschlechterung einstellt,
durchaus normal
Lotti hat geschrieben:und was ist nach einer OP mit meiner Gleitsichtbrille? Kann das Glas für das rechte Auge auf die neue Situation ausgetauscht werden?
Ja, das ist möglich, und wird i.d.R. auch so gemacht, denn nach einer Augen-OP hat man immer ganz andere Werte. Die meisten Operateure versuchen die auf "Null" zu bringen.
Navy-Crews do it anytime and anywhere! Über aller Welt Gewässer, sind Marineflieger besser!
"Freiheit und Glück!" - PP Zahl
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Lotti
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Re: Die Gleitsichtbrille macht enorme Probleme

Beitrag von Lotti »

Danke erst einmal für die Rückmeldung. Ich hatte schon die Befürchtung, dass evtl. etwas anderes dahinter steckt. Dann haben wohl die Probleme nichts mit der Gleitsichtbrille zu tun, weil es ja links wunderbar klappt Die Untersuchung, so sagte man mir in der Klinik, dauert wohl 3 - 4 Stunden, die OP nur ca. 15 Minuten und kann (Gott sei Dank) unter Kurznarkose gemacht werden. Gibt es irgendwas, was man im Rahmen der Voruntersuchung wissen sollte?

LG
Lotti













tl. etwas anderes dahinter steckt
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GodEmperor
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Re: Die Gleitsichtbrille macht enorme Probleme

Beitrag von GodEmperor »

Lotti hat geschrieben: LG
Lotti













tl. etwas anderes dahinter steckt
Fehlt da was im Text?

Prinzipiell nur, welche Ersatzlinse eingesetzt werden soll. Gibt mit/ohne UV-Filter und mit/ohne Nahkorrektur.
Diese Nahkorrektur funktioniert nur auf Kosten der Sehleistung in Ferne und Nähe, würde ich von abraten. Ich würde die Linse mit UV-Filter ohne Nahkorrektur nehmen.
Rechtschreibung und Zeichensetzung sind frei erfunden, Ähnlichkeiten mit der Realität sind purer Zufall.
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Lotti
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Re: Die Gleitsichtbrille macht enorme Probleme

Beitrag von Lotti »

Nein es fehlt nichts im Text, der Wortlaut ist versehentlich 2mal reingerutscht!
Danke für die Info bzgl. der Linse, der Laie hat ja keine Ahnung. Eine Frage aber noch: Wieso dauert die Untersuchung so lange?

LG
Lotti
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