Wenn ich eine neue Brille beim Optiker abhole, sehe ich sie mir zunächst mit Hilfe meiner alten Brille an und erkenne dann verbogene Bügel, Kratzer im Glas, locker sitzende Brillengläser, schwergängige Scharniere, … Beim ersten Aufsetzen der Brille beim Optiker, erkenne ich ob sie richtig sitzt. Bei...
Zitat Serkan88:
„ Aber wundert mich das? Eigentlich nicht, ist ja das Gleiche wie bei Ärzten, Handwerkern und Verkäufern, jeder erzählt dir was Anderes und jeder denkt nur er liegt richtig...“
[Zitatende]
Da ich beruflich nichts mit Bildschirmarbeit zu tun habe und die gelegentliche Bearbeitung von Fotos auch so zufriedenstellend funktioniert, benötige ich eigentlich keine zusätzliche Brille für den mittleren Bereich. Lesen klappt am iPad einwandfrei - wie auch in Büchern und anderen Printmedien. Ich...
Ich habe Rodenstock-Gleitsichtgläser der Kategorie Impression BIG Exact Sensitive in der Variante Allround gewählt. Sie entsprechen in etwa meinen Vorgängerbrillengläsern und sind für mich die beste Alternnative zur Lese-, Bildschirm- und Fernsichtbrille. Wenn ich beruflich viel am Bildschirm arbeit...
Keine Frage von mir, nur eine Vollzugsmeldung… Nach 7 Jahren nun die neue Brille, wieder mit den Gläsern von Rodenstock und angepasst bzw. ausgemessen vom gleichen Optiker. Keinerlei Übergangsprobleme. Die phototrope Beschichtung dunkelt bei den derzeit hohen Temperaturen noch nicht so stark ein, is...
Einige Hersteller von Brillenfassungen (Munich Eyewear, Blackfin, …) bieten für Fassung und Bügel Reintitan als Material an. Reintitan gilt als relativ weich und daher für Kratzer anfällig. Als Träger von HdO-Hörgeräten (Hinter dem Ohr) haben Brillenbügel und Hörgerät ständigen Kontakt der bei einem...
Bei der Suche nach Information zu einem Nachfolger zu meinen aktuellen Rodenstockgläsern (Impression 2) bin ich auf die o.g. Rodenstock Impression Freesign 3 Pro gestoßen, finde sie aber nicht in der aktuellen Preisliste. Dort werden nur verschiedene Variationen von B.I.G. Exakt-Gleitsichtgläsern (S...
Als Träger von HdO-Hörgeräten mag ich eine zusätzliche Schieberei mit zwei Brillen eigentlich nicht. Meine aktuellen Rodenstock-Gläser sind wohl in erster Linie auf den Nah- und Fernbereich fokussiert. Die Bildschirmarbeit - nicht beruflich - ist nicht optimal, aber da auch nur gelegentlich und nich...
Es geht mir eigentlich um die grundsätzliche Frage:
Geht eine Optimierung des Nahfeldbereichs auf Kosten der Fernsicht (und umgekehrt)?
Werden beide Bereiche optimal angepasst, bleibt dann noch was für den mittleren Bereich, die Bildschirmarbeit übrig?
Gruß
Dieter