ich habe ein wenig zum Für und Wider von selbsttönenden Gläsern recherchiert. Dabei stieß ich auf eine Behauptung die, träfe sie zu, diese Option für mich sofort knicken würde.
Die Refraktions-Werte meiner beiden Augen unterscheiden sich deutlich (+3,0L und +0,25R). Bei selbsttönenden Gläsern hätte dies (angeblich) zur Folge, dass der Tönungsgrad der beiden Brillengläser zum einen spürbar unterschiedlich ist und zum anderen die Gläser unterschiedliche Zeiträume benötigen, um sich jeweils zu verdunkeln bzw. wieder zu erhellen.
Ist diese Problematik allgemein bekannt? Kann man bei stark unterschiedlichen Werten keine selbsttönenden Gläser tragen?
Bestätigt wird das ganze übrigens auf einer seriösen Seite aus Australien (wo man sich vermutlich mit allem, was mit Sonnenbrillen auch nur entfernt zu tun hat, gut auskennt):
http://www.mivision.com.au/the-role-pho ... ye-health/A patient with anisometropia, where the right and left lenses are significantly different powers, will find the activation response and darkness of each lens will be different due to the different lens thickness.
This tint non-uniformity is not only aesthetically unpleasing, but has obvious impacts on the comfort of the patient.