Wenn nicht, so muss der Augenoptiker herausfinden auf welche Distanz vom AA gemessen wurde.Lutz hat geschrieben:Daher ist es auch Blödsinn zu behaupten, die Messung des HSA sei in jedem Fall nötig; und auch bei höheren Werten ist sie nur dann von Nutzen, wenn auch der HSA bei der Refraktionsbestimmung bekannt ist (wenn er also auf der Verordnung steht oder erfragt wurde oder die Refraktionsbestimmung selbst durchgeführt wurde).tangata_whenua hat geschrieben: Wird eine Korrektion von +2.00dpt verordnet, bei einem Hornhautscheitelabstand von 12mm und bei der ausgesuchten Brillenfasung würde der Hornhautscheitelabstand sich auf 14mm erhöhen, so würde die benötigte dioptrische Wirkung der Linse +1,992 dpt betragen müssen.
Also erneut eine Brillenglasbestimmung durchführen.