Unter 18: Lohnt sich der Gang zum Augenarzt finanziell?
Verfasst: Donnerstag 5. Juli 2012, 18:37
Hallo zusammen,
unsere Tochter wird bald 17 und möchte mit dem Führerschein (Begleitendes Fahren ab 17) beginnen.
Den Sehtest beim Optiker hat sie nicht bestanden. - Nicht weiter tragisch, da sie scheinbar selbst schon damit gerechnet hat. Weiteres hatten wir bei dem Sehtest-Optiker nicht besprochen, da der nicht bestandene Test trotz allem doch ein ganz kleiner Schock bzw. zumindest eine temporäre Verwirrung war. Auch kommt dieser Optiker für eine Brillenanpassung nicht in Frage, weil er für so etwas zu weit von unserem Wohnort entfernt liegt. Wir waren eben nur zufällig wegen anderen Sachen in dieser Stadt und haben den ersten Optiker angesteuert, der uns über den Weg lief.
Wie dem auch sei, man liest jetzt überall, dass die Krankenkasse unter 18 die Brillengläser noch bezahlen würde.
Kann hier jemand von den Experten beziffern, ob es sich lohnt, dafür überhaupt zum Augenarzt zu gehen, der das dann verordnet? Welchen finanziellen Vorteil (in Euro) bringt der Gang zum Augenarzt?
Das Kernproblem wird ja sein, dass es wohl Wochen dauern wird, bis man einen Termin beim Augenarzt erhält. Es drängt aber die Zeit, da der Sehtest wegen dem Führerscheinantrag ja auch bestanden werden muss (vgl. anderer Thread, den ich gleich eröffnen werde).
Gibt es die Möglichkeit, beim Optiker schon eine Brille etc. zu beauftragen und wenn man dann Wochen später die Verordnung vom Arzt bringt, erhält man entsprechend des finanziellen Krankenkassenzuschusses was zurück? Selbstverständlich müsste dann die verordnete Brille wohl zumindest grundsätzlich mit der schon angepassten Brille übereinstimmen, oder? - Auf jeden Fall stellle ich mir das ganze in der Praxis sehr schwierig vor und vermute, dass es wohl mit einer nachträglich gebrachten Verordnung nichts wird.
unsere Tochter wird bald 17 und möchte mit dem Führerschein (Begleitendes Fahren ab 17) beginnen.
Den Sehtest beim Optiker hat sie nicht bestanden. - Nicht weiter tragisch, da sie scheinbar selbst schon damit gerechnet hat. Weiteres hatten wir bei dem Sehtest-Optiker nicht besprochen, da der nicht bestandene Test trotz allem doch ein ganz kleiner Schock bzw. zumindest eine temporäre Verwirrung war. Auch kommt dieser Optiker für eine Brillenanpassung nicht in Frage, weil er für so etwas zu weit von unserem Wohnort entfernt liegt. Wir waren eben nur zufällig wegen anderen Sachen in dieser Stadt und haben den ersten Optiker angesteuert, der uns über den Weg lief.
Wie dem auch sei, man liest jetzt überall, dass die Krankenkasse unter 18 die Brillengläser noch bezahlen würde.
Kann hier jemand von den Experten beziffern, ob es sich lohnt, dafür überhaupt zum Augenarzt zu gehen, der das dann verordnet? Welchen finanziellen Vorteil (in Euro) bringt der Gang zum Augenarzt?
Das Kernproblem wird ja sein, dass es wohl Wochen dauern wird, bis man einen Termin beim Augenarzt erhält. Es drängt aber die Zeit, da der Sehtest wegen dem Führerscheinantrag ja auch bestanden werden muss (vgl. anderer Thread, den ich gleich eröffnen werde).
Gibt es die Möglichkeit, beim Optiker schon eine Brille etc. zu beauftragen und wenn man dann Wochen später die Verordnung vom Arzt bringt, erhält man entsprechend des finanziellen Krankenkassenzuschusses was zurück? Selbstverständlich müsste dann die verordnete Brille wohl zumindest grundsätzlich mit der schon angepassten Brille übereinstimmen, oder? - Auf jeden Fall stellle ich mir das ganze in der Praxis sehr schwierig vor und vermute, dass es wohl mit einer nachträglich gebrachten Verordnung nichts wird.