Neue Brille, verzerrte Flächen
Verfasst: Freitag 6. Februar 2015, 11:40
Hallo zusammen,
ich habe seit ein paar Tagen eine Brille für die Ferne. Meine Sehschwäche ist relativ gering.
Meine Werte:
Rechts +0,5 -0,5 175 Grad
Links +0,0 -0,5 125 Grad
Mit dieser Brille sehe ich angenehm scharf, so wie ich mir es erhofft hatte. Mein Problem ist aber die für mich extreme Verzerrung von Flächen. Wände werden zu schiefen Ebenen, alles in der näheren Umgebung wird deutlich perspektivisch verzerrt. Jetzt habe ich hier im Forum mich durchgelesen und die überwiegende Feststellung erfahren, dass durch die Hornhautverkrümmung das Auge sich erst wieder an die richtige Sichtweise anpassen muss. Das Phänomen der verzerrten Wahrnehmung nach 1 bis 2 Wochen verschwindet. Allerdings habe ich die Brille nicht rund um die Uhr auf der Nase. Tagsüber sitze ich im Büro am Bildschirm mit einer "Arbeitsplatz-Brille" für den Bildschirm. Für zuhause würde ich die Brille für die Ferne ebenfalls nicht benötigen. Sie ist fürs Autofahren und wenn ich unterwegs bin gedacht.
Meine Frage:
Gewöhnt sich das Auge auch dann, also bei nicht durchgängiger Benutzung der Brille an diese wieder "richtige" Verzerrung?
Hier im Forum gibt es Benutzer, die sich die Refraktion?, also die Anpassung an die Hornhautverkrümmung wieder aus den Gläsern entfernen ließen und danach keine Verzerrung mehr hatten.
Würde dies bei meiner geringen Sehschwäche machbar sein?
Danke im Voraus für die Hilfe!
Viele Grüße
Heurot
ich habe seit ein paar Tagen eine Brille für die Ferne. Meine Sehschwäche ist relativ gering.
Meine Werte:
Rechts +0,5 -0,5 175 Grad
Links +0,0 -0,5 125 Grad
Mit dieser Brille sehe ich angenehm scharf, so wie ich mir es erhofft hatte. Mein Problem ist aber die für mich extreme Verzerrung von Flächen. Wände werden zu schiefen Ebenen, alles in der näheren Umgebung wird deutlich perspektivisch verzerrt. Jetzt habe ich hier im Forum mich durchgelesen und die überwiegende Feststellung erfahren, dass durch die Hornhautverkrümmung das Auge sich erst wieder an die richtige Sichtweise anpassen muss. Das Phänomen der verzerrten Wahrnehmung nach 1 bis 2 Wochen verschwindet. Allerdings habe ich die Brille nicht rund um die Uhr auf der Nase. Tagsüber sitze ich im Büro am Bildschirm mit einer "Arbeitsplatz-Brille" für den Bildschirm. Für zuhause würde ich die Brille für die Ferne ebenfalls nicht benötigen. Sie ist fürs Autofahren und wenn ich unterwegs bin gedacht.
Meine Frage:
Gewöhnt sich das Auge auch dann, also bei nicht durchgängiger Benutzung der Brille an diese wieder "richtige" Verzerrung?
Hier im Forum gibt es Benutzer, die sich die Refraktion?, also die Anpassung an die Hornhautverkrümmung wieder aus den Gläsern entfernen ließen und danach keine Verzerrung mehr hatten.
Würde dies bei meiner geringen Sehschwäche machbar sein?
Danke im Voraus für die Hilfe!
Viele Grüße
Heurot