erste Gleitsichtbrille
Verfasst: Mittwoch 24. Oktober 2018, 22:04
Ich bin 48 und etwa seit meinem 18 Lebensjahr kurzsichtig.
Zunächst hatte ich die Brille nur zum Autofahren getragen. Da die Kurzsichtigkeit sich regelmäßig leicht verschlechtert hat, musste ich irgend wann die Brille auch im Alltag tragen.
Aktuell benötige ich wieder eine etwas stärkere Brille. Ich bin mittlerweile bei ca. -4 bis -4.5 Dioptrien angelangt.
So langsam wird es in der Nähe schlechter. Zumindest mit Brille. Ich kann aktuell noch problemlos Zeitung lesen oder am PC arbeiten, aber Kleingedrucktes wird zunehmend schwieriger,
aber nur mit Brille. Ohne meine Fernbrille habe ich den Eindruck noch keine Einschränkungen in der Nähe zu haben. Davon ist in meinem Alter eigentlich nicht auszugehen (Sehtest steht noch aus), aber es kommt mir so vor.
Als ich kürzlich beim Einkaufen war bin ich an zwei Optiker Filialen (großer Ketten) vorbeigekommen und habe mich unverbindlich beraten lassen was für Möglichkeiten ich habe.
In einer Filiale wurde mir eine Gleitsichtbrille (je nach Komfortwunsch von einfach bis zu individuellen Gläsern) angeboten.
Die andere Kette hat neben Gleitsichtbrillen auch sogenannte Multikomfort Gläser im Angebot. Das ist eine Fernbrille mit leichter Leseunterstützung. Vorteil soll eine deutlich geringere Randunschärfe als bei einem herkömmliches Gleitsichtglas sein.
Was ist davon zu halten? Wäre das sinnvoll falls die Leseunterstürzung für mich genügt?
Des weiteren wurde mir zu einer Zweiten Brille für den Bildschirmarbeitsplatz geraten, da man mit einer Gleitsichtbrille nicht den ganzen Tag ermüdungsfrei am Bildschirm arbeiten könne.
Trifft das auch für individuelle Gleitsichtgläser zu, die ja einen großen Sehbereich haben sollen? Ich hatte mir eigentlich vorgestellt mit nur einer Brille aus zu kommen.
Zunächst hatte ich die Brille nur zum Autofahren getragen. Da die Kurzsichtigkeit sich regelmäßig leicht verschlechtert hat, musste ich irgend wann die Brille auch im Alltag tragen.
Aktuell benötige ich wieder eine etwas stärkere Brille. Ich bin mittlerweile bei ca. -4 bis -4.5 Dioptrien angelangt.
So langsam wird es in der Nähe schlechter. Zumindest mit Brille. Ich kann aktuell noch problemlos Zeitung lesen oder am PC arbeiten, aber Kleingedrucktes wird zunehmend schwieriger,
aber nur mit Brille. Ohne meine Fernbrille habe ich den Eindruck noch keine Einschränkungen in der Nähe zu haben. Davon ist in meinem Alter eigentlich nicht auszugehen (Sehtest steht noch aus), aber es kommt mir so vor.
Als ich kürzlich beim Einkaufen war bin ich an zwei Optiker Filialen (großer Ketten) vorbeigekommen und habe mich unverbindlich beraten lassen was für Möglichkeiten ich habe.
In einer Filiale wurde mir eine Gleitsichtbrille (je nach Komfortwunsch von einfach bis zu individuellen Gläsern) angeboten.
Die andere Kette hat neben Gleitsichtbrillen auch sogenannte Multikomfort Gläser im Angebot. Das ist eine Fernbrille mit leichter Leseunterstützung. Vorteil soll eine deutlich geringere Randunschärfe als bei einem herkömmliches Gleitsichtglas sein.
Was ist davon zu halten? Wäre das sinnvoll falls die Leseunterstürzung für mich genügt?
Des weiteren wurde mir zu einer Zweiten Brille für den Bildschirmarbeitsplatz geraten, da man mit einer Gleitsichtbrille nicht den ganzen Tag ermüdungsfrei am Bildschirm arbeiten könne.
Trifft das auch für individuelle Gleitsichtgläser zu, die ja einen großen Sehbereich haben sollen? Ich hatte mir eigentlich vorgestellt mit nur einer Brille aus zu kommen.