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Gleitsichbrille mit zu schmalem Lesebereich

Verfasst: Freitag 6. März 2015, 21:58
von px200
Hallo,

ich bin seit ca. 30 Jahren Kurzsichtig und muß seit 2 Jahren feststellen, daß sich die "Altersweitsichtigkeit" bei mir bemerkbar macht.

meine Werte vor 1 Jahr:

Späre / Cylinder / Achse

-0,75 -1,0 87 Add 1,25
-0,75 -0,50 95 Add 1,25

nach neuester Messung habe ich Add 1,50 bzw. 1,75 je nach Optiker
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am meisten stört mich, daß ich abends auf der Couch nicht gleichzeitig Fernsehen schauen und Zeitschriften lesen kann.
Wenn ich die Brille abnehme, geht das lesen eigentlich noch fast ganz normal. Fernsehen aber ist in 4 m Entfernung nicht mehr so angenehm.

Vor allem, wenn ich den ganzen Tag die Brille auf hatte. Morgens nach dem Aufstehen merke ich manchmal gar nicht, daß ich noch keine Brille auf habe, weil das Auge wohl erholt ist.

Ich also letzten Sommer zu Fielmann in meiner Nähe. Die haben wohl 4 Qualitätsstufen + Individualglas. Ich hatte mich für die Stufe 3 entschieden, nachdem mir die Verkäuferin sagte, daß die Gläser bei meinen Werten ausreichend sind. Dann hätte ich noch Luft nach oben bei einer Vverschlechterung der Werte. Preis glaube ich ca. 400,00 € / Paar + Fassung

Dazu habe ich mir noch eine Sonnenrille mit Standardgläsern machen lassen . Preis 120,00 € + 40,00 € Fassung

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beim Abholen der Brille:

Auto + Fernsicht ohne Probleme
Treppen steigen etwas gewöhnungsbedürftig aber nach 1 Tag ging es schon ganz gut
Keine Schwindel, keine Kopfschmerzen.
Arbeiten am PC auf der Arbeit auch i.O.

aber der Lesebereich ist ( meiner Meinung ) extrem schmal. ca. 7 cm !

Nach 2 Wochen habe ich aufgegeben + reklamiert. Service + Reklamationsmanagement bei Fielmann übrigens sehr gut. Stets freundlich und hilfsbereit.

Habe dann aufgerüstet zum nächstbesseren Glas. Rodenstock superb.
Damit das Gleiche Problem. Alles grundsätzlich i.O. , aber Lesebereich genauso schmal.

Kostenloses Upgrade zu Individualgläsern : genau das Gleiche , vom Gefühl sogar eher noch schlechter.
Habe dann problemlos Alles stornieren können und habe ohne Gleitsichbrille das Jahr beendet.
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Anfang dieses Jahres wollte ich noch einmal einen Versuch wagen. Dazu hat auch beigetragen, daß sich die Altersweitsichtigkeit logischerweise nicht gerade verbessert hat. ADD jetzt 1,75

Bin bei Apollo gewesen und habe im Rahmen der 50 % - Aktion die besten Gläser genommen ( Platin ) . was immer auch das bedeutet.
Ergebnis: was die Breite des Lesebereichs betrifft, die schlechteste von Allen.

Seit 2 Tagen habe ich eine Gleitsichtbrille von Eyes and More. Ganz klar - für 170,00 € kann man natürlich keine Wunder erwarten. War aber mal neugierig.
Der Lesebereich beträgt jetzt allerdings nur noch 4-5 cm !!! Das ist eindeutig zu wenig. Für den Alltag und für den Beruf. Die restlichen Bereiche sind ganz i.O. Ähnlich, wie bei den anderen Brillen.

Ich hätte jetzt gedacht, daß ich einfach zu der Minderheit gehöre, für die es einfach keine passende Gleitsichtbrille gibt.

Nur die Sonnenbrille von Fielmann mit den günstigen Standardgläsern ist super. Ich kann eine ganze Din A4 Seite ohne den Kopf zu schwenken deutlich lesen. Auch sind die Übergänge irgendwie weicher.
Beim schnellen Kopfschwenken gibt es auch kaum Verzerrungen oder "Schiefe Linien " usw. Alles Super. Man sagte mir, daß es mit der Tönung zusammenhängt. Aber ein sooo starker positiver Unterschied mit ganz einfachen Gläsern ?
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Ich weiß jetzt nicht, was ich machen soll:

noch mehr Geld als bei Fielmann ( 700,00 € ) in die Hand nehmen und zu einem anderen Optiker gehen ? Hat denn ein anderer Optiker noch deutlich bessere Gläser ?

Ich gehe jetzt mal davon aus, daß Fielmann auch die Gläser verbaut hatte, die auf der Rechnung standen. "Wasserzeichen" von Rodenstock waren auch auf den Gläsern sichtbar, wenn man die Brille gegen das Licht gehalten hat.

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2 Arbeitskollegen sind normalerweise Blind wie ein Maulwurf :wink: ( - 8 Diop ) Und selbst Die können mit einer mittleren Glasqualität 3x so breit lesen, wie ich.


Gruß
Stefan

Re: Gleitsichbrille mit zu schmalem Lesebereich

Verfasst: Freitag 6. März 2015, 23:14
von Carola
Hallo Stefan,

es gibt sehr viele Faktoren die bei einer Gleitsichtbrille eine Rolle spielen.

Zunächst einmal ist eine sehr exakte Bestimmung der Stärke notwendig. Wenn beispielsweise in der Ferne zuviel "Minus" gegeben wird erfordert das eine höhere Addition, welche zu engeren Progressionszonen führt.

Die Zentrierung der Gläser muss ebenfalls exakt sein. Das teuerste Gleitsichtglas bringt nichts wenn die Stärke oder die Anpassung nicht korrekt sind.

Der Sitz der Brille spielt auch eine große Rolle. Wenn beispielsweise der Abstand der Brille vom Auge recht groß ist entsteht eine Art Schlüssellocheffekt, welcher auch zu engen Lesezonen führt.
Auch die Vorneigung der Gläser ist wichtig.

Es gibt noch eine Vielzahl von weiteren Möglichkeiten - eine Ferndiagnose ist schwierig.

Ich bin hier die Letzte die die großen Filialisten vorverurteilt, aber dort muss der Verkauf der Brille eben relativ schnell abgewickelt werden, was oft zur mangelhaften Ergebnissen führt.

Ich würde mir den Kaufpreis zurückerstatten lassen und zu einem Inhabergeführten Optiker gehen bei dem ein erfahrener Augenoptikermeister misst und anpasst.
Selbst mit Gleitsichtgläsern im mittleren Preisbereich sollte ein vernünftiges Ergebnis erzielt werden können.

Re: Gleitsichbrille mit zu schmalem Lesebereich

Verfasst: Samstag 7. März 2015, 11:12
von Smutje
genau so !

Re: Gleitsichbrille mit zu schmalem Lesebereich

Verfasst: Samstag 7. März 2015, 12:40
von benkhoff
dito! nochwas: Viele zögern die erste Gleitsichtbrille lange hinaus. Das führt dann zu längerer Eingewöhnungszeit, als wenn man die "Gleitsicht-Zeit" schon mit 45 Jahren beginnt. Je höher die Addition bei der ersten Gleitsichtbrille, umso schwieriger die Gewöhnung daran. Und: grade bei der ersten/zweiten Gleitsichtbrille besser die technisch modernsten Gläser wählen, als eine "Spar-Variante". Da würde nur am falschen Ende gespart, nämlich bei Ihren Augen.

Re: Gleitsichbrille mit zu schmalem Lesebereich

Verfasst: Sonntag 8. März 2015, 14:08
von px200
Moin,

erstmal vielen Dank für die Beiträge .

Ich wollte nochmal was zu dem evtl. hinauszögern der Gleitsichtbrille sagen.

Also ich habe ja vor ca. 2 Jahren die ersten Anzeichen bemerkt. ( bin jetzt 48 J. )

Als ich dann letztes Jahr zum Optiker gegangen bin, mußte ich fast um eine Gleitsichtbrille "betteln", weil alle meinten, es wäre fast noch zu früh bei meinen Werten.
Letztes Jahr hatte ich ja noch einen Add von 1,25. Dieses Jahr angeblich schon 1,75. ( vielleicht liegt da ja schon ein Teil des Problems, weil die Messungen mit 1,75 evtl. nicht 100 % stimmen ? )

Kann mir noch Einer etwas zu meiner 08/15 Gleitsichtsonnenbrille sagen. Warum ist Die jetzt so suuuuuuuuuuuuuuuper toll. Nur wegen der Tönung ?
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Ich gehe nächste Woche mal zu eyes and more und bitte um die Rückgabe der Brille.

Dann werde ich nächste Woche einen Optiker in der Nähe ( 23795 Bad Segeberg ) aufsuchen + nochmal von vorne anfangen. Werde nach dem Besuch mal einen Zwischenbericht hier einstellen.

Vielen Dank + Gruß
Stefan

Re: Gleitsichbrille mit zu schmalem Lesebereich

Verfasst: Montag 9. März 2015, 11:41
von benkhoff
px200 hat geschrieben:mußte ich fast um eine Gleitsichtbrille "betteln", weil alle meinten, es wäre fast noch zu früh bei meinen Werten.
tja, das war kontraproduktiv... :|
Warum Sie mit der Sonnenbrille wesentlich besser sehen, kann ich mir nicht erklären.

Re: Gleitsichbrille mit zu schmalem Lesebereich

Verfasst: Montag 9. März 2015, 11:51
von DI Michael Ponstein
das Problem scheint nicht in der Gleitsichtausführung, mehr im Sehanspruch zu liegen.
die Sehleistung ist auch von entscheidender Bedeutung.
Personen mit hoher Sehleistung werden immer den Bereich eher bemerken, als solche die eine niedrigere haben.
Dabei spielt es keine Rolle welche Stärke jemand benötigt, um in der der Ferne gut zu sehen.
Also deine -8 Kollegen sind überhaupt keine Referenz, da wir nicht wissen, wie gut diese erkennen und ob diese Maximal korrigiert sind.
Also, dein angesprochenen Weg ist ok, aber mache dich evtl. mal mit dem Gedanken Arbeitsplatzbrille bekannt.

Re: Gleitsichbrille mit zu schmalem Lesebereich

Verfasst: Dienstag 10. März 2015, 09:26
von deniseh
benkhoff hat geschrieben:dito! nochwas: Viele zögern die erste Gleitsichtbrille lange hinaus. Das führt dann zu längerer Eingewöhnungszeit, als wenn man die "Gleitsicht-Zeit" schon mit 45 Jahren beginnt. Je höher die Addition bei der ersten Gleitsichtbrille, umso schwieriger die Gewöhnung daran. Und: grade bei der ersten/zweiten Gleitsichtbrille besser die technisch modernsten Gläser wählen, als eine "Spar-Variante". Da würde nur am falschen Ende gespart, nämlich bei Ihren Augen.
Moin,

kann man das generell mit den Gleitsichtgläsern so unterschreiben?

Wie schaut es mit den Digitalen Brillengläsern von Zeiss aus:

http://www.zeiss.de/vision-care/de_de/b ... aeser.html

Meine bessere Hälfte 46 nutzt momentan Hoja-Aktivgläser für die Ferne mit -2.0 Achse 17X und +0,5 und braucht eine neue Brille mit +1.25. Ist der Lesebereich mit den Gläsern von Hoja vergleichbar?

http://www.hoya.at/index.php?SID=54fea2 ... e_id=15430

Re: Gleitsichbrille mit zu schmalem Lesebereich

Verfasst: Dienstag 10. März 2015, 10:22
von Robin
px200 hat geschrieben:Moin,
...
Dann werde ich nächste Woche einen Optiker in der Nähe ( 23795 Bad Segeberg ) aufsuchen + nochmal von vorne anfangen. Werde nach dem Besuch mal einen Zwischenbericht hier einstellen.

Vielen Dank + Gruß
Stefan
Dann geh am Besten zu Brillen Lund (Milko Olschewski) ggf. auch zu Volke&Samrei oder Frommer aber vor allem nicht zu xxxxx (Gerd Bernau: Habe den Namen des Optikers entfernt. Optiker empfehlen ist OK. Von Optikern ohne Grund abraten ist nicht OK)

Re: Gleitsichbrille mit zu schmalem Lesebereich

Verfasst: Dienstag 10. März 2015, 10:29
von DI Michael Ponstein
die digitalgläser sind absolute einstiegsunterstützer.
also ab dem 36 bis 42 Lebensjahr tauglich. kann aber noch in deinem fall helfend sein.

Re: Gleitsichbrille mit zu schmalem Lesebereich

Verfasst: Dienstag 10. März 2015, 10:43
von Distel
Produktbeschreibung Zeiss
Für wen sind ZEISS Digital Brillengläser konzipiert?

Die Brillengläser von ZEISS sind vorwiegend für Menschen zwischen 30 und 45 Jahren entwickelt worden, deren Sicht im Zwischen- und Nahbereich zwar noch gut ist, die jedoch erste Beeinträchtigungen ihres Sehkomforts durch den häufigen Blick auf das digitale Display* bemerken. In der Regel haben sie bislang eine Einstärkenbrille (die keine Nahunterstützung aufweist) oder gar keine Brille / Sehhilfe getragen.
Ab einem Alter von 30 Jahren kann der permanente Blickwechsel zwischen einem Display und weiteren Entfernungen bereits mühsam werden.
@deniseh
Mit Display ist ein smart-Phone gemeint :wink: ...dieser Glastyp unterstützt primär nur den Nahbereich.
Kein guter Vorschlag für px 200, der schon stärkere Schwierigkeiten hat, ein richtiges Gleitsichtglas ist da angesagt.

Re: Gleitsichbrille mit zu schmalem Lesebereich

Verfasst: Dienstag 10. März 2015, 14:23
von Eberhard Luckas
benkhoff hat geschrieben:
px200 hat geschrieben:mußte ich fast um eine Gleitsichtbrille "betteln", weil alle meinten, es wäre fast noch zu früh bei meinen Werten.
tja, das war kontraproduktiv... :|
Warum Sie mit der Sonnenbrille wesentlich besser sehen, kann ich mir nicht erklären.
Moin,

Sonnengläser bewirken einen stärkeren Kontrast und damit steigt die Sehleistung.

Re: Gleitsichbrille mit zu schmalem Lesebereich

Verfasst: Mittwoch 11. März 2015, 12:30
von yyz
Eberhard Luckas hat geschrieben:Sonnengläser bewirken einen stärkeren Kontrast und damit steigt die Sehleistung.
... und sind vielleicht zufällig am exaktesten eingearbeitet, liegen am genauesten in der Toleranz, die Brille am besten angepaßt...
Motto: lieber ein billiges Glas, was 100%ig korrekt verarbeitet ist, als ein teures Glas, was verschoben, verdreht, falsch geneigt oder sonstwas ist.

Re: Gleitsichbrille mit zu schmalem Lesebereich

Verfasst: Mittwoch 11. März 2015, 21:58
von Spezi
yyz hat geschrieben: ... und sind vielleicht zufällig am exaktesten eingearbeitet, liegen am genauesten in der Toleranz, die Brille am besten angepaßt...
Motto: lieber ein billiges Glas, was 100%ig korrekt verarbeitet ist, als ein teures Glas, was verschoben, verdreht, falsch geneigt oder sonstwas ist.
Richtig: Nicht jeder Koch, der bei Rungis Express bestellt, hat automatisch einen Stern!!!:wink:

Nochmal für alle hier im Forum
- Refraktion
- Bedarfsanalyse
- Zentrierung
- Verarbeitung
und jetzt kommt erst das Gleitsichtglas!!!

Re: Gleitsichbrille mit zu schmalem Lesebereich

Verfasst: Mittwoch 11. März 2015, 22:49
von px200
Robin hat geschrieben:
px200 hat geschrieben:Moin,
...
Dann werde ich nächste Woche einen Optiker in der Nähe ( 23795 Bad Segeberg ) aufsuchen + nochmal von vorne anfangen. Werde nach dem Besuch mal einen Zwischenbericht hier einstellen.

Vielen Dank + Gruß
Stefan
Dann geh am Besten zu Brillen Lund (Milko Olschewski) ggf. auch zu Volke&Samrei oder Frommer aber vor allem nicht zu xxxxx

Moin,

bin heute abend ( ohne deinen Beitrag vorher gelesen zu haben ) bei Volke & Samrei gelandet.

Herr Volke jr. hat sich 1,5 Std. Zeit genommen und mir ein gutes Gefühl der Beratung vermittelt.
Diesmal gab es sogar eine richtige Bedarfsanalyse. Ich nenn es mal laienhaft "Einmessung" inkl. Zentrierung, Sehtest usw. wurde auch nach meinem Empfinden sorgfältig durchgeführt.
Mußte mich auch noch vor so einen Spiegel stellen, wo ein Bild von mir mit Brille gemacht wurde. Ich glaube, es ging da um die Zentrierung. Zusätzlich das Ganze aber auch noch manuell...

Aufgrund meiner noch relativ geringen Add-Werte ( jetzt wieder 1,25 ) + im Hinblick auf die Geldbörse , haben wir uns für Gläser aus der Rodenstock Basic - Kollektion entschieden.
Herr Volke meint, daß ich mit diesen Gläsern aus seiner Erfahrung ein für mich gutes Ergebnis erzielen würde. Die von mir beschriebenen ca. 4-5 cm Lesebreite hat er auch als deutlich zu gering bestätigt.
Ich wurde auch darauf hingewiesen, daß mein Augenabstand wohl 2 mm breiter, als "normal " sei + daher natürlich individuell angepaßte Gläser schon allein aus diesem Grund eine nochmalige Verbesserung bringen würden.

Rabattaktionen oder dergleichen, gibt es bei V & S nicht. Aber es gibt eine 6-Monatige Zufriedenheitgarantie, in der bei Bedarf so oft , wie nötig, nachgearbeitet wird. Bis ich mit der Brille zufrieden bin.
Die schleifen die Gläser in der eigenen Werkstatt wohl selber.

Preis der Brille ist 400,00 € inkl. einschleifen, da ich mein neuwertiges Gestell zur Verfügung gestellt habe. Herr V. hat es mir selber als Alternative angeboten. Brillengläser werden aber der empfohlenen Größe angepaßt. Ich glaube , da war irgendwas mit 19 mm Einschleifhöhe oder so. Da ich logischerweise keine Ahnung habe, verlasse ich mich natürlich auf seine Erfahrung.

Bin dann mal auf das Ergebnis gespannt. In einer Woche bin ich schlauer.

Gruß
Stefan



Ach ja: Warum nicht zu "xxxxx" ??? (Gerd Bernau: Name des Optikers entfernt.)