Die Ketten und kleinen Optiker

Haben Sie eine Frage an den Augenoptiker zu Ihrer Brille. Stellen Sie hier Ihre Frage. (Hinweis: Wir haben hier keine Redaktion. Die Beantwortung Ihrer Fragen werden von Augenoptikern auf freiwilliger Basis durchgeführt. Es besteht kein Anspruch auf eine Beantwortung)
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benkhoff
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Re: Die Ketten und kleinen Optiker

Beitrag von benkhoff »

brettacher hat geschrieben:Ernst gemeinte Frage: woran erkenne ich das schwarze Schaf im Vorhinein, d.h., bevor ich die viele Kohle versenkt habe?
nochmals gaaanz langsam: Ihre Mutti bekommt ein Angebot über 1000 euro für simple Einstärkengläser. Sie wstimmt dem freiwillig, ohne Zwang und Folter zu. Und Sie beschweren sich nun HINTERHER über den Preis??? Da stimmt doch was nicht... :roll: WO waren Sie denn bei dem Kauf?? Oder ärgern Sie Sich darüber, daß Ihre Mutter selbstständig was gekauft hat?

Ich helfe Ihnen mal, damit Sie was "lernen": Sie müssen die Angebote nicht sofort annehmen, Sie dürfen vergleichen! :mrgreen: Und dann leben wir guten Optiker durch unsere gute Qualität davon, dass Kunden jahrzehntelang wiederkommen, oft sogar mit der ganzen Familie. Dann gibts natürlich einen Familien-Preis, der noch günstiger ist. :mrgreen:
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brettacher
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Re: Die Ketten und kleinen Optiker

Beitrag von brettacher »

@Benkhoff:

Die Sache ist ganz einfach erklärbar:

Meine Eltern waren langjährige, zufriedene Stammkunden bei dem Optiker. Also das, was Sie immer so schön als das bestmögliche Verhältnis zwischen Optiker und Kunden beschreiben. Dann brauchte meine Mutter eine neue Brille und der Optiker erzählt ihr einen vom Pferd über tolle neue Gläser mit einer ganz tollen neuen Beschichtung usw. usf. Natürlich wusste sie vorher, was diese Gläser kosten würden. Aber zum einen war der Optiker offensichtlich sehr überzeugend, zum anderen hat meine Mutter keine Ahnung, was im Brillenglas-Markt so angesagt ist.

Deswegen hat sie die Gläser gekauft. Und natürlich hat sie, wegen jahrelanger Stammkundschaft, auch keine Notwendigkeit gesehen, woanders ein weiteres Angebot einzuholen. Wieso sollte sie annehmen, dass der Optiker plötzlich anfangen würde, sie abzuziehen? Und deswegen hat sie natürlich auch keinerlei Notwendigkeit gesehen, mich (oder meinen Bruder) hinzuzuziehen. Ich habe das ganze erst Monate später zufällig mitbekommen, als es natürlich schon zu spät war.

So, und jetzt erklären Sie mir bitte nochmal genau, an welcher Stelle das hätte besser laufen können. Ich kann jedenfalls Ihre Aussage
Dann gibts natürlich einen Familien-Preis, der noch günstiger ist. :mrgreen:
nur als blanken Zynismus verstehen. Genau den Familienpreis für langjährige Stammkunden hat der Optiker meiner Mutter offensichtlich gemacht, da er ziemlich sicher sein konnte, dass sie nicht irgendwo anders hin rennt, um noch ein Vergleichsangebot einzuholen.
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brettacher
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Re: Die Ketten und kleinen Optiker

Beitrag von brettacher »

wörterseh hat geschrieben:[ ... ]
@brettacher
Nach einigen, leicht überzogen erscheinenden Wortmeldungen von Deiner Seite ( dazu zähle ich auch Deinen Abschlußbericht im anderen Beitrag, frage ich mich langsam ob Dir das auch wirklich alles so passiert ist?!?
Ja, ist es. Soll ich hier noch die Rechnungen als Beweis posten? Oder meinen Optiker als Kronzeugen präsentieren?
wörterseh hat geschrieben:Alle um Dich herum scheinen von Optikern betrogen zu werden...
Ausser meiner Mutter wurden die Leute sicher nicht im justiziablen Sinne betrogen.

Aber ich habe inzwischen von so vielen Leuten die Aussage gehört, dass sich das, was ihnen von den Herstellern und den Optikern über die tollen Eigenschaften von Gleitsichtgläsern erzählt worden ist, nicht so ganz mit dem deckt, was dann in der Brille gelandet ist, dass das kein Zufall sein kann. Und ich habe von keinem gehört, dass er positiv überrascht worden ist. Insofern kann man schon die Vermutung anstellen, dass da nicht ganz ehrlich beraten wird.
wörterseh hat geschrieben:mir bleiben da offene Fragen...
Nämlich welche? Ich beantworte die gerne noch, vielleicht hilft mir das ja auch, bei der nächsten Brille dann gleich die richtigen Fragen an den Optiker zu stellen.
wörterseh hat geschrieben:Ganz offensichtlich scheint es Dir nicht einzuleuchten, daß nur ein zufriedener Kunde eine "gute Kapitalanlage" eines Geschäftsmannes ist.
Doch, absolut. Ich arbeite selber in einer Branche, die davon lebt, dass die Kunden nicht wegrennen. Und glaub' mir: in der Branche geht es noch viel härter zu als in der Optiker-Branche, weil das Angebot per Mausklick weltweit vergleichbar ist, und nicht nur zwischen ein paar ortsansässigen Optikern und vielleicht noch ein, zwei überregionalen Ketten.
wörterseh hat geschrieben: Jeder verlorene Kunde tut weh!
Genau aus dem Grund verstehe ich ja nicht, weswegen mich mein Optiker so konsequent sauer gefahren hat. Wir waren jahrelang zufriedene Kunden dort, meine Frau mit Brille und Kontaktlinsen, mein einer Sohn mit Brille und ich mit Brille und Sportbrille. Die Kunden sind jetzt alle weg.
wörterseh hat geschrieben:Es gibt aber durchaus auch Kunden, deren Weggang mich ausgesprochen freut. Das sind all jene die zu viel fordern
Ist eine Brille, die die versprochenen Eigenschaften aufweist, die richtige Stärke hat und keine Kopfschmerzen verursacht, zu viel gefordert?
wörterseh hat geschrieben: oder solche die aufgrund unberechtigter Reklamationen einfach zu viel Kosten verursachen!
Meine Reklamationen waren alle berechtigt. Zu schwache Gläser oder solche mit optischen Fehlern (war wohl ein Guss-Fehler bei der Herstellung der Gläser) sind ja wohl eindeutig Gründe, um eine Nachbesserung zu verlangen.

Darüber, dass die Wahrnehmung von Gleitsichtgläsern stark subjektiv ist und sich von Nutzer zu Nutzer unterscheidet, brauchen wir nicht zu streiten, das ist klar. Auf der anderen Seite sind die blumigen Versprechungen des Herstellers und demzufolge auch des Optikers und die Realität in meinem Fall so weit auseinander, dass ich in diesem Fall auch von einer berechtigten Reklamation ausgehe. Ich konnte dem Optiker auch nachvollziehbar zeigen, wie ich mit den GS-Gläsern sehe, er zweifelt also gar nicht an, dass das so ist.
wörterseh hat geschrieben:Ich sehe mich als Optiker, nicht als Zauberer.
Mein Optiker hätte zaubern müssen, um die Versprechungen von Zeiss zu erfüllen. Dummerweise kann auch er das nicht. Das ist auch mir klar.

Mir ist es als Kunde eben deutlich lieber, vorher realistisch beraten zu werden. Ich bin niemand, der dann wegläuft, um beim nächsten Laden zu kaufen, der die noch grüneren Wiesen verspricht.

Es mag naiv sein, aber ich bin bisher davon ausgegangen, dass ich halbwegs realistisch beraten werde. Bisher hat das auch meist gepasst, weswegen ich auch bei meinem Optiker davon ausgegangen bin. In Bezug auf die Gleitsichtgläser musste ich dann leider lernen, dass da gerne mal ein Bisschen übertrieben wird, um es mal so auszudrücken... Das wurde mir hier ja auch von verschiedenen Optiker-Kollegen klipp und klar gesagt.
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wörterseh
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Re: Die Ketten und kleinen Optiker

Beitrag von wörterseh »

...ja deswegen müssen wir ja nicht gebetsmühlenartig immer alles wiederholen, lassen wir es mal gut sein!
Wer sich mit einem Idioten streitet beweist das es gerade zwei davon gibt!
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Susi
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Re: Die Ketten und kleinen Optiker

Beitrag von Susi »

@wörterseh

es ist sehr einfach hier, wenn sich die anwesenden Optiker zusammen tun, und einen Ratsuchenden der anscheinend nicht fair beraten und behandelt wurde von einem Optiker seines "vertrauens", als naiv und doof darzustellen, wenn euch die Argumente ausgehen.
Auch ich habe 600€ bezahlt für eine Gleitsichtbrille von Zeiss beim Optiker meines "vertrauens", und habe bei der abholung keinen Brillenpass erhalten. Ich war heute noch einmal dort, und habe mit diesem Optiker geredet wegen dem Brillenpass, er hat mir während ca. 10 minuten nur ausweichend geantwortet, als ich ihn bat, bei Zeiss einen Brillenpass für meine Brille zu beantragen, was ja mein gutes Recht als kundin ist, hat er plötzlich so getan, als wäre ich eine grantelnde kundin, welche ihm nur die Zeit stehle.
Ihr schreibt hier immer öfters, daß die Ketten nicht immer die Gläser in eine Brille einfügen, welche der kunde bezahlt hat, und die ihm im Beratungsgespräch zugesichert wurden. Könnt ihr das auch beweisen, oder sind das nur Verleumdungen, weil euch die Ketten wahrscheinlich immer mehr die Kunden abwerben?

Schönen Abend noch.
w
wörterseh
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Re: Die Ketten und kleinen Optiker

Beitrag von wörterseh »

Ist ja nett, daß Du Partei ergreifst. Aber-
Susi, ich hänge an der Kette! 8)
Die Vorwürfe der Kollegen sind meistens völlig korrekt und wir tun uns nicht zusammen! Lies eine Weile mit und Du wirst das merken.
LG
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benkhoff
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Re: Die Ketten und kleinen Optiker

Beitrag von benkhoff »

Susi hat geschrieben:wegen dem Brillenpass, er hat mir während ca. 10 minuten nur ausweichend geantwortet, als ich ihn bat, bei Zeiss einen Brillenpass für meine Brille zu beantragen
DAS allerdings verstehe ich auch nicht, denn: Zeiss legt automatisch IMMER bei allen Markengläsern Brillenpässe dabei, bei den individual-Gläsern sogar in zwei Ausführungen (einmal Papier, einmal eine Plastik-Karte)...
Bei noname-Gläsern gibt es das nicht, einfach, um am Preis zu sparen.
Susi hat geschrieben:Ihr schreibt hier immer öfters, daß die Ketten nicht immer die Gläser in eine Brille einfügen, welche der kunde bezahlt hat, und die ihm im Beratungsgespräch zugesichert wurden. Könnt ihr das auch beweisen
Ja, das können wir. Einige von den hier Schreibenden haben schon jahrelang bei Ketten garbeitet und wissen genau, was so abläuft. Bei so einigen Ketten ist dies das Geschäftsprinzip: Sie bestellen, was grade am günstigten geliefert werden kann, aber in der gleichen "Qualitäts-Stufe" (die allerdings auch von den Ketten festgelegt wird)... also Sie bekommen "Premium", wissen dennoch nicht genau, welchen Hersteller und welches Produkt. Die Masche ist also klar, und eindeutig...
Aber: wollen Sie uns den Prozess gg einen solchen Großkonzern bezahlen?? Weil sowas jahrzahntelang dauert und Millionen kostet, kann es sich kein Optiker leisten, solch einen Prozess anzufangen, auch wenn alles locker beweisbar ist. Selbst unser "Dachverband" will/kann sowas nicht! Andersherum ist es natürlich für die großen Aktiengesellschaften nur ein kleines Portogeld einen Einzel-Optiker per Prozesslawine zu verdrängen/zu vernichten... :!:


@brettacher: was ich nicht verstehe ist: sind nur Sie mit dem Preis nicht einverstanden, oder kommt Ihre Mutter mit der Brille garnicht zurecht und ist total unzufrieden??

@oppenheim: klar, es gibt auch "Tradis", die nun die Praktiken/Schummelei der Ketten übernehmen... aber wie auch hier im Forum immer wieder zu lesen, ist es hauptsächlich eine Masche bestimmter Filial-Ketten-Optiker (die "Großen")
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Martin Oppenheim
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Re: Die Ketten und kleinen Optiker

Beitrag von Martin Oppenheim »

benkhoff hat geschrieben:Ja, das können wir. Einige von den hier Schreibenden haben schon jahrelang bei Ketten garbeitet und wissen genau, was so abläuft. Aber: wollen Sie uns den Prozess gg einen solchen Großkonzern bezahlen?? Weil sowas jahrzahntelang dauert und Millionen kostet, kann es sich kein Optiker leisten, solch einen Prozess anzufangen, auch wenn alles locker beweisbar ist. Selbst unser "Dachverband" will/kann sowas nicht! Andersherum ist es natürlich für die großen Aktiengesellschaften nur ein kleines Portogeld einen Einzel-Optiker per Prozesslawine zu verdrängen/zu vernichten... :!:
Mit solchen Pauschalaussagen wäre ich immer vorsichtig. Ich habe 18 Jahre bei einem Filialisten gearbeitet und dort führte ein solches Verhalten ("billigere" Gläser bestellt als berechnet) zu Recht zur fristlosen Kündigung. Außerdem kenne ich dann aber wieder zwei traditionelle Kollegen, die offensichtlich ganz gerne mal ein anderes Glas als das eigentlich Verkaufte verbauen. Betrügen deshalb alle traditionellen Augenoptiker ihre Kunden? Schwarze Schafe gibt es leider bei Filialisten und bei Tradis....
R
Robin
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Registriert: Freitag 6. November 2009, 10:42

Re: Die Ketten und kleinen Optiker

Beitrag von Robin »

Das es immer mal wieder zu Unklarheiten bei der Frage kommt, ob denn das was bestellt wurde auch geliefert wurde, taucht in diesem Forum doch des öffteren auf - meist bei Filialisten, manchmal auch bei kleinen Optikbetrieben. Woran es dann im Einzelfall tatsächlich gelegen hat ist manchmal kaum zu klären.

In Susis Fall ist das jedenfalls einfach: anhand der Gravur der Gleitsichtgläser sollte jeder Augenoptiker feststellen können, ob es sich um Gleitsichtgläser von Zeiss und um welchen genauen Typ es sich handelt. Und 600€ für eine Gleitsichtbrille mit Zeiss Individual wäre schon ein extrem guter Preis (für den Kunden).

Die Monologe vom Brettacher werde ich nicht mehr durchlesen - ist einfach zu anstregend.
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sachsenmeisterin
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Re: Die Ketten und kleinen Optiker

Beitrag von sachsenmeisterin »

Ich war bei den Beiträgen von brettacher bisher nur Mitleser, aber ich muss jetzt mal was dazu schreiben.
Dieser arme Mann? samt Familie ist doch wirklich vom Schicksal gebeutelt.
Was sind dagegen die unverschuldet in Armut geratenen Mitbürger, denen bisher mein Mitgefühl galt, was dagegen die Millionen von Menschen, die durch Naturkatastrophen vor dem Nichts stehen, was dagegen die vielen Menschen, die aufgrund von Hautfarbe, Religion oder anderen Gründen an Leib und Leben bedroht sind.

Vielleicht können wir ein Spendenkonto einrichten, damit wenigstens der Verlust an Erbmasse durch den eigenmächtigen Brillenkauf der Mutter aufgefangen wird.

### edit by Mod
Wenn man so sieht, was der liebe Gott auf der Erde alles zuläßt, hat man das Gefühl, daß er immer noch experimentiert.
Peter Ustinov (1921-2004), engl. Schriftsteller u. Schauspieler
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palmi
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Re: Die Ketten und kleinen Optiker

Beitrag von palmi »

Also nun mal tief Luft holen hier!

Um es mal für alle Beteiligten (User, Augenoptiker, Endverbraucher) klar und deutlich zu sagen: keiner außer der betroffenen Person selbst, war beim Brillenkauf/Beratung dabei und kann entsprechend hier den Fehler raussuchen. Keiner außer der Betroffenen Person selbst, hat die Brille in der Hand gehalten und kann nun die exakten Gläser nachvollziehen.

Es gibt überall schwarze Schafe, dass haben wir schon festgestellt und es tut jedem Endverbraucher weh, wenn er an so einen "Kollegen" gerät.
ABER: dieses Forum ist nicht die Berufsvertretung aller Augenoptiker in Deutschland, sondern ein Zusammenschluss engagierter und passionierter AugenoptikerInnen, die ihren Beruf mehr als nur der Brötchen Willen ausübt, sonst würden sie hier nicht schreiben.
Und auch liebe Kollegen hier im Forum: es sind teilweise zu Recht verzweifelte Endkunden hier unterwegs und jede Anfrage ist respektvoll zu behandeln, auch wenn sie uns vielleicht nicht schmeckt, weil widererwarten ein Kollege mit traditionellem Geschäft "Mist" gebaut hat... in welcher Form auch immer.

Bis sich die Gemüter mal beruhigt haben und jeder mal genauer über sein Geschriebenes hier nachdenkt, schließe ich den Thread pro forma.
"Du scheinst mir ja echt ne Blitzbirne zu sein!"... © by User
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