vor 2 wochen bekam ich eine neue brille und die stärke hat sich von -3,75 auf -4,25 erhöht, beide seiten die gleichen werte, keine krümmung.
ich war nur beim optiker, nicht beim augenarzt...der hat mich durch dieses brillenartige gerät gucken lassen und dann recht schnell die neuen werte festgelegt.
nun habe ich die brille 2 wochen durchgehend getragen, ich habe dauerhaft das gefühl ich hätte 3 gläser wein intus, abgesehen davon habe ich starke randunschärfen so das ich beim laufen den boden vor mir zb verschwommen sehe.
auch habe ich das gefühl ich könnte nur ganz scharf sehen wenn ich direkt frontal auf ein objekt gucke, allerdings klappt das erst bei mindestens 2-3 meter abstand. im nahbereich habe ich eine noch verschwommenere sicht und die ganze zeit das gefühl die augen müssten pausenlos fokusieren.
ich habe die brille bei einem anderen optiker testen lassen, zentrierung und werte sind so wie auf dem brillenpass...
ich war dann bei dem optiker der neuen brille zum gespräch und der meinte zu mir "das kurzsichtige im nahbereich schnelchter sehen ist normal, dafür kann man eben in der fernse die äste am baum und die vögel erkennen"
blöd nur das sich mein leben im nahbereich abspielt

auch meinte er das viele kurzsichtige ja im nahbereich sogar die brille kurz anheben um besser zu gucken. das musste ich in meinem ganzen leben noch nie machen oder kommt das erst ab einer gewissen stärke?
der optiker meinte auch er könnte mir meine alte stärke wieder einbauen, wenn sich meine augen nicht gewöhnen WOLLEN.
finde das ist ja auch nicht die lösung, denn in ein paar jahren werden die augen vermutlich noch schlechter werden als die 0,5 dioptrien
lieben gruss alenda