Danke Snipera, sehr schöner Beitrag!.......den Punkt möchte ich ergänzen
Distel hat geschrieben:Der Internethandel ist billiger, weil er die Bestelldaten nicht selbst erhebt,
weder die die Refraktionswerte noch die Montagewerte, bei einer vorab angepassten Fassung.
Da wird Know-how und auch aufwendige Technik eingesetzt, die je nach Instrumenten, Geräten
und Maschinen in der Zusammenstellung mehrere Zehntausende Euro ausmacht.
Manche Onlinehändler arbeiten mit Partneroptikern, die offensichtlich unterschiedlich motiviert sein können.
Die Information habe ich aus erster Hand - direkt von einem xx-Partneroptiker.
Ob er der berühmte Einzelfall ist.... Wer weiß?
Distel hat geschrieben:
Zur Qualität der Brillenglasbestimmung ( Refraktion ) bei den Partneroptikern
Im Rahmen einer Gesprächsrunde verschiedener Kollegen ( alle höher qualifiziert / hochwertiges Equipmet ) wurden Erfahrungen ausgetauscht. Einer der Teilnehmer ist xx-Partneroptiker und äußert sich sehr offen.
" Klar, den Umsatz nehme ich mit. Schnelle Refraktiometermessung, diese Werte vorsetzen, Addition nach der Altesschätztabelle. Wenn der Visus passt, muss es reichen !
Für die minimale Vergütung kann ich doch nicht so messen, wie das bei den regulären Kunden gemacht wird."
Jeder, der Ahnung von den Auswirkungen einer umfassenden Brillenglasbestimmung hat, schüttelt sich bei so einem Ausspruch. Der Unterschied: Gerade mal was sehen können oder alles bequem und präzise zu sehen !
Das Gesetz der Wirtschaft von John Ruskin (1819-1900) gilt noch immer.