Ich habe eine Gleitsichtbrille von Apollo (siehe mein Beitrag Optiker vers. Ketten) mit der ich eine Sichtfeldbreite von nur 8 cm hatte. Ich habe mich nur 1 x beschwert und dachte das Problem läge an mir und hab die Brille in die Ecke gelegt. Inzwischen habe ich eine neue Gleitsichtbrille "Gläser aus dem Hause Zeiss"

. Auf Anhieb konnte ich mit dieser super gut lesen mit einer Sichtfeldbreite, die eine komplette Buchseite abdeckt. Super. Wie kann das sein? Ich habe damals das größtmögliche Sichtfeld genommen (2 1/2 Jahre her). Als ich vor 2 Wochen mit der Beschwerdestelle von Apollo telefoniert habe (ging um die Thematik, dass mir gesagt wurde, ich hätte Rodenstockgläser und der Optiker der jetzt neuen Brille mich auf die fehlende Gravur hinwies) teilte Apollo mir einen ganz anderen Namen Glasnamen "Delux Visionfree" mit, wie auf meinem Bestellzettel von Apollo stand mit. Vor 2 Wochen habe ich mir dabei nichts gedacht. Jetzt, nachdem ich mit den Gläsern aus "China" ein doppelt so großes Sichtfeld habe, kam mir der Gedanke, dass mir vielleicht die falschen Gläser eingebaut wurden. Was meint Ihr? Kann es wirklich sein, dass nur die Glasqualität einen solchen Unterschied macht, sprich ich komme mit "China" besser zurecht als mit "Tschechien" oder wurden, wie ich ermute, in meiner alten Brille Gläser mit dem kleinsten Sichtfeld verbaut?
Eine weitere Frage: Der Optiker teilte mir mit, dass mein PD-Wert der alten Brille um 1,5 mm abweicht. Apollo hat vor 2 Wochen nochmal nachgemessen und das verneint, es seien nur 0,5 mm Abweichung und diese sei in der Toleranz. Außerdem müsse der Optiker schon auch die richtige Schablone von dem Glas benutzen, die er ja nicht habe. Was sagt Ihr dazu bzw. kann diese Abweichung die Erklärung für die Sichtbreite sein?