Haben Sie eine Frage an den Augenoptiker zu Ihrer Brille. Stellen Sie hier Ihre Frage. (Hinweis: Wir haben hier keine Redaktion. Die Beantwortung Ihrer Fragen werden von Augenoptikern auf freiwilliger Basis durchgeführt. Es besteht kein Anspruch auf eine Beantwortung)
Technisch ist das machbar; nach meinem Empfinden ist das Ergebnis aber auch meist nicht besser, weil die Dicken dann an anderen Stellen unterschiedlich sind. Hängt allerdings auch stark von den Stärken, dem Stärkenunterscheid, dem Glasmaterial, der Fassungsform und -größe ab.
Achtung: der oben sichtbare Text ist in der Zeit entstanden, in der er geschrieben wurden. Er könnte in Zukunft als anstößig empfunden werden. Der Autor wurde sozialisiert durch Otto, Loriot, Astrid Lindgren und ‚Schmidteinander'.
Erkennbar sein wird das immer, aber generell schaut Dich ja niemand von beiden Seiten aus (Profil) gleichzeitig an. Von vorne betrachtet oder leicht schräg fällt es weniger auf, wenn man auf das dünnste Glas setzt.
Ich selbst habe -6.00 auf dem einen und -3.25 auf dem anderen Auge und kann mich rein optisch nicht beklagen.
alsk1 hat geschrieben:Erkennbar sein wird das immer, aber generell schaut Dich ja niemand von beiden Seiten aus (Profil) gleichzeitig an. Von vorne betrachtet oder leicht schräg fällt es weniger auf, wenn man auf das dünnste Glas setzt.
Ich selbst habe -6.00 auf dem einen und -3.25 auf dem anderen Auge und kann mich rein optisch nicht beklagen.
Das meinte ich. Würde man jetzt die Gläser dickenmäßig angleichen (also das -3,25 dicker fertigen), dann wären sie z.B. außen gleich dick, aber man sähe nun den Dickenunterschied (z.B. am oberen Glasrand) von vorne.
Achtung: der oben sichtbare Text ist in der Zeit entstanden, in der er geschrieben wurden. Er könnte in Zukunft als anstößig empfunden werden. Der Autor wurde sozialisiert durch Otto, Loriot, Astrid Lindgren und ‚Schmidteinander'.