Zur Richtigstellung:
Die Gläser selbst, also bzgl. Kratzer etc. (der normaler Verschleiß) waren in Ordnung.
Das Problem daran war, dass sich die Beschichtung an sich, am dem Schleifrand, abgelöst hat. Das sind sicher so 3-5 mm am Rand. In der Mitte waren keine Fehler. War eine normale Garantieleistung. So einen Fehler hatte ich noch nie gehabt.
Dann Empfehle mir einen guten Glashersteller oder, was man nicht kaufen sollte.Hat sie nicht. Eher im Gegenteil, Schichtablösungen und Schichtfehler kommen heute deutlich seltener vor als früher (jedenfalls bei den Lieferanten, mit denen wir so arbeiten).
Eine Brille ist ein Gebrauchsgegenstand (auch wenn bei vielen sie im Etui verbleiben und nur zum Autofahren oder Lesen getragen wird). Sollten beim normalen Gebrauch schon etwas "aushalten" können.Mit gefühlt zunehmender Häufigkeit begegnet man allenfalls der Einstellung, daß immer irgendjemand anderes als man selbst schuld sein muß, wenn irgendwo irgendwas nicht so ist, wie man es gerne hätte.
Bei keinen einzigen Brillenkauf im Familien/Bekanntenkreis (durchgehend viele verschiedene Optiker und sogar eine Kette) war ein Beipackzettel mit Allgemeinen Hinweisen dabei (Pflege, Reinigung, Temperatur etc.). Ich meine, wenn man z.B. einen Fernseher oder Waschmaschine kauft, sind auch Hinweise dabei was zu beachten ist. Warum nicht bei Brillen ?
Und: Trotz Onlinebusiness boomt der Stationäre Handel mit Brillen. In z.B. Landshut (inkl. Kumhausen) zähle ich 20 Optiker inkl. Ketten und jeder konnte sich bisher (auch mit Coronalockdown) halten. Das ist schon eine deutliche Ansage im Vergleich zur Größe der Stadt und was Allgemein hier in der Fußgängerzone geboten wird. Aber das ist ein ganz anderes Thema