Das Problem sehe ich nicht bei der Brillenfassung, sondern in Ihren Sehgewohnheiten.Digory hat geschrieben:Es geht also nicht ums Bedürnis vorbeizuschaun sondern einfach darum, dass ich automatisch einfach nicht dahinschaue, wo die Brille ist, wenn ich meine natürlichen Augenbewegungen mache, die mit Kontaktlinsen problemlos möglich sind.
Sie verhalten sich wie ein Rechtsichtiger, durch die Kontaktlinsen ist es auch möglich.

Langjährige, kurzsichtige Brillenträger passen sich der Brille an und drehen ständig den Kopf, um zentrumsnah durch das Brillenglas zu sehen. Denn dort nutzen Sie den optimalsten Bereich, den Bereich mit der besten optischen Abbildung. Daher diese Brillenträger auch mit kleinen Brillen glücklich.
So wird es etwas anschaulicher:
Wenn ich ein Tennisspiel verfolg, drehe ich auch ständig den Kopf, um den "spannenden" Ausschnitt zu erfassen.
Erst, wenn sie die Bereitschaft aufbringen den Kopf zu drehen, wird es was mit der Brille.

Eine große Brille löst das Problem auch nicht.
Die Gründe:
hohes Gewicht und beim Blick durch die Randbereiche des Glases lässt die Qualität der Abbildung nach