Interpretation von Mess- Gebrauchs- u. sonstige... dpt Werte
Verfasst: Donnerstag 15. Oktober 2015, 15:18
vorab: Ich möchte ganz bestimmt nicht die soundsovielste Fielmann Diskussion anzetteln.
Aber ausgehend vom Umstand, dass ich von meinem Arbeitgeber einen Gutschein für eine 'Bildschirmarbeitsbrille' der Firma 'Fielmann' bekomme möchte ich diesem geschenkten Gaul doch so gut es geht ins sprichwörtliche 'Maul schauen'.
daher konkret gefragt:
Kann jemand die Fielmann Zahlen 3 bzw. 4 einem Glas Hersteller zuordnen?
und womit hat man es zu tun, wenn im Brillenpass (aus dem Jahr 2010) einerseits vermerkt ist:
SI ED (ich interpretiere das als: Silikatglas Einstärke Disdanz)
und andererseits: DEG 0,75
Ich interpretiere das als eine der Einstärkendisdanz diametral wiedersprechende 0.75 dpt Degression. (die ich bis dato mit 0,75 dpt. Addition gleich setze)
Dazu noch meine praktische Erfahrung mit den tatsächlichen Gläsern dieser Brillenpass Daten:
Ja, ich kann mich einerseits mit eigenen Augen davon überzeugen, dass in die Gläser Markierungen und der Wert 0,75 eingraviert sind, kann aber andererseits beim besten Willen nicht eruieren wo diese 0,75 dpt wirksam sein sollten.
Die ärztliche Verordnung der aktuellen Bildschirmbrille(!) hat eine Degression? (= Addition?) von 1,0 dpt.
bzw. wenn ich z.B. (sehr)klein geschriebenen Text auf einem Plan zuerst lesen und dann in den Coputer eingeben will, dann muß ich (als per se Kurzsichtiger) zuerst die alte Bildschirmbrille abnehmen um das Kleingedruckt überhaupt lesen zu können...
Was also tun?
Ich gehe jedenfalls davon aus, dass wenn ich die alten 0,75 dpt nicht einmal merke die zusätzlichen 0,25 dpt dass Problem wohl kaum lösen werden.
Aber ausgehend vom Umstand, dass ich von meinem Arbeitgeber einen Gutschein für eine 'Bildschirmarbeitsbrille' der Firma 'Fielmann' bekomme möchte ich diesem geschenkten Gaul doch so gut es geht ins sprichwörtliche 'Maul schauen'.
daher konkret gefragt:
Kann jemand die Fielmann Zahlen 3 bzw. 4 einem Glas Hersteller zuordnen?
und womit hat man es zu tun, wenn im Brillenpass (aus dem Jahr 2010) einerseits vermerkt ist:
SI ED (ich interpretiere das als: Silikatglas Einstärke Disdanz)
und andererseits: DEG 0,75
Ich interpretiere das als eine der Einstärkendisdanz diametral wiedersprechende 0.75 dpt Degression. (die ich bis dato mit 0,75 dpt. Addition gleich setze)
Dazu noch meine praktische Erfahrung mit den tatsächlichen Gläsern dieser Brillenpass Daten:
Ja, ich kann mich einerseits mit eigenen Augen davon überzeugen, dass in die Gläser Markierungen und der Wert 0,75 eingraviert sind, kann aber andererseits beim besten Willen nicht eruieren wo diese 0,75 dpt wirksam sein sollten.
Die ärztliche Verordnung der aktuellen Bildschirmbrille(!) hat eine Degression? (= Addition?) von 1,0 dpt.
bzw. wenn ich z.B. (sehr)klein geschriebenen Text auf einem Plan zuerst lesen und dann in den Coputer eingeben will, dann muß ich (als per se Kurzsichtiger) zuerst die alte Bildschirmbrille abnehmen um das Kleingedruckt überhaupt lesen zu können...
Was also tun?
Ich gehe jedenfalls davon aus, dass wenn ich die alten 0,75 dpt nicht einmal merke die zusätzlichen 0,25 dpt dass Problem wohl kaum lösen werden.