Verzeichnungen/ Verzerrungen
Verfasst: Montag 16. Februar 2015, 16:00
Hallo,
Ich bin neu zu euch gestoßen, da ich ein Problem mit meiner neuen Brille habe ^^
Ich trage diese Brille nun ca 2.5 Wochen durchgehend und der Optiker (Apollo) hat schon sämtliche Brillenstellungen durch... kippen, biegen, Höhe...
Jetzt werde ich am Mittwoch nochmal zum Augenarzt gehen und dort nachfragen, woran das Problem liegen könnte (auf Anraten des Optikers)
und danach nochmal die Werte beim Optiker nachmessen, da es am Samstag zu voll war.
Bin 24 Jahre alt, der Optiker zweifelt auch daran, dass es noch an der Gewöhnungsphase liegen mag.
Mein Problem beschreibt sich in etwa so:
Linien, die eigentlich gerade sein sollten, biegen sich bei Kopfbewegung am oberen und unteren Bereich des Glases mit in die jeweilige Richtung.
Desweiteren "quetschen" sich Objekte bei Kopfbewegungen. Sprich:
Wenn ich meinen Kopf nach links drehe, dann drücken sich Objekte am rechten Rand nach links ein, während der Linke Rand des Objekte soweit unverändert bleibt.
Das gleiche habe ich dementsprechend, wenn ich nach oben bewege am unteren Rand, der sich nach oben in das Objekt reindrückt.
Bewegungen nach rechts und unten haben jeweils das gleiche Problem.
Bei kreisförmigen Kopfbewegungen kommt es mir dann - etwas übertrieben dargestellt - so vor, als schaue ich durch ein Aquarium, da sich dann jeweils die Ränder der Objekte eindrücken, etc.
Ursprünglich hatte ich auch die jeweils gegenüberliegenden Ränder eingedrückt - wenn ich also nach links geschaut habe, hat sich das Objekt links UND rechts eingedrückt.
Dies ging jedoch durch Brillenpositionierung verloren bzw wurde minimiert, sodass ich es nicht mehr groß bemerke.
Solange ich den Kopf ruhig halte und nur die Augen bewege, sehe ich optimal, bis in den letzten Millimeter vom Rand gestochen scharf.
Vertikale Linien sind zwar ein WENIG oval gebogen am Rand, aber nicht sonderlich auffällig - bis ich den Kopf bewege ^^
Jedoch war der Optiker skeptisch, ob es an den Werten liegen würde.
Ich habe ihm den Brillenpass von meiner ersten Brille gezeigt (5 Jahre her) und abgesehen von der Sehstärke hat sich nicht viel geändert.
Hier die alten Werte:
R: SPH -0.75, CYL -0.50, A 175
L: SPH -0.50, CYL -0.50, A 180
Dann hab ich mir vor 1 Jahr, weil mir die erste Brille geklaut wurde, Kontaktlinsen geholt mit den Werten
R: -1.00 und
L: -0.75.
Die neuen Werte:
R: SPH -1.00, CYL -0.50, A 170
L: SPH -1.00, CYL -0.50, A 005
Noch erwähnenswert ist, dass ich ursprünglich bei der ersten Brille auch das Mitbiegen der Linien hatte,
was aber nach Gewöhnung und Umstellung der Brillenposition wegfiel. An das "quetschen" der Objekte kann ich mich nicht ERINNERN.
Nach der ersten Brille und vor den Kontaktlinsen hatte ich ne andere Brille, bei der ich die gleichen Probleme hatte, bis ich sie zurückgeben musste.
Kann diese aber nicht mehr tragen. Leider habe ich sehr trockene Augen und habe vom Augenarzt das Todesurteil für Kontaktlinsen erhalten,
soll mir wieder ne Brille holen und täglich 3-4 Augentropfen einträufeln, daher kann ich auch nicht mehr auf diese zurückgreifen.
Jetzt meine Frage an euch:
Habt ihr eine Idee, woran das liegen könnte? War ja darauf eingestellt, eine längere Eingewöhnungsphase zu haben,
da ich 1 Jahr lang keine Brille mehr getragen habe, aber nach 2.5 Wochen beim quetschen keinerlei Besserung zu sehen
und auch das Biegen der Linien nur minimal weniger auffallend habe ich eine gewisse Ratlosigkeit entwickelt.
Die Suche hatte mir leider keine wirklich brauchbaren Antworten geliefert, da ich meist nur von Trapezformen und dem Biegen der Linien gelesen habe.
MfG
Raphael
Ich bin neu zu euch gestoßen, da ich ein Problem mit meiner neuen Brille habe ^^
Ich trage diese Brille nun ca 2.5 Wochen durchgehend und der Optiker (Apollo) hat schon sämtliche Brillenstellungen durch... kippen, biegen, Höhe...
Jetzt werde ich am Mittwoch nochmal zum Augenarzt gehen und dort nachfragen, woran das Problem liegen könnte (auf Anraten des Optikers)
und danach nochmal die Werte beim Optiker nachmessen, da es am Samstag zu voll war.
Bin 24 Jahre alt, der Optiker zweifelt auch daran, dass es noch an der Gewöhnungsphase liegen mag.
Mein Problem beschreibt sich in etwa so:
Linien, die eigentlich gerade sein sollten, biegen sich bei Kopfbewegung am oberen und unteren Bereich des Glases mit in die jeweilige Richtung.
Desweiteren "quetschen" sich Objekte bei Kopfbewegungen. Sprich:
Wenn ich meinen Kopf nach links drehe, dann drücken sich Objekte am rechten Rand nach links ein, während der Linke Rand des Objekte soweit unverändert bleibt.
Das gleiche habe ich dementsprechend, wenn ich nach oben bewege am unteren Rand, der sich nach oben in das Objekt reindrückt.
Bewegungen nach rechts und unten haben jeweils das gleiche Problem.
Bei kreisförmigen Kopfbewegungen kommt es mir dann - etwas übertrieben dargestellt - so vor, als schaue ich durch ein Aquarium, da sich dann jeweils die Ränder der Objekte eindrücken, etc.
Ursprünglich hatte ich auch die jeweils gegenüberliegenden Ränder eingedrückt - wenn ich also nach links geschaut habe, hat sich das Objekt links UND rechts eingedrückt.
Dies ging jedoch durch Brillenpositionierung verloren bzw wurde minimiert, sodass ich es nicht mehr groß bemerke.
Solange ich den Kopf ruhig halte und nur die Augen bewege, sehe ich optimal, bis in den letzten Millimeter vom Rand gestochen scharf.
Vertikale Linien sind zwar ein WENIG oval gebogen am Rand, aber nicht sonderlich auffällig - bis ich den Kopf bewege ^^
Jedoch war der Optiker skeptisch, ob es an den Werten liegen würde.
Ich habe ihm den Brillenpass von meiner ersten Brille gezeigt (5 Jahre her) und abgesehen von der Sehstärke hat sich nicht viel geändert.
Hier die alten Werte:
R: SPH -0.75, CYL -0.50, A 175
L: SPH -0.50, CYL -0.50, A 180
Dann hab ich mir vor 1 Jahr, weil mir die erste Brille geklaut wurde, Kontaktlinsen geholt mit den Werten
R: -1.00 und
L: -0.75.
Die neuen Werte:
R: SPH -1.00, CYL -0.50, A 170
L: SPH -1.00, CYL -0.50, A 005
Noch erwähnenswert ist, dass ich ursprünglich bei der ersten Brille auch das Mitbiegen der Linien hatte,
was aber nach Gewöhnung und Umstellung der Brillenposition wegfiel. An das "quetschen" der Objekte kann ich mich nicht ERINNERN.
Nach der ersten Brille und vor den Kontaktlinsen hatte ich ne andere Brille, bei der ich die gleichen Probleme hatte, bis ich sie zurückgeben musste.
Kann diese aber nicht mehr tragen. Leider habe ich sehr trockene Augen und habe vom Augenarzt das Todesurteil für Kontaktlinsen erhalten,
soll mir wieder ne Brille holen und täglich 3-4 Augentropfen einträufeln, daher kann ich auch nicht mehr auf diese zurückgreifen.
Jetzt meine Frage an euch:
Habt ihr eine Idee, woran das liegen könnte? War ja darauf eingestellt, eine längere Eingewöhnungsphase zu haben,
da ich 1 Jahr lang keine Brille mehr getragen habe, aber nach 2.5 Wochen beim quetschen keinerlei Besserung zu sehen
und auch das Biegen der Linien nur minimal weniger auffallend habe ich eine gewisse Ratlosigkeit entwickelt.
Die Suche hatte mir leider keine wirklich brauchbaren Antworten geliefert, da ich meist nur von Trapezformen und dem Biegen der Linien gelesen habe.
MfG
Raphael