Gläser nachträglich wg Weitsichtigkeit verändern?
Verfasst: Samstag 10. Januar 2009, 23:41
Hallo,
ichb aheb egszren meien neu brille abgehoglt udn ahbe nun zwie Fragen.
Ich trage seit Kindheit Brille wegen Hornhautverkrümmung und hatte nun einige Jahre eine leichte Weitsichtigkeit, die entsprechend zusätzlich mit korrigiert wurde.
Bei meinem Augenarztbesuch im Dezember meinte man nun, diese sei wieder weg und verschrieb mir neue Gläser ausschließlich zur Korrektur der Hirnhautverkrümmung.
Nun mit der neuen Brille stelle ich aber auch heute, gut einen Tag nach Abholung der neuen Brille und somit Zeit für die Gewöhnung, fest, dass ich im Nahbereich (Zeitungsschrit u.ä.) schlechter sehe - es aber sobald ich die alte Brille aufsetze wieder scharf sehe. Daher vermute ich, dass doch eine kleine Weitsichtgkeit vorhanden ist.
Ich mache der Augenärztin zunächst Mal gar keinen Vorwurf, weil das alles natürlich bei der Untersuchung auch von meiner "Tagesform" abhängt, einem selbst ja die Entscheidung, wenn man sagen soll, welche Einstellung die Beste ist schwer fällt, da meist zwischen zweien kaum noch ein Unterschied besteht und es sich auch nur um kleine Unschärfen hadelt. Aber bevor ich mich nun darum kümmere meine grundsätzliche handwerkliche Frage:
Kann man ggf. eine entsprechende zusätzliche Korrektur generell nachträglich in die bestehenden Gläser mit dem Zylinder der Hornhaurverkrümmungskorrektur einschleifen?
Und eine zweite Frage:
Bei den neuen Gläsern merke ich eine deutlich stärkere Verzerrung / Unschärfe in den Randbereichen, wie ich sie in über 40 Jahren Brille noch nie so bewusst wahrgenommen habe. D.h. ich muss den Kopf deutlicher auf das Ziel drehen, um mittig durch die Gläser zu schauen und dann scharf zu sehen. Kann das einfach so sein oder liegt da ggf. ein unzureichend sorgsamer Schliff vor.
Danke vorab.
ichb aheb egszren meien neu brille abgehoglt udn ahbe nun zwie Fragen.
Ich trage seit Kindheit Brille wegen Hornhautverkrümmung und hatte nun einige Jahre eine leichte Weitsichtigkeit, die entsprechend zusätzlich mit korrigiert wurde.
Bei meinem Augenarztbesuch im Dezember meinte man nun, diese sei wieder weg und verschrieb mir neue Gläser ausschließlich zur Korrektur der Hirnhautverkrümmung.
Nun mit der neuen Brille stelle ich aber auch heute, gut einen Tag nach Abholung der neuen Brille und somit Zeit für die Gewöhnung, fest, dass ich im Nahbereich (Zeitungsschrit u.ä.) schlechter sehe - es aber sobald ich die alte Brille aufsetze wieder scharf sehe. Daher vermute ich, dass doch eine kleine Weitsichtgkeit vorhanden ist.
Ich mache der Augenärztin zunächst Mal gar keinen Vorwurf, weil das alles natürlich bei der Untersuchung auch von meiner "Tagesform" abhängt, einem selbst ja die Entscheidung, wenn man sagen soll, welche Einstellung die Beste ist schwer fällt, da meist zwischen zweien kaum noch ein Unterschied besteht und es sich auch nur um kleine Unschärfen hadelt. Aber bevor ich mich nun darum kümmere meine grundsätzliche handwerkliche Frage:
Kann man ggf. eine entsprechende zusätzliche Korrektur generell nachträglich in die bestehenden Gläser mit dem Zylinder der Hornhaurverkrümmungskorrektur einschleifen?
Und eine zweite Frage:
Bei den neuen Gläsern merke ich eine deutlich stärkere Verzerrung / Unschärfe in den Randbereichen, wie ich sie in über 40 Jahren Brille noch nie so bewusst wahrgenommen habe. D.h. ich muss den Kopf deutlicher auf das Ziel drehen, um mittig durch die Gläser zu schauen und dann scharf zu sehen. Kann das einfach so sein oder liegt da ggf. ein unzureichend sorgsamer Schliff vor.
Danke vorab.