Problem mit gleitsichtbrille

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brillenfrage
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Problem mit gleitsichtbrille

Beitrag von brillenfrage »

Bin seit vielen Jahren Träger einer Gleitsichtbrille. Habe von meinem Optiker vor Ort immer das Angebot für Komplettbrille in Standard gekauft.
Nun bemerkte ich, das ich wieder schlechter sehen konnte und ging zum Optiker zur Augenprüfung. Tatsächlich haben sich die Werte etwas geändert. Allerdings habe ich diesmal nicht das günstige Standardangebot genommen, sondern entschied mich für die Komfort-Gleitsichtbrille. Der Optiker meinte, das er einen guten Lieferanten aus der Schweiz hätte, da würden die beiden Gläser 500 Euro kosten plus 34 Euro Einschleifen.
Da die Sicht 30% besser sein sollte sagte ich ja. Dafür behielt ich mein altes Gestell.
Als die Gläser kamen, fuhr ich zum Optiker. Dieser hat dann in mein altes Gestell die neuen Gläser eingeschliffen. Bei der ersten Anprobe habe ich sofort bemerkt, das die Weitsicht wieder klar war, jedoch der Zwischen- und Nahbereich nicht deutlich war. Die Brille wurde noch etwas korrigiert, was keinen Erfolg brachte. Es wurde mit Eingewöhnung begründet.
Nach 2 Wochen war es nicht besser, aber ich stellte fest, wenn ich die Brille etwas nach rechts und nach oben schob, dann ist es besser.
Also wieder zum Optiker. Der hat die Nasenpads gegen ganz große ausgewechselt und enger gemacht. Brille saß, Sicht ging so. Allerdings hatte ich nach 10 Stunden das Gefühl, als wenn mir jemand den Kopf in einen Schraubstock gespannt hätte. Die Nasenpads waren ganz tief auch in der Nase eingedrückt.
Also wieder zum Optiker. Dieser drehte schon mit den Augen als ich sagte, zu fest. Er lockerte wieder, aber ging nicht darauf ein, das ich das Gefühl hatte, das die Brille zu weit nach links sei.
Da ich nun nach 8 Wochen noch nicht richtig sehen kann bin ich zu einem ganz anderen Optiker gefahren und habe mein Leid geklagt. Dieser hat meine Brille vermessen und mir dann folgendes mitgeteilt:
Der Pupillenabstand ist bei beiden Augen 3 mm zu weit nach außen gesetzt. Also kein Wunder mit der verschwommenen Sicht. Auch befinden sich auf den Gleitsichtgläsern keinerlei Gravur. Ich hatte meinen 1. Optiker schon nach dem Namen des Glaslieferanten gefragt, bekam aber nur zur Antwort, dies wäre eine schweizer Firma. Auf der Rechnung steht auch nur die Glasbezeichnung des Herstellers: MSA OV12 Ist die Bezeichnung bekannt?
Dazu kommt, das ich auf dem rechten Auge eine Kurzsichtigkeit von über 10 habe, so das dort nur ein Ausgleichsglas benötigt wird. Der erste Optiker hat immer ein Gleitsichtglas mit 0,25 eingesetzt. Auch hat mir mein 1. Optiker nie gesagt, das ich bei Vorlage eines Rezeptes vom Augenarzt wegen funktioneller Einäugigkeit einen Zuschuß von der Krankenkasse bekomme.
Das erfuhr ich alles erst von dem neuen Optiker.
Jetzt meine Frage: Kann es sich tatsächlich um ein Markenglas handeln, wenn keine Gravur vorhanden ist?
Wegen meiner Reklamation wegen dem verschwommenen Sehens hat mir der 1. Optiker gesagt, das er das Glas reklamieren kann und einschicken müßte. Ich bekam aber keine Antwort, was ich in der Zwischenzeit dann ohne Brille machen soll. Die ausgebauten Gläser habe ich nicht zurück bekommen, sie wurden ohne Absprache einfach entsorgt.
Jetzt habe ich mir noch eine Brille beim neuen Optiker bestellt, diese kostet noch mal 390 Euro.
Ich fühle mich vom 1. Optiker total übers Ohr gehauen und bin verzweifelt.
Gibt es denn überhaupt eine Möglichkeit zum Schadensersatz? Die gemessenen Werte für die Gläser sind korrekt, das wurde vom 2. Optiker bestätigt. Aber ich habe den Eindruck, selbst wenn ich die Brille etwas verschiebe, das der Zwischen- und Nahbereich kleiner bzw. gleichgroß ist wie bei dem Standard und nicht 30° besseres Sehen.
Es liegen aber zwischen Standard und Komfort immerhin 350 Euro.
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benkhoff
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Re: Problem mit gleitsichtbrille

Beitrag von benkhoff »

moin brillenfrage,

also Sie haben auf jeden Fall das Recht auf Nachbesserung. Manche Glasfirmen bieten sogar einen kostenlosen Glastausch (in dieselben oder andere, event. bessere Gläser, dann ggf gg Aufpreis) bei Unverträglichkeit.
Haben sich die Stärken großartig verändert, oder sind die ähnlich, wie bei der letzten Brille? Bei starken Änderungen (vor allem in der Nähe) ist es manchmal schwierig sich daran zu gewöhnen, bzw das Sehen ist einfach "anders". Man gewöhnt sich jahrelang gerne an die alten Werte und wechselt allgemein ungern. Das ist völlig normal/menschlich. Zum Beispiel wird der "Sehkanal" deutlich enger, wenn die Addition (die "Nahverstärkung") bei gleichem Glasdesign wesentlich stärker ist, als bisher.

Aber wie gesagt: alles kein Beinbruch, es gibt die Möglichkeit zum Umtausch/Austausch. Geben Sie Ihrem Optiker die Chance nachzubessern. Und fragen Sie mal nach dem Namen des schweizer Herstellers.


mfG benkhoff
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brillenfrage
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Re: Problem mit gleitsichtbrille

Beitrag von brillenfrage »

Mein Problem ist, das der Pupillenabstand falsch eingeschliffen wurde.
Er ist 29 und wurde aber bei der Brille auf 32 eingearbeitet.
Das ist das ganze Problem, weshalb ich nicht richtig sehen kann.
Dem Optiker gebe ich die Möglichkeit der Nachbesserung, jedoch muß
ich mir eine andere Brille anfertigen lassen, da ich bei der reklamierten
Brille nicht die alten Gläser ausgehändigt bekommen habe.
Und ohne Brille geht nichts.
Was kann ich machen, wenn der Optiker sich weiterhin weigert, den Namen
des schweizer Lieferanten zu nennen.
Auf meine Frage nach dem Namen bekam ich nur die Antwort, es ist eine
schweizer Firma, die sehr gute Gläser hat.
Ich vermute mal, das ich den Namen nicht erfahren werde und mir gesagt wird,
das ich ja die Rechnung für die Garantieansprüche habe und der Optiker das
dann regeln würde.
Wer kann mir denn sagen, was das für Gläser sein sollen: MSA OV12
So steht die Glasbezeichnung auf der Rechnung.
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Lachenmaier
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Re: Problem mit gleitsichtbrille

Beitrag von Lachenmaier »

brillenfrage hat geschrieben:MSA OV12
MSA ist bei mir das Kürzel für den Glaslieferanten Mailshop Augenoptik https://www.mailshop.de/.
Dessen Abkürzung für die Vergütung HART SET ist OV12.
Mehr kann ich Dir dazu nicht sagen, ausser das es von diesem Hersteller sehr gute, aber auch sehr einfache, billige Gleitsichtgläser gibt.
Die Vergütung hätte auch HART SET PLUS sein können, das wäre dann die bessere Variante gewesen.
Tobias Lachenmaier
staatl. geprüfter Augenoptiker und Augenoptikermeister
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brillenfrage
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Re: Problem mit gleitsichtbrille

Beitrag von brillenfrage »

Das wäre dann aber ein Ding.
Ist doch keine schweizer Firma, oder liegt Mühlacker/ Mannheim neuerdings
in der Schweiz?
Was mich eigentlich erst stutzig gemacht hat war die permanente Weigerung
mir den Namen der Firma zu nennen.
Und dann hat der neue Optiker, der meine Brille geprüft hatte, auch noch festgestellt,
das es keine Gravur gibt.
Ich finde die ganze Sache immer dubiöser.
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Re: Problem mit gleitsichtbrille

Beitrag von Traumtänzerin »

brillenfrage hat geschrieben:Das wäre dann aber ein Ding.
Ist doch keine schweizer Firma, oder liegt Mühlacker/ Mannheim neuerdings
in der Schweiz?
Die schreiben doch auf ihrer Homepage: Wir bieten Ihnen die besten Glasdesigns verschiedenster Hersteller.
Das könnten dann ja theoretisch auch Schweizer Hersteller sein.
brillenfrage hat geschrieben:Und dann hat der neue Optiker, der meine Brille geprüft hatte, auch noch festgestellt,
das es keine Gravur gibt.
Gleitsichtgläser ohne Gravur gibt es doch angeblich gar nicht, außer Billigstprodukte aus Fernost! So habe ich es jedenfalls hier im Forum gelernt! Wirklich dubios, das Ganze!
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benkhoff
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Re: Problem mit gleitsichtbrille

Beitrag von benkhoff »

brillenfrage hat geschrieben:Was mich eigentlich erst stutzig gemacht hat war die permanente Weigerung
mir den Namen der Firma zu nennen.
DAS würde mich auch stutzig machen. Wenn die doch "gute Gläser" liefern, kann man doch ruhigen Gewissens den Namen nennen, bzw was spricht dagegen? Normalerweise kommuniziert man das ganz transparent... und ist froh über einen guten Qualitäts-Lieferanten.
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brillenfrage
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Re: Problem mit gleitsichtbrille

Beitrag von brillenfrage »

genau das ist auch meine Meinung
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Smutje
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Re: Problem mit gleitsichtbrille

Beitrag von Smutje »

Hallo brillenfrage,

wir können nur bedingt helfen, da wir beim Verkaufsgespräch, der Bestellung, der Abgabe und der Reklamation nicht dabei waren. Grundsätzlich sollte immer das Gespräch genutzt werden, "rechtliche" Schritte kann man immer noch einleiten.

Zum eingeschliffenen Pupillenabstand: Oft wird das "sehende Auge" (z.B. bei der Anzeichnung der Gläser) zum Objekt hingedreht, so dass der Durchblickspunkt (durch die Fassungsebene) weiter außen liegt. Wird die fertiggestellte - und nach diesen Angaben zentrierte - Brille dann später "im wahren Leben" getragen und der Kopf "gerade" gehalten, ist die Zentrierung falsch, es ist zuweit nach außen zentriert. Somit ist erklärbar, dass beim Schieben der Brille nach rechts (die falsche Zentrierung wird aufgehoben) das Sehen besser wird. Das wäre eine !! Möglichkeit !!

Welche Gläser, Marken oder Hersteller versprochen wurden, was geliefert wurde etc. können wir kaum beurteilen.
- Augenoptik 50er-/60er-/70er-/80er-/90er Jahre
- Shuron (orig. USA)
- Kicktipp-Meister 2011/2012 - 2013/2014 - 2017/2018
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brillenfrage
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Re: Problem mit gleitsichtbrille

Beitrag von brillenfrage »

Wie schon anfangs geschrieben, wurden die neuen Gläser in meine alte Fassung eingearbeitet.
Damit lagen die Maße, also Pupillenabstand, von den alten Gläsern vor.
Mit den alten Gläsern konnte ich 3 Jahre gut sehen.
Für mich eindeutig Fehler des Optikers beim einschleifen.
Übrigens: das mit dem Maß nehmen von den alten Gläsern kam vom Optiker.
Ich mußte 1 Stunde warten und dann konnte ich die neue Brille in Empfang nehmen.
Nun laufe ich schon 8 Wochen mit Kopfschmerzen und Augen brennen rum
und warte sehnsüchtig auf die neu angefertigte Brille.
R
Robin
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Re: Problem mit gleitsichtbrille

Beitrag von Robin »

Mal abgesehen davon, das ich grundsätzlich die Zentrierdaten selber messen und mich nicht auf die alten Gläser verlassen würde:

Eingangs hieß es, das die Gleitsichtgläser keinerlei Gravuren hätten. Wie wurden denn dann die Zentrierdaten der jetzigen Gläser ermittelt?????
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vidi
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Re: Problem mit gleitsichtbrille

Beitrag von vidi »

Wenn ich es richtig verstanden habe, hat der Optiker die vorherigen Gläser auch schon gefertigt und hatte daher die Zentrierdaten.
Gruß
Vidi

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brillenfrage
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Re: Problem mit gleitsichtbrille

Beitrag von brillenfrage »

Alles richtig.
Mein neuer Optiker hat ja meine Brille geprüft und festgestellt, das der Pupillenabstand des linken und rechten Auges
um jeweils 3mm zu weit nach außen sind. Wobei ich nur rechts sehen kann, links ist der Visus 0,05
Eine Gravur konnte der neue Optiker nicht finden.
Die neuen Gläser wurden von meinem alten Optiker eingepaßt, bei dem ich schon 3 oder 4 Gleitsichtbrillen
gekauft hatte, also auch die, wo jetzt nur die Gläser neu rein kamen.
Der erste oder alte Optiker hat mir aber nie gesagt, das ich mit Rezept vom Augenarzt wegen funktioneller
Einäugigkeit einen Zuschuß von der Krankenkasse bekomme.
Das habe ich vom neuen Optiker erfahren. Es sind immerhin so um die 70 Euro.
Auch das nehme ich dem alten Optiker übel.

Zwischenzeitlich habe ich mich auch noch schlau gemacht wegen der Gläser, dank dem Hinweis
von Lachenmeier.
Es sind tatsächlich Gläser von Mailshop Augenoptik.
Der Kundenberater meinte, das es durchaus sein KÖNNTE, das die Gläser in der Schweiz gefertigt
wurden.
Nur frage ich mich, weshalb kann das mir der Optiker nicht so mitteilen.
Er tut so, als wenn er selber die Gläser in der Schweiz kaufen würde.
Nicht gerade ehrlich.

Auf jeden Fall warte ich bis nächste Woche bis ich die neue Brille bekomme und dann gehe ich
die Brille reklamieren.
Ich bin dann noch solange dort Kunde, bis die Brille in Ordnung ist und dann hat er einen
Kunden weniger.
R
Robin
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Re: Problem mit gleitsichtbrille

Beitrag von Robin »

Ja, aber der andere Optiker (der, der die Brille später kontrolliert hatte) hat behauptet, das die Gläser
1. keine Gravuren haben und
2. 3 mm zu weit nach außen zentriert seien.
Das passt nicht so wirklich zusammen! Wie will er die Zentrierdaten ermitteln ohne die Gravuren gefunden zu haben? Das funktioniert so einfach nicht!

Die Sehprobleme deuten zwar auf einen solchen Fehler hin, können aber auch etliche andere Ursachen haben. Ohne konkrete Angaben über die alten und die neuen Gläser (Stärken, Zentrierung, Glastyp- und Hersteller etc.) dürfte das hier mal wieder alles Kaffeesatzleserei sein.
Zuletzt geändert von Robin am Donnerstag 16. Oktober 2014, 15:22, insgesamt 1-mal geändert.
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benkhoff
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Re: Problem mit gleitsichtbrille

Beitrag von benkhoff »

denn wenn die Gläser keine Gravuren haben, kann man auch schlecht was zur Zentrierung sagen. :wink:
Navy-Crews do it anytime and anywhere! Über aller Welt Gewässer, sind Marineflieger besser!
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