Robin hat geschrieben:Rainer.Zufall hat geschrieben:...
1. Muss man bei derartigen Änderungen der Maße allgemein mit einer (deutlichen) Verschlechterung des Sehens (insbesondere in den Randbereichen) rechnen? je nach Glasstärken und Glasart: JA
2. Worauf sollte man bei der Wahl eines Brillengestells ganz allgemein achten, wenn man das Sehen in den Randbereichen so optimal wie möglich gestalten möchte? Je kleiner um so besser - alles, was ich vom Rand entferne, kann auch nicht stören! Bei einem Oval mit der Breite von 38 mm sollten Sie absolut keine Unschärfen mehr bemerken!
Macht es grds Sinn bei meinen Korrekturwerten ein Brillengestell auszuwählen, das "so klein wie möglich" ist?
Guten Tag!
Zunächst muss ich eine meine Angaben korrigieren.
Die Glasbreite meiner neuen Brille beträgt nicht 55 mm, sondern 53 mm (alte: 50 mm).
Bleiben Sie in dem Fall bei der Aussage, dass eine derartige Größenveränderung bereits (wesentliche) Veränderungen des Sehens (insb: Randunschärfen) mit sich bringen kann?
Sind 3 mm Unterschied in der Glasbreite der Erfahrung nach bereits deutlich wahrnehmbar (und könnte sich dementsprechend eine Reduzierung auf die "alten" 50 mm lohnen)?
Während dessen bin dabei, den Blick auf ein Gestell zu lenken, welches von den Maßen her kleiner ist.
Sind alle Maße vor dem Hintergrund der oben gestellten Frage "gleich wichtig"?
Oder kommt es insbesondere auf die Glasbreite an (Kontext: "Randunschärfe) und die Glashöhe ist weniger / nicht wichtig?
Außerdem:
Wenn ich kleinere Gestelle in die Auswahl nehme bin ich regelmäßig mit dem Umstand konfrontiert, dass solche nur relativ kurze Bügel haben.
Ich selbst benötige allerdings regelmäßig eine Bügellänge von 145 mm.
Kennen Sie bzgl dieses Problems eine Lösung (evtl Hersteller kontaktieren etc)?
Ich bedanke mich nochmals für alle Stellungnahmen und wünsche einen schönen Sonntag!!