Neue Brille (Gleitsicht) und irgendwie passen die Bereiche nicht
Verfasst: Dienstag 14. Februar 2017, 21:57
Ich bin (ab morgen) 46 Jahre alt und habe seit ca. 10 Jahren eine Brille.
Bis Sommer 2016 nur eine Fernbrille die ich je nach Situation verwendet
habe:
Werte:
R: Sph: -0,75 Cyl: 1,25 Achse: 10
L: Sph: -0,50 Cyl: 1,25 Achse: 170
Musste sie immer häufiger bei Präsentationen und später auch am Arbeitsplatz beim PC aufsetzen.
Letzten Sommer dann nach Jahren wieder mal zum Augenarzt und wenig überraschend haben sich meine Werte verändert.
Ich hatte bis dahin hauptsächlich eine Korrektur des Zylinders und weniger der spärischen Achse.
Die Werte im Sommer wurden vom Augenarzt wie folgt festgestellt und vom Optiker genau gleich festegestellt.
Fern:
R: Sph: -1,75 Cyl: 1,25 Achse: 10
L: Sph: -1,50 Cyl: 1,50 Achse: 170
Nah:
R: Sph: -0,75 Cyl: 1,25 Achse: 10
L: Sph: -0,50 Cyl: 1,50 Achse: 170
Das Problem 1 (übernimmt wenn keien Kulanz meien Rechtschutz):
Mit der Brille schlage ich immer noch mit dem Optiker herum, weil ich rechts unscharf sehe - war
eine Gleitsichtbrille von einer österreichischen Kette. Deren Argumentation es wär eauf der Verordnung so gestanden.
Werte passen - Schluß. Der Optiker dort hat aber eine Vermessugn gemacht und ist auf die selben Werte gekommen.
Die gelieferte Brille hat die Werte - ich sehe aber unscharf.
Weil ich den Ausgang der Auseinandersetzung nicht abwarten wollte (dauert nun ja schon 6 Monate), bin ich zu
dem Optiker bei dem auch meine Frau Ihre Brillen machen hat lassen.
Der Optiker hat meine Augen neu vermessen und ist auf folgende Werte gekommen:
R: Sph: -1,75 Cyl: 1,75 Achse: 15 Addition: 1,50
L: Sph: -1,75 Cyl: 1,75 Achse: 170 Addition: 1,50
Die Gläser sind von Hoya (Hoyalux iD LifeStyle V+ X-Act Harmony) mit einem angeblich viel größeren
Sehbereich im Nahbereich. Der war bei der Brille der Kette ziemlich schmal. Fernbereich war ganz ok, nicht
viel schlechter als bei der Fernbrille.
Das Problem 2:
Nach einer Woche hab ich die Brille nun letzte Woche bekommen, und war erst sehr zufrieden mit
der Schärfe. Sehe auf beiden Augen ein ca. gleich scharfes Bild. Jedoch kam zuhause gleich die Ernüchterung.
Ich sehe quasi erst über der Horizontale scharf. Muss auch zum Fernsehen den Kopf nach vorne neigen
und auch beim Autofahren. Dachte ich geh am nächsten Tag zum Optiker und es ist eventuell nur eine
Einstellung der Höhe auf der Nase. Der am Samstag tätige Optiker (Vertretung) meinte die Brille kann er nur minimal nach
unten stellen (durch weiten des Nasenauflage - keine Ahnung wie man das nennt). Ich solle doch am Montag zum Inhaber.
Der Eindruck bis Montag und auch heute noch :
Der Fernbereich fängt zu weit oben an und ist dadurch sehr schmal und verläuft V-förmig nach oben (Überkopf Verkehrschilder
kann ich gut lesen). Wenn ich am Boden sitze sehe ich am Fernseher in 1m Höhe scharf. Am Sofa erst ab Mitte
Montags beim Optiker - er meinte nur er hätte alles optimal meinen Vorgaben (da wird einem mal was unterstellt) vermessen
und eingestellt.
Da könne nur was mit dem Glas sein und er müsse es zum Vermessen einschicken. Kann das sein?
Das soll nun 2-4 Wochen dauern?
Fragen:
Normal ist der Seheindruck (Fernbereich erst scharf über der Horizontalen) nicht - oder ?
Das der Schärfebereich im Fernbereich auch nicht breiter als im Mittenberiech ist hängt wohl mit dem oberen Punkt zusammen?
Kann es sein das trotz 3 fachen Preises der Nah und Mittenbereich trotzdem nicht erheblich breiter ist?
(Für meine Verwendung halte ich es gerade noch nutzbar)
Wie geht man als Kunde in so einem Fall vor.
Mit gesenktem haupt durch Leben gehen wird es mal nicht. Entgegenkommen hat der Optiker 0 signalisiert.
Kann das Vermessen von Hoya notwendig sein und solange dauern? Kann die Zentrierung nicht der Optiker
selbst checken - sind nicht Lasermarker am Glas?
Sorry für meinen langatmigen Stil und die Tippfehler.
Bis Sommer 2016 nur eine Fernbrille die ich je nach Situation verwendet
habe:
Werte:
R: Sph: -0,75 Cyl: 1,25 Achse: 10
L: Sph: -0,50 Cyl: 1,25 Achse: 170
Musste sie immer häufiger bei Präsentationen und später auch am Arbeitsplatz beim PC aufsetzen.
Letzten Sommer dann nach Jahren wieder mal zum Augenarzt und wenig überraschend haben sich meine Werte verändert.
Ich hatte bis dahin hauptsächlich eine Korrektur des Zylinders und weniger der spärischen Achse.
Die Werte im Sommer wurden vom Augenarzt wie folgt festgestellt und vom Optiker genau gleich festegestellt.
Fern:
R: Sph: -1,75 Cyl: 1,25 Achse: 10
L: Sph: -1,50 Cyl: 1,50 Achse: 170
Nah:
R: Sph: -0,75 Cyl: 1,25 Achse: 10
L: Sph: -0,50 Cyl: 1,50 Achse: 170
Das Problem 1 (übernimmt wenn keien Kulanz meien Rechtschutz):
Mit der Brille schlage ich immer noch mit dem Optiker herum, weil ich rechts unscharf sehe - war
eine Gleitsichtbrille von einer österreichischen Kette. Deren Argumentation es wär eauf der Verordnung so gestanden.
Werte passen - Schluß. Der Optiker dort hat aber eine Vermessugn gemacht und ist auf die selben Werte gekommen.
Die gelieferte Brille hat die Werte - ich sehe aber unscharf.
Weil ich den Ausgang der Auseinandersetzung nicht abwarten wollte (dauert nun ja schon 6 Monate), bin ich zu
dem Optiker bei dem auch meine Frau Ihre Brillen machen hat lassen.
Der Optiker hat meine Augen neu vermessen und ist auf folgende Werte gekommen:
R: Sph: -1,75 Cyl: 1,75 Achse: 15 Addition: 1,50
L: Sph: -1,75 Cyl: 1,75 Achse: 170 Addition: 1,50
Die Gläser sind von Hoya (Hoyalux iD LifeStyle V+ X-Act Harmony) mit einem angeblich viel größeren
Sehbereich im Nahbereich. Der war bei der Brille der Kette ziemlich schmal. Fernbereich war ganz ok, nicht
viel schlechter als bei der Fernbrille.
Das Problem 2:
Nach einer Woche hab ich die Brille nun letzte Woche bekommen, und war erst sehr zufrieden mit
der Schärfe. Sehe auf beiden Augen ein ca. gleich scharfes Bild. Jedoch kam zuhause gleich die Ernüchterung.
Ich sehe quasi erst über der Horizontale scharf. Muss auch zum Fernsehen den Kopf nach vorne neigen
und auch beim Autofahren. Dachte ich geh am nächsten Tag zum Optiker und es ist eventuell nur eine
Einstellung der Höhe auf der Nase. Der am Samstag tätige Optiker (Vertretung) meinte die Brille kann er nur minimal nach
unten stellen (durch weiten des Nasenauflage - keine Ahnung wie man das nennt). Ich solle doch am Montag zum Inhaber.
Der Eindruck bis Montag und auch heute noch :
Der Fernbereich fängt zu weit oben an und ist dadurch sehr schmal und verläuft V-förmig nach oben (Überkopf Verkehrschilder
kann ich gut lesen). Wenn ich am Boden sitze sehe ich am Fernseher in 1m Höhe scharf. Am Sofa erst ab Mitte
Montags beim Optiker - er meinte nur er hätte alles optimal meinen Vorgaben (da wird einem mal was unterstellt) vermessen
und eingestellt.
Da könne nur was mit dem Glas sein und er müsse es zum Vermessen einschicken. Kann das sein?
Das soll nun 2-4 Wochen dauern?
Fragen:
Normal ist der Seheindruck (Fernbereich erst scharf über der Horizontalen) nicht - oder ?
Das der Schärfebereich im Fernbereich auch nicht breiter als im Mittenberiech ist hängt wohl mit dem oberen Punkt zusammen?
Kann es sein das trotz 3 fachen Preises der Nah und Mittenbereich trotzdem nicht erheblich breiter ist?
(Für meine Verwendung halte ich es gerade noch nutzbar)
Wie geht man als Kunde in so einem Fall vor.
Mit gesenktem haupt durch Leben gehen wird es mal nicht. Entgegenkommen hat der Optiker 0 signalisiert.
Kann das Vermessen von Hoya notwendig sein und solange dauern? Kann die Zentrierung nicht der Optiker
selbst checken - sind nicht Lasermarker am Glas?
Sorry für meinen langatmigen Stil und die Tippfehler.