Optiker-Forum

Hallo Kollegen!

Eben auf t-online entdeckt:
http://digitalleben.t-online.de/3d-kino ... 1472/index

Wer hätte das gedacht?

Das ist ja hochinteressant! Dass es bei 3D-Kino viele Beschwerden gibt war mir bekannt, nicht jedoch dass es zu solch schwerwiegenden Folgen kommen kann! Vielleicht sollte die Regierung, wenn sie schon zu 15 Min Pause nach 1 Stunde gucken rät, diese auch durchsetzen und gesetzlich vorschreiben?

Dann wird das Kino ja noch teurer und uninteressanter.

niemand BRAUCHT diesen 3D-Quatsch. Macht auch cineatisch nur bei ganz wenigen Filmen/Genres wirklich Sinn.

benkhoff hat geschrieben:Macht auch cineatisch nur bei ganz wenigen Filmen/Genres wirklich Sinn.

Stimmt! Weiß welche du meinst...

Also wir haben nen geschlossenen Bereich für Optiker, aber nen Ü18 Bereich gibts noch nicht Glaszauber, artig bleiben

Weiß nich was du meinst!
Du bist mir schon ne Blitzbirne....
Hattest du nicht Urlaub?

zuviel Urlaub scheint mir... neee, is scho alright! schönes Wo-Ende alle zusammen!
glaszauber: ich meine natürlich Heimatfilme... oder?

Die meinte ich doch auch....
Früher gab es doch so viele aus Bayern und der Lüneburger Heide und so.....

Ebenfalls schönes WE!

Jodelnder
Glaszauber

Hatte noch nie Probleme oder Beschwerden nach 3D-Kino...
Vielleicht, weil ich sehr selten dahin gehe.
Es gibt ja wirklich wenig Filme, wo es lohnt diese in 3D anzuschauen!

P.S. Das WE ist vorbei!!! es heißt wieder arbeiten , damit meine Frau dann bald wieder schön lange online shoppen kann

Probleme hatte ich auch noch nicht. Wahrscheinlich liegt es wirklich an der Häufigkeit und Qualität des Films.

Ein mal im Jahr 3D Kino schadet nicht!
Genau wie einmal im Jahr neue Jeans zu kaufen...meine Kinder wollen aber beides öffters haben

hab gestern nen artikel in der DOZ geleson, wo unter anderem über die sogen. "simulatorkrankheit" berichtet wird. Ursach ist wohl unter anderem die verschiedenen informationen, doe auge und gleichgewichtssinn liefern...

Hat sogar schumi mit zu tun gehabt.

Der Artikel ist sehr schön geschrieben und besagt, dass ungefähr 30% der 3D Kinogänger Probleme hat. Unabhängig ob Migräne oder ähnliches als Vorbelastung bereits vorhanden ist.

Hi,

Das stimmt im Grunde genommen.
Da ich Optiker bin war ich beim Bund bei der Musterung tätig.
Ich schmeiß jetzt einfach ma ne Behauptung in den Raum:

20% der 17 jährigen Männer (Burschen) haben den binokular Test nicht bestanden.
Dieses liegt in Verbindung mit dem räumlichen sehen. --> 3D sehen macht schwirigkeiten.

Weiters kennt das Gehirn den filmeffekt von 3D nicht und versucht das polarisierte Bild von der 3D Brille zwanghaft zu fusionieren. Durch die größenunterschiede der Objekte ( den projizierten doppelbildern) wird meiner Meinung nach eine künstliche anisaikonie hervorgerufen. Diese künstliche anisaikonie führt zu den asthenischen Beschwerden. ( Migräne Übelkeit USw...



MfG

MfG


Ps: sry für die Rechtschreibung aber das iPhone weiß ja alles besser