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Entspiegelungsgüte und Clean Coat

Verfasst: Dienstag 10. Oktober 2006, 21:21
von vierauge
Hallo,
da mir die Suchfunktion des Forums nicht recht weiter helfen konnte, würde ich gern in folgender Angelegenheit um eine Auskunft bitten.

Ich beabsichtige mir eine neue Brille zuzulegen; die vom Augenarzt vermessenen Werte sind wie folgt:

Code: Alles auswählen

	  Sphäre		Zylinder	Achse
R:	-10.25		-1.25 		70°
L:	-10.5 		-0.5 		120°
Ich wollte mir eigentlich mehr als ein Angebot einholen und ich habe heute bei Fielmann begonnen. Letztlich wurden mir dort folgende Gläser empfohlen:

Option 1: mineralisch; SF n = 1.7; incl. SET; Glas à EUR 114.00

Option 2: mineralisch; HB n = 1.8; incl. SET; Glas à EUR 161.00

Wenn ich mich nicht verhört habe, steht "SET" für die höchste Entspiegelungsgüte und da ich keine rechte Vorstellung von den unterschiedlichen Gütegruppen habe, versuchte ich über google ein wenig nachzulesen. Auf der Internetseite von Nordhorn Optik und auch bei Zeiss Optik fand ich Erläuterungen, denen zufolge sich die verschiedenen Verspiegelungsgüten nur um wenige Prozent an reflektiertem Licht unterscheiden.

Daher meine Frage: Macht sich dieser zahlenmaßig geringe Unterschied in der Tat im täglichen Leben so sehr bemerkbar, dass sich der monetäre Mehraufwand lohnt? (Wie hoch ist eigentlich der Preisunterschied zwischen Gläsern verschiedener Entspiegelungsgüten?)

Des Weiteren stieß ich bei meiner Suche auf das Prinzip der Clean Coat Vergütung. Auch hier würde ich gern wissen, ob es sich hierbei um eine Beschichtung handelt, die tatsächlich zu einer merklichen Erhöhung des Gebrauchswertes führt? (Auch hier fände ich es interessant zu wissen, welchen Aufpreis Clean Coat verursacht.)

Ich war nach meinem Fielmann-Besuch noch bei einem weitern Optiker, konnte in der Folge die Angebote nicht wirklich vergleichen, da ich zwar die Preise für die Gläser erfragte, mich aber in beiden Geschäften nicht nach den Herstellern erkundigte. :( (Das dies durchaus von Bedeutung zu sein scheint, habe ich heute nachmittag beim Stöbern hier im Forum gelernt. :D )

(Die Ironie am Rande: Ich habe unerwarteterweise bei Fielmann bereits eine Fassung gefunden, die mir sehr gut gefällt. Der zweite Optiker machte mich jedoch darauf aufmerksam, dass Fielmann die Fassungen z.T. selbst herstellt und diese dann nicht in unabhängigen Geschäften erhältlich sind. Der Angebotsvergleich könnte also u.U. obsolet sein. :?

Kann man eigentlich anhand der Fielmann-Kennung der Fassung (RC-38 757917) den Hersteller der Fassung ausfindig machen?)

Vielen Dank,
vierauge

Verfasst: Mittwoch 11. Oktober 2006, 10:24
von Oppicker
Hallo Vierauge,
die Reflexbeseitigung zugunsten einer besseren Lichttransmission ist ja nur die eine Seite der Medaille. Die andere, und das gilt ganz besonders für HiIndex-Gläser (also hoch lichtbrechende Gläser), ist - abhängig vom Brechungsindex - die Neigung zur Dispersion des Lichtes.
Das heißt, die Gläser wirken ein bisschen wie ein Prisma und zerlegen das natürliche Licht in die Farbbestandteile. Oder anders gesagt, je stärker lichtbrechend ein Glasmaterial ist, desto unterschiedlicher sind die Brechungsindices für die diversen Wellenlängen (Lichtfarben).
Deshalb solltest Du unbedingt(!) vorrangig auf eine "gescheite" Entspiegelung achten, wenngleich dadurch auch nominell nur "ein paar" Prozent Lichttransmission gewonnen werden.
Das unterschätzt Du übrigens. Nicht umsonst versieht man Fotoobjektive mit einem "Multicoating" oder ""SuperCoating". Das macht bei mehreren Linsen hintereinander einen ganzen Blendenwert aus!! Zwischen einem unentspiegelten Glas und einem voll entspiegelten liegen um die 11% mehr Transmission. Voll entspiegelte HiIndex-Gläser schaffen über 99% Lichtdurchlässigkeit.
Welche Gläser F**mann Dir anbietet, weiß ich natürlich nicht. Aber da habe ich weniger Sorge auf Mangelhaftigkeit als bei der Kompetenz bei der Fassungsberatung. Denn bei Deinen Stärken, die im stärksten Meridian schon um -12 dpt. liegen, spielen einzelne Millimeter Fehlzentrierung bereits eine (Sehschärfen-)Rolle. Vom Komfort und Gewichtsbelastung gar nicht zu reden. Achte auf eine stabile Fassung, auf eine nicht zu flache rechteckige Form. Sowohl die Neigung des Glases vor dem Auge (Inklination), als auch der dauerhafte(!) Abstand des Glases zum Auge, der HSA, muss gewährleistet sein. Darüber hinaus muss natürlich die horizontale und vertikale Zentrierung der Glases 100%ig stimmen, da Dein Auge sonst eine Schielstellung einnimmt. BRILLE ALSO UNBEDINGT KONTROLLIEREN LASSEN!
Der Lotoseffekt (CleanCoat, ClearCoat etc.) ist eine stark hydrophobe Schicht auf dem Glas. Dadurch wird das Glas sehr leicht putzbar und klart nach dem Beschlagen schneller auf.
Wasser perlt ab wie auf einer eingecremten Handfläche. Bei der neuen Qualität ist das Glas mitunter so "glatt", dass man als Optiker Probleme hat, es zu bearbeiten. Diese Beschichtung kostet nicht die Welt (je Glas zwischen 6-14 Euro)
Was die Fassung angeht, kann wahrscheinlich keiner helfen. Diese Bezeichnung dürfte eine F**mann-interne Benennung sein.
Die Preise sind übrigens okay. Ich hätte es trotzdem lieber gehört, wenn Du Deine Lieblingsbrille woanders gefunden hättest. ;-)

Verfasst: Mittwoch 11. Oktober 2006, 11:41
von vierauge
Hallo Oppicker,
vielen Dank für deine ausführliche Antwort.
Oppicker hat geschrieben:[...]
die Reflexbeseitigung zugunsten einer besseren Lichttransmission ist ja nur die eine Seite der Medaille. Die andere, und das gilt ganz besonders für HiIndex-Gläser (also hoch lichtbrechende Gläser), ist - abhängig vom Brechungsindex - die Neigung zur Dispersion des Lichtes.
Das heißt, die Gläser wirken ein bisschen wie ein Prisma und zerlegen das natürliche Licht in die Farbbestandteile. Oder anders gesagt, je stärker lichtbrechend ein Glasmaterial ist, desto unterschiedlicher sind die Brechungsindices für die diversen Wellenlängen (Lichtfarben).
Deshalb solltest Du unbedingt(!) vorrangig auf eine "gescheite" Entspiegelung achten, wenngleich dadurch auch nominell nur "ein paar" Prozent Lichttransmission gewonnen werden.
Das unterschätzt Du übrigens. Nicht umsonst versieht man Fotoobjektive mit einem "Multicoating" oder ""SuperCoating". Das macht bei mehreren Linsen hintereinander einen ganzen Blendenwert aus!! Zwischen einem unentspiegelten Glas und einem voll entspiegelten liegen um die 11% mehr Transmission. Voll entspiegelte HiIndex-Gläser schaffen über 99% Lichtdurchlässigkeit.[...]
Danke für die Aufklärung. Für einen Laien ist es mitunter recht schwer zu erkennen, welche Optionen wirklich Sinn machen.
Oppicker hat geschrieben:[...]
Welche Gläser F**mann Dir anbietet, weiß ich natürlich nicht. Aber da habe ich weniger Sorge auf Mangelhaftigkeit als bei der Kompetenz bei der Fassungsberatung. Denn bei Deinen Stärken, die im stärksten Meridian schon um -12 dpt. liegen, spielen einzelne Millimeter Fehlzentrierung bereits eine (Sehschärfen-)Rolle. Vom Komfort und Gewichtsbelastung gar nicht zu reden. Achte auf eine stabile Fassung, auf eine nicht zu flache rechteckige Form. Sowohl die Neigung des Glases vor dem Auge (Inklination), als auch der dauerhafte(!) Abstand des Glases zum Auge, der HSA, muss gewährleistet sein. [...]
Stabilität war für mich allein aus praktischen Gründen schon das wesentliche Kriterium bei der Auswahl des Gestelles und da ich rechteckige Brillen ohnehin nicht mag, hoffe ich, dass ich mit meinem derzeitigen Favoriten recht gut liege.
Oppicker hat geschrieben:[...]Darüber hinaus muss natürlich die horizontale und vertikale Zentrierung der Glases 100%ig stimmen, da Dein Auge sonst eine Schielstellung einnimmt. BRILLE ALSO UNBEDINGT KONTROLLIEREN LASSEN![...]
Von wem sollte ich die Brille kontrollieren lassen? Von einem anderem Optiker, oder beim Augenarzt?
Oppicker hat geschrieben:[...]
Der Lotoseffekt (CleanCoat, ClearCoat etc.) ist eine stark hydrophobe Schicht auf dem Glas. Dadurch wird das Glas sehr leicht putzbar und klart nach dem Beschlagen schneller auf.
Wasser perlt ab wie auf einer eingecremten Handfläche. Bei der neuen Qualität ist das Glas mitunter so "glatt", dass man als Optiker Probleme hat, es zu bearbeiten. Diese Beschichtung kostet nicht die Welt (je Glas zwischen 6-14 Euro)[...]
Wie widerstansfähig ist eine solche Beschichtung? Muss eine solche Brille mit speziellen Tüchern gereinigt werden (Microfaser), oder kann ich wie bisher auch ein Handtuch oder den Pulli ( :oops: ) zur Hilfe nehmen, wenn es mal schnell gehen muss?
Oppicker hat geschrieben:[...]
Was die Fassung angeht, kann wahrscheinlich keiner helfen. Diese Bezeichnung dürfte eine F**mann-interne Benennung sein.
Die Preise sind übrigens okay. Ich hätte es trotzdem lieber gehört, wenn Du Deine Lieblingsbrille woanders gefunden hättest. ;-)
Naja, entgültig entschieden habe ich mich noch nicht, daher auch meine Nachfrage hier. Ich werde zumindest mal erfragen, ob Fielmann im Zweifelsfall bereit wäre, eine Fassung auch ohne Gläser zu verkaufen. Allerdings vermute ich, dass es in diesem Fall einen Aufschlag auf den Preis der Fassung geben würde.

Ich habe gestern ja auch noch von einem freien Augenoptiker Angebote für die Gläser eingeholt und der konnte für die n=1.8 Variante einen Preis von 200 EUR pro Glas anbieten. Würde ich mich für Gläser entscheiden, die nicht aus deutscher Produktion sind, könnte er das Glas à 150 EUR anbieten. Das ist schon ein happiger Unterschied und wieder ist für mich als Laien nicht ersichtlich, wie sich dies in der Qualität widerspiegelt. Er würde übrigens auch gegen eine Pauschale von 20 EUR eine bei einem anderen Optiker gekaufte Fassung verarbeiten.

Noch einmal vielen Dank.

Grüße,
vierauge

Verfasst: Mittwoch 11. Oktober 2006, 13:08
von Oppicker
Zum Lotoseffekt:
Was die neue Schicht angeht, gibt es noch keine Langzeiterfahrung, zumindest keine Feedbacks von meinen Kunden. Soweit sind offenbar alle zufrieden. ;-)
Bei dem normalen Lotoseffekt, den es schon seit Anfang der 90er gibt, nicht zuletzt für Sanitärbedarf, Lacke, Kochlöffel etc., gibt es schon Leute, die behaupten, das nütze nichts. Andere wieder sind begeistert. Ich selbst empfehle, keines dieser feuchten Brillenputztücher zu verwenden (das ist m.E. Müll), sondern Spülwasser oder ein Wasser/Spiritus-Gemisch. Für unterwegs benütze ich selbst ein Mikrofasertuch, wobei es da unglaubliche Qualitätsunterschiede gibt. Die von mir bevorzugten sind von Toray, bei 40 Grad waschbar, die feinste Faser in diesem Bereich (je nach Größe ab 4 Euro). Dein Pulli ist also nicht ideal.

Die Brille sollte von einem (anderen) Optiker überprüft werden, egal, wer sie Dir liefert, sobald irgendwelche Unbequemlichkeiten auffallen.
Übrigens: Bitte schaue mal nach, ob der Arzt (oder wer Deine Werte ermittelt hat) einen sog. HSA (=Hornhautscheitelabstand) auf der Verordnung angegeben hat. Das muss sein bei solchen Glasstärken!

Verfasst: Mittwoch 11. Oktober 2006, 19:17
von vierauge
Hallo Oppicker,
vielen Dank für deine Antwort. :)
Oppicker hat geschrieben:Zum Lotoseffekt:
Was die neue Schicht angeht, gibt es noch keine Langzeiterfahrung, zumindest keine Feedbacks von meinen Kunden. Soweit sind offenbar alle zufrieden. ;-)
Bei dem normalen Lotoseffekt, den es schon seit Anfang der 90er gibt, nicht zuletzt für Sanitärbedarf, Lacke, Kochlöffel etc., gibt es schon Leute, die behaupten, das nütze nichts. Andere wieder sind begeistert. Ich selbst empfehle, keines dieser feuchten Brillenputztücher zu verwenden (das ist m.E. Müll), sondern Spülwasser oder ein Wasser/Spiritus-Gemisch. Für unterwegs benütze ich selbst ein Mikrofasertuch, wobei es da unglaubliche Qualitätsunterschiede gibt. Die von mir bevorzugten sind von Toray, bei 40 Grad waschbar, die feinste Faser in diesem Bereich (je nach Größe ab 4 Euro). Dein Pulli ist also nicht ideal.[...]
Dass mein Pulli nicht die Optimallösung ist, hatte ich auch schon befürchtet. :D Allerdings waren die Brillenputztücher die ich bisher nutzte nicht viel besser. Daher freue ich mich über deine diesbzgl. Empfehlung, ich werde die Toray Tücher mal ausprobieren.
Oppicker hat geschrieben:[...]

Die Brille sollte von einem (anderen) Optiker überprüft werden, egal, wer sie Dir liefert, sobald irgendwelche Unbequemlichkeiten auffallen.
Übrigens: Bitte schaue mal nach, ob der Arzt (oder wer Deine Werte ermittelt hat) einen sog. HSA (=Hornhautscheitelabstand) auf der Verordnung angegeben hat. Das muss sein bei solchen Glasstärken!
Ja, auf dem Rezept ist für beide Augen jeweils ein Scheitelabstand von 12 angegeben. Der Eintrag hat keine Einheit, ich vermute mal, dass es sich um mm handelt? Was genau bezeichnet der Scheitelabstand; den Abstand zwischen Hornhaut und Brillenglas?

Grüße,
vierauge

Verfasst: Mittwoch 11. Oktober 2006, 20:50
von Oppicker
Gut, dann hat der Arzt offensichtlich seinen Job gewissenhaft gemacht.
Nun ist halt noch darauf zu achten, dass dieser HSA (die 12mm) auch eingehalten werden können. D.h. (grob gesagt), dass das Glas diese 12mm vom vordersten Punkt Deiner Hornhaut entfernt sitzen und dort auch bleiben sollte. Ein guter Optiker prüft das.
Ist es nicht zu vermeiden, dass das Glas weiter entfernt sitzt, müsste die Stärke des Glases erhöht werden.
Was ich bisher vergaß: Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass es auch Gläser mit 1,9er Brechungsindex gibt. Ich selbst habe solche Gläser bei -6dpt. Randdicke 3mm! Dabei habe ich Hutgröße 61, also schon eine ordentliche "Rübe" und eine dementsprechend große (breite) Brille. Die Gläser sind zwar richtig teuer, aber auch wirklich superdünn.

Ich hoffe, man hat es Dir angeboten!?

Verfasst: Mittwoch 11. Oktober 2006, 21:14
von vierauge
Oppicker hat geschrieben:Gut, dann hat der Arzt offensichtlich seinen Job gewissenhaft gemacht.
Nun ist halt noch darauf zu achten, dass dieser HSA (die 12mm) auch eingehalten werden können. D.h. (grob gesagt), dass das Glas diese 12mm vom vordersten Punkt Deiner Hornhaut entfernt sitzen und dort auch bleiben sollte. Ein guter Optiker prüft das.
Ist es nicht zu vermeiden, dass das Glas weiter entfernt sitzt, müsste die Stärke des Glases erhöht werden.
Was ich bisher vergaß: Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass es auch Gläser mit 1,9er Brechungsindex gibt. Ich selbst habe solche Gläser bei -6dpt. Randdicke 3mm! Dabei habe ich Hutgröße 61, also schon eine ordentliche "Rübe" und eine dementsprechend große (breite) Brille. Die Gläser sind zwar richtig teuer, aber auch wirklich superdünn.
Meine aktuelle Brille (7 Jahre alt) mit -9.75 dpt hat an der stärksten Stelle eine Randdicke von 4 mm. Ich glaube, dass es 1.8er Gläser sind, weiss es aber nicht mehr genau. Die Glaskennung im (Fielmann-)Brillenpass beginnt mit 06/HB. Ist "HB" nicht die Kennung für 1.8er Gläser?
Oppicker hat geschrieben: Ich hoffe, man hat es Dir angeboten!?
Nein, das wurde mir nicht angeboten. :? Vielleicht war mein Gesicht schon bei den Preisen der 1.8er Gläser zu schmerzverzehrt. :D

Verfasst: Donnerstag 12. Oktober 2006, 09:28
von Oppicker
Vielleicht war mein Gesicht schon bei den Preisen der 1.8er Gläser schon zu schmerzverzehrt
Kann schon sein. ;-)
Die 1,9er Gläser kosten nochmals deutlich mehr.

Die F**mann-Verschlüsselung bei den Gläsern kann ich Dir leider nicht eindeutschen. Es geht das Gerücht um, dass die ersten Ziffern der Lieferant sei (06 ist afaik Zeiss) und HB könnte für "hochbrechend" stehen, wobei dann über die Qualität des hochlichtbrechenden Materials nichts gesagt würde.
Es tummeln sich, glaube ich zumindest, auch "F**männer" hier im Forum. Vielleicht wissen die mehr.

Viel Glück!

Verfasst: Donnerstag 12. Oktober 2006, 09:45
von vierauge
Oppicker hat geschrieben:[...]
Die F**mann-Verschlüsselung bei den Gläsern kann ich Dir leider nicht eindeutschen. Es geht das Gerücht um, dass die ersten Ziffern der Lieferant sei (06 ist afaik Zeiss) und HB könnte für "hochbrechend" stehen, wobei dann über die Qualität des hochlichtbrechenden Materials nichts gesagt würde.
Es tummeln sich, glaube ich zumindest, auch "F**männer" hier im Forum. Vielleicht wissen die mehr.
[...]
Als ich mir am Dienstag das Angebot für die Gläser machen ließ, schrieb die nette Dame jeweils die Kürzel neben den Brechungsindex:

HC 1.6
SF 1.7
HB 1.8

Daher meine Vermutung. :?
Oppicker hat geschrieben:[...]
Viel Glück!
Danke. :)

Hydrophobe Beschichtung

Verfasst: Dienstag 30. Januar 2007, 23:14
von alonso1
Die Lotus oder Clean Coat Beschichtung auf Brillen Gläser oder Optik ist nicht mit herkömmlichen Mitteln zu vergleichen, das ist "echte" NANO-Technologie!

Gruss

Alonso



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