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Sehr geehrte Mitglieder im Forum: Ich habe folgendes Problem: Seit Juli 2014 besitze ich meine erste Brille (Gleitsichtbrille; Kunststoff 1,67 Gleitsicht Hart-Super-ET Super Clean UV 70/75 PRECAL). Die Gläser rechts und links +1,50 Add. +2,25. Ich gehe mit dieser Brille sehr sorgsam und pfleglich um. Als ich im Oktober 2014 wegen eines für mich nicht nachvollziehbaren Kratzer beim Optiker vorstellig wurde, sagte man mir, es handelt sich um Mikropunke, die im Glas verarbeitet sind und dort sein müssten. Ende November 2014 habe ich meinen Optiker erneut aufgesucht, und ihn darauf hingewiesen, dass trotz pfleglicher Behandlung weitere Kratzer, die wie Nadelstiche aussehen, auf der Brille vorhanden sind. Antwort des Optikers: "Die Brille wurde massiv über den Boden oder ähnlichem Gegenstand gezogen. Die Kratzer seien für ihn an der Oberfläche zu fühlen." Das ist aber nicht wahr, die Brille wurde immer pfleglich behandelt.Auf meine Frage, ob es bei gehärtetem Kunstoff bei der kleinsten Kleinigkeit, wenn es die überhaupt gegeben hat, so etwas passieren kann, kam die Antwort: "Wer mit einem Mercedes gegen ein Baum fährt, dann ist der auch zerstört." Die Brille mit Fassung kostete 1.619 €. Nun nehmen diese Nadelstiche, die ich übrigens nicht ertasten oder fühlen kann, weiter zu. Meine Frage ans Forum: Kann man nachprüfen, ob es sich wirklich um eine gehärtete Kunststoffbrille handelt? Woraus errechnet sich der Wert von 1,67? Ein Bekannter sagte mir, dass der Wert von 1,67 für meine Augenwerte zu hoch sei und die Brille nur verteuert. Der Optiker, bei dem ich darüberhinaus noch eine Lesebrille und Computerbrille im Wert von zusammen 1.600 € gekauft habe, ist aufgrund seiner Äußerungen für mich gestorben. Ich erwarte von einem Optiker eine sachkundige Aufklärung und nicht blöde Sprüche.
Die Werte habe ich exakt der Rechnung entnommen. Auf dem Brillenpass ist folgendes noch zu lesen: Varilux, VX S Design Stylis OPTIFOG UV/PRECAL OPSYS, und dann die Werte, die ich schon aufgeführt hatte. Das Gestell ist von MarkusT. (M.T047 001 H52/22T). Ein Foto ist leider nicht möglich, da die Datenmenge zu groß ist. Ich habe leider kein zip-Programm.
Ja genau - wie Ronjag schon sagt.
Es ist doch sicher eine .jpg-Datei?
Bild in Windows (z.:B mit der Bildbearbeitungsfunktion) aufrufen und dann entweder verkleinern (Funktion "Größe ändern") oder aber nur mal das Bild mit der Korrekturfunktion ein bisschen heller/dunkler, kontrastreicher oder kontrastärmer einstellen oder mit der "Zuschneiden"-Funktion ein BISSCHEN an den Ränder verkleinern. Oft schrumpft dann ein 2MB-Bild schon sofort auf 400 KB oder so.
Sollte kein Hexenwerk sein.
ich seh auch keine Kratzer, selbst bei starker Vergrößerung... generell gilt aber: alles was durchsichtig ist, kann zerkratzen, das liegt in der Natur der Sache. Da ist niemand gegen gesichert, das passiert Jedem.
Ich würde dasselbe vorschlagen, wie Kollege Vidi.