Auszug von:
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Schnäppchen-Jäger: Die "natürliche Beute" des Anbieters.
„Schnäppchen-Preise“ bedingen u.a. vorgenannte Kostenreduzierungen im Einkauf,
Verarbeitung und Zeiteinsatz und sind i.d.R. willkommene „Beute“ eines/des
nur vorgeblichen Billig-Anbieters.
Für den Kunden ist die Qualität der Leistung nämlich rein preislich nicht vergleichbar.
Eine Brille besteht aus mehr als nur zwei Gläsern und der Fassung.
Natürlich muss man relativieren:
Manche Angebote (selten bis sehr selten) sind wirkliche Schnäppchen.
Nur haben Sie i.d.R. nicht den Hauch einer Chance das zu erkennen !
Es verdient der Schnäppchen-Anbieter meist nämlich so richtig, beim (Beispiele):
Sonderangebot # 1: "Der Klassiker"
Nachlass/Rabatt 50% - 60% - 70%, ja sogar 8o% !
Ein Wirtschaftsprüfer und/oder Steuerberater redet bei Handwerksbetrieben von magerem Ertrag bei 7% des Umsatzes,
bei 15% oder höher redet er plötzlich von "Goldgrube"...., ja super....
Wenn 15% vom Umsatz als Gewinn schon die obere Grenze sind, wieso werden dann o.a. Nachlässe bis zu 80% gewährt bzw. angeboten ?
Besteht nicht die Möglichkeit, daß der ursprünglich höhere Preis (Der sogenannte Mondpreis, auf den der Nachlass gewährt wird)
eventuell "ein bisschen zu hoch" angesetzt wurde um diesen "Rabatt" nennen zu können ?
Regulär hört ja die obere Gewinnspanne bei ca. 15% schon auf,
d.h. dieses wäre i.d.R. der maximale Nachlass =Verkauf zum Selbstkostenpreis, ohne jeden Gewinn...
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