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das neue Kunststoffgläser beim Reiben an neuer Kunststofffassung etwas "quietschen" ist im Grunde normal, das gibt sich aber mit der Zeit. Aber rausfallen sollten die Gläser natürlich nicht.
Deswegen: zurück zum Optiker, nachbessern lassen. Denn, daß kann man beheben!
Nur mal so beiläufig.
Ich hatte mal eine Vorgesetzte/Betriebsleiterin, die hat in die Nut bei quitschenden Kunststoffgläsern Talkumpuder gegeben. Danach war das Quitschen weg. Würde ich heute so nicht mehr machen, wg. Oberflächenbeschädigungen. Die Idee mit dem Talkum enstand damals, weil die Leute das mit den Zauberwürfeln gemacht haben, damit die sich besser drehen lassen.
Eine Kollegin von mir hat früher immer ihr "Hirnschmalz" dafür benutzt. Mit dem Finger über die Stirn, dann den Glasrand "eingefettet". Unhygienisch aber effektiv.
Des Menschen Leben gleicht der Brille. Man macht viel durch. -- Heinz Erhardt
staatl. gepr. Augenoptiker und Augenoptikermeister FFA München 2011
Karoshi hat geschrieben:Eine Kollegin von mir hat früher immer ihr "Hirnschmalz" dafür benutzt. Mit dem Finger über die Stirn, dann den Glasrand "eingefettet". Unhygienisch aber effektiv.
Dann doch lieber die Finger mit Olivenoel benetzen, gleicher PH Wert, auch fettig, vor allem appetitlicher!
Wer sich mit einem Idioten streitet beweist das es gerade zwei davon gibt!