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Wie viele kommen zurück?

Verfasst: Sonntag 10. Juni 2012, 21:57
von Traumtänzerin
Da sich in meiner Verwandtschaft vor ein paar Tagen jemand die Augen lasern lassen hat, davon bisher ganz begeistert ist und dieses Thema nun natürlich auch in meiner Familie diskutiert wird, muss ich mich nun wohl oder übel auch damit befassen.

Unsere Verwandte, sie ist Ende 40, hat sich die Augen so lasern lassen, dass eins für die Ferne, eins für die Nähe eingestellt ist und sie somit angeblich noch lange von den Auswirkungen der Alterssichtigkeit verschont bleiben wird. Ich kann mir schwer vorstellen, dass es angenehm ist, immer nur mit einem Auge scharf zu sehen, aber das tut hier nichts zur Sache, ich muss ja nicht damit klar kommen.

Ich habe in diesem Zusammenhang hier im Forum schon öfter gelesen, dass ihr es ziemlich gelassen seht, wenn eure Kunden sich auf Nimmerwiedersehen verabschieden, um sich lasern zu lassen, weil ihr wisst, dass sie irgendwann wiederkommen.

Meine Frage nun: Wie groß ist ist denn nun nach eurer persönlichen Erfahrung der Anteil derjenigen, die nach dem Lasern tatsächlich irgendwann zurückkommen, weil sie doch wieder eine Brille brauchen, bzw. habt ihr auch öfter Neukunden, die sich irgendwann lasern lassen haben und denen es nun peinlich ist, wieder bei ihrem alten Optiker aufzukreuzen? Hier intererssiert es mich natürlich besonders, wie lange diejenigen, die ein Auge für die Ferne und eins für die Nähe eingestellt haben, nach eurer Erfahrung ohne Brille auskommen.

Ein Argument, mit dem ich hier konfrontiert werde, ist nämlich: Lasern ist auf lange Sicht gesehen billiger als alle paar Jahre eine neue Gleitsichtbrille. Dem hätte ich gern etwas Handfestes entgegenzusetzen.

Es wäre schön, wenn ihr ein paar konkrete Antworten für mich hättet!

Re: Wie viele kommen zurück?

Verfasst: Sonntag 10. Juni 2012, 22:12
von brillentieger
Traumtänzerin hat geschrieben: Hier intererssiert es mich natürlich besonders, wie lange diejenigen, die ein Auge für die Ferne und eins für die Nähe eingestellt haben, nach eurer Erfahrung ohne Brille auskommen.
Das Monosehen ist nicht gerade das Gelbe vom Ei.
Dadurch verliert Du das Steroesehen(räumliche Sehen), was sehr lustig ist, die Kaffeetasse nicht beim ersten mal greifen zu können, weil die Entfernungen nicht mehr eingeschätzt werden können.
Es ist auch nicht angenehm ständig mit einem Auge unscharf zu sehen. Entweder in der Ferne oder Nähe.
Wenn ich mich richtig errinnere, bist du Kurzsichtig.
Probiere es doch einfach mal aus:
Auf das eine Auge eine Kontaktlinse und auf dem anderen Auge keine.
Erzähle uns mal, wie Du das Sehen fandest.
Ich finde es von dem AA veranwortungslos und fahrlässig so etwas zu machen.

Ein weiterer wichtiger Punkt:
Wie wichtig ist deiner Verwandten das Sehen im Zwischenbereich(PC)?
Das klappt durch das Monosehen auch nicht mehr.

Die Erfahrungen zu den Kunden, die nach den Laser-OP wieder zurück kommen:
Sehr sehr viele.
Einige sind aber zu eitel und laufen lieber mit einer Unterkorrektion durch die Welt, als sich einzugestehen, das es ohne Brille doch nicht geht.

Re: Wie viele kommen zurück?

Verfasst: Montag 11. Juni 2012, 09:00
von optikum
außerdem wäre es interessant zu wissen ob deine verwandte den führerscheinsehtest so bestehen würde. wenn nicht, müßte mindestens zum autofahren eine brille getragen werden.

Re: Wie viele kommen zurück?

Verfasst: Montag 11. Juni 2012, 09:26
von DI Michael Ponstein
optikum hat geschrieben:außerdem wäre es interessant zu wissen ob deine verwandte den führerscheinsehtest so bestehen würde. wenn nicht, müßte mindestens zum autofahren eine brille getragen werden.
wer soll das prüfen? ich habe hier eine 19 jährige junge Frau, von Geburt an Aphak, R Vcc 0,5 L Vcc 0,1, auf meine Frage hin, ob sie im Führerschein einen Eintrag hätte, von wegen reduzierter Geschwindikeit, hieß nee, ich kann fahren, wie es vorgeschrieben ist. Sprich keine Einschränkung. Das glaubt man nicht, wer alles auf die Straßen darf.

Re: Wie viele kommen zurück?

Verfasst: Montag 11. Juni 2012, 09:51
von optikmichel
Hallo,

jetzt gehen wir mal davon aus,dass sich die meisten (in der Regel jüngere) für die Ferne einstellen lassen.
Es funktioniert aber nicht immer so, dass sie danach überhaupt keine Brille mehr brauchen, manchmal eben nur eine schwächere.
Die,bei denen es wirklich super klappt mit dem lasern, kommen dann mit ca. 45 wieder ,da sie dann eine Lesebrille brauchen.Läuft dann später
oft auf eine Gleitsichtbrille raus.
Die Auswirkungen bei einem Auge F und dem anderen N wurden schon beschrieben.
Wer sich so lasern lässt und wer so lasert, da hab ich nur noch Kopfschütteln übrig.

Re: Wie viele kommen zurück?

Verfasst: Montag 11. Juni 2012, 11:13
von optikgutachter
Da fassen wir uns mal ganz kurz, weil dazu schon alles geschrieben wurde:

Wahrscheinlichkeit einer Brillenkorrektur ab dem Alter von ca. 45 Jahren nach Lasik-OP: 100%
Ja, richtig gelesen, zur Wiederherstellung vollständigen Sehens: Einhundert Prozent.
Restliche, sonstige und nicht korrigierbare Fehler durch die OP sind nicht mit eingeschlossen.

Eine benötigte Gleitsichtkorrektur kann (bestenfalls in den Stärken geändert) aber keinesfalls hierdurch entfallen bzw. unnötig werden.

Der vollständige Beitrag (Anfang):
http://www.optikgutachter.de/index.php/ ... augenoptik

In Deinem Fall kommt hinzu:
http://www.optikgutachter.de/index.php/ ... ik?start=4

Gruß optikgut8er

Re: Wie viele kommen zurück?

Verfasst: Montag 11. Juni 2012, 11:53
von vidi
Ich hatte erst letztens eine Kundin, die genau ein solche Laserkorrektur hinter sich hatte. Sie wollte jetzt wieder eine Brille , weil es sie nervte kein räumliches Sehen mehr zu haben. Außerdem hatte man ihr das Führungsauge für die Nähe korrigiert. Autsch!
Das neue Problem ist jetzt, dass sie sehr lange braucht um sich an die neue Gleitsichtbrille zu gewöhnen. Eine Anisometropie von 2,5 dpt steckt man nicht mal eben so weg. Und neben den Bildgrößenunterschieden hat sie auch noch unterschiedlich dicke Gläser. Um diesen Dickenunterschied zu reduzieren mussrte sie noch mal extra in die Börse greifen.

Re: Wie viele kommen zurück?

Verfasst: Montag 11. Juni 2012, 22:29
von Traumtänzerin
Vielen Dank für die eindrücklichen Schilderungen, die mir zeigen, dass meine Entscheidung, so etwas niemals mit mir machen zu lassen, richtig ist!
brillentieger hat geschrieben:
Das Monosehen ist nicht gerade das Gelbe vom Ei.
Dadurch verliert Du das Steroesehen(räumliche Sehen), was sehr lustig ist, die Kaffeetasse nicht beim ersten mal greifen zu können, weil die Entfernungen nicht mehr eingeschätzt werden können.
Es ist auch nicht angenehm ständig mit einem Auge unscharf zu sehen. Entweder in der Ferne oder Nähe.
Wenn ich mich richtig errinnere, bist du Kurzsichtig.
Probiere es doch einfach mal aus:
Auf das eine Auge eine Kontaktlinse und auf dem anderen Auge keine.
Erzähle uns mal, wie Du das Sehen fandest.
...
Hier wüsste ich mal gerne, ob man das Stereosehen denn komplett verliert oder ob es nur eingeschränkt ist - schließlich ist das Auge ja nicht amblyop.

Der Test, den du vorschlägst, klingt sehr interessant - leider ist er für mich schwer durchführbar, weil nicht vergleichbar - bei mir wäre dann der Unterschied zwischen beiden Augen so um die 7,5, die Zylinderwerte nicht mitgerechnet.

Re: Wie viele kommen zurück?

Verfasst: Montag 11. Juni 2012, 22:41
von Traumtänzerin
optikgutachter hat geschrieben:...

Wahrscheinlichkeit einer Brillenkorrektur ab dem Alter von ca. 45 Jahren nach Lasik-OP: 0,00%
Ja, richtig gelesen, zur Wiederherstellung vollständigen Sehens: Nullkommanull Prozent.
...

Der vollständige Beitrag (Anfang):
http://www.optikgutachter.de/index.php/ ... augenoptik

In Deinem Fall kommt hinzu:
http://www.optikgutachter.de/index.php/ ... ik?start=4
So richtig verstehe ich die Formulierung nicht, muss es nicht eher heißen: "Wahrscheinlichkeit einer Brillenkorrektur ...... 100% ?"

Was die Links angeht: Ich habe mir deine Ausführungen natürlich durchgelesen, bevor ich meine Frage gepostet habe - besonders beeindruckt hat mich übrigens, dass danach bei meinen Ausgangswerten meine Chance, hinterher noch eine Brille tragen zu dürfen, bei 70% liegt. Schade nur, dass das Zahlenmaterial schon so alt ist, da könnten Befürworter kontern, dass die Techniken inzwischen so weit verfeinert worden sind, dass heutzutage viel bessere Ergebnisse zu erwarten sind.
vidi hat geschrieben:Ich hatte erst letztens eine Kundin, die genau ein solche Laserkorrektur hinter sich hatte. Sie wollte jetzt wieder eine Brille , weil es sie nervte kein räumliches Sehen mehr zu haben. Außerdem hatte man ihr das Führungsauge für die Nähe korrigiert. Autsch!
Das neue Problem ist jetzt, dass sie sehr lange braucht um sich an die neue Gleitsichtbrille zu gewöhnen. Eine Anisometropie von 2,5 dpt steckt man nicht mal eben so weg. Und neben den Bildgrößenunterschieden hat sie auch noch unterschiedlich dicke Gläser. Um diesen Dickenunterschied zu reduzieren mussrte sie noch mal extra in die Börse greifen.
Dieses Beispiel ist wirklich sehr eindrucksvoll - interessant wäre es hier noch, zu wissen, ob die Kundin denn das Lasern bereut hat oder ob sie nicht doch die Zeit genossen hat, in der sie ohne Brille leben konnte, bevor das mit dem räumlichen Sehen zu nerven anfing. Ich denke nämlich, dass es vielen so wichtig ist, ihre Brille los zu sein, dass sie die negativen Begleiterscheinungen zunächst gar nicht wichtig nehmen und wirklich der Meinung sind, alles wäre perfekt.

Zu meiner Frage, wie viele denn konkret zurückkommmen, habt ihr euch leider, wenn überhaupt, nur sehr vage geäußert. Lässt sich dazu noch Genaueres sagen - oder war die Frage vielleicht doch zu indiskret?

Re: Wie viele kommen zurück?

Verfasst: Dienstag 12. Juni 2012, 08:29
von prüflingsprüfer
Ich glaube kaum, daß ein Optiker Statistik führt und außerdem kommen
die wenigsten Operierten zu "ihrem" Optiker zurück - warum wohl?

Generell läßt sich sicher sagen, die allermeisten könnten auch gut nach einer OP
noch eine Brille vertragen, sie wollen aber keine mehr - warum wohl ?

Ansonsten dürfte alles eh schon geschrieben worden sein -
indiskret ist die Frage überhaupt nicht.
Falls eine richtige und mit Zahlen zu belegende Antwort zu erwarten wäre,
ßtest du bei der Ärztekammer nachfragen.

Re: Wie viele kommen zurück?

Verfasst: Dienstag 12. Juni 2012, 09:11
von optikgutachter
Traumtänzerin hat geschrieben:
optikgutachter hat geschrieben:...

Wahrscheinlichkeit einer Brillenkorrektur ab dem Alter von ca. 45 Jahren nach Lasik-OP: Ooops, Fehler, stimmr: Muss heissen 100,00%
Traumtänzerin hat geschrieben: So richtig verstehe ich die Formulierung nicht, muss es nicht eher heißen: "Wahrscheinlichkeit einer Brillenkorrektur ...... 100% ?" [

Was die Links angeht: Ich habe mir deine Ausführungen natürlich durchgelesen, bevor ich meine Frage gepostet habe - besonders beeindruckt hat mich übrigens, dass danach bei meinen Ausgangswerten meine Chance, hinterher noch eine Brille tragen zu dürfen, bei 70% liegt. Schade nur, dass das Zahlenmaterial schon so alt ist, da könnten Befürworter kontern, dass die Techniken inzwischen so weit verfeinert worden sind, dass heutzutage viel bessere Ergebnisse zu erwarten sind.
Stimmt, pardon, "kleiner" Fehler, korrigiert in -wie es stimmt- 100%. Danke für Deine Aufmerksamkeit.

Zur Verfeinerung seit 2002:
Natürlich sind wir keine Augenärzte und können immer nur die Folgeerscheinungen den Kunden mitteilen,
bzw. den Kunden die nunmehr bestmöglichsten Brillen anfertigen.
Wenn jedoch -wie vermutet- heute alles viel besser wäre, warum wird dieses nicht sofort in einer unabhängigen Studie veröffentlicht ?
(Das wäre doch die beste Werbung für Lasik-Operationen !)

Ich frage ja schon selber nach neuesten Studienergebnissen, aber keiner erbringt bislang diese Infomationen.
Fragen wir uns mal neutral: Warum nicht , und woran mag das liegen ?

Übrigens ist zu beachten, daß viele die OP machen liessen, weil sie ja keine Brille mehr wollten.
Viele meinen, daß der meist (nach Statistik der AA) übrig gebliebene Restfehler ja nicht so schlimm wäre, weil es ja besser als vorher ist.
Folglich geben sich die Kunden hiermit zufrieden, bis ein Ereignis (z.B. ein Verkehrsunfall) und die nachfolgende
-nennen wir es- Zwangsuntersuchungen der Augen das nicht widerlegbares Ergebnis einer dringend notwendigen Korrektur ergeben.
Erst muss in vielen Fällen was passieren bis die generelle Erkenntnis bzw. Einsicht erfolgt (wenn eine Korrektur wirklich notwendig ist).

Vielfach ist den Kunden auch kein Vorwurf zu machen: Sie wissen es ja nicht besser !
Und: Wer rennt nach der OP zum Augenoptiker, um die soeben erfolgte Lasik-OP auf ihren vollen Erfolg hin kontrollieren zu lassen ?
So gut wie keiner, weil der Wille keine Brille mehr zu benötigen der Grundgedanke zur Entscheidung "Pro-Lasik-OP" war.

Gruß optikgut8er

Re: Wie viele kommen zurück?

Verfasst: Dienstag 12. Juni 2012, 10:54
von vidi
optikgutachter hat geschrieben: Vielfach ist den Kunden auch kein Vorwurf zu machen: Sie wissen es ja nicht besser !
Und: Wer rennt nach der OP zum Augenoptiker, um die soeben erfolgte Lasik-OP auf ihren vollen Erfolg hin kontrollieren zu lassen ?
So gut wie keiner, weil der Wille keine Brille mehr zu benötigen der Grundgedanke zur Entscheidung "Pro-Lasik-OP" war.
Das erlebe ich fast täglich. Hier im Hause ist auch eine Augen-Tagesklinik, dort werden hauptsächlich Katarakt-OPs durchgeführt.
Die Kunden kommen rein, weil sie dann "nur" noch eine Lesebrille brauchen. Das hat ja schließlich doch der Arzt gesagt. Er kann ja auch nicht anders, weil schon vor der OP behauptet wird, dass man hinterher keine Brille mehr für die Ferne benötigt. Die Verordnung des Arztes sagt aber dann was anderes aus. Rein theoretisch müsste da jetzt dort auf dem Zettel R+L sph + 2,50 stehen. Oft steht da aber + 3,5 und mehr, aber auch +1,5 sind möglich. Dann kommt meistens sind noch ein Zylinder hinzu, 1 dpt und mehr ist dann keine Seltenheit. Oder es liegt eine Anisometropie von 0,5 dpt und mehr vor. Alles Fakten, die die Behauptung "keine Brille mehr für die Ferne" widerlegen.
Die eigene Refraktion deckt dann meistens noch gravierendere Fehler auf.

Re: Wie viele kommen zurück?

Verfasst: Dienstag 12. Juni 2012, 11:11
von prüflingsprüfer
Nur den "Göttern" in weiß wird natürlich geglaubt,
der ruachade (geldgierige) Optiker will ja bloß ne Brille verkaufen......

Re: Wie viele kommen zurück?

Verfasst: Dienstag 12. Juni 2012, 12:14
von Oppicker
@traumtänzerin

Ich nehme an, wir reden über LASIK? Es gibt ja auch noch andere Verfahren, die andere Vor- und Nachteile mit sich bringen.

Bei LASIK wird ein Flap (Hornhaut-"Lasche") geschnitten, der nie wieder anwächst. Das ist zunächst nicht unbedingt ein Nachteil, denn der Flap liegt normalerweise recht stabil an.

Wenn aber irgendwann eine Katarakt-OP (Grauer Star) ansteht, wird es für LASIK-Behandelte ziemlich nachteilig, denn Ärzte können wegen der instabilen Hornhaut aufgrund des Flaps die IOL, die Intraokularlinse, nicht mehr genau bestimmen.
Man hat mir gesagt, man rechne dann mit Formeln und Näherungen.

Das führt dann dazu, dass auch auf beiden Augen gelaserte Leute eine Brille zu tragen haben, wo viele ohne Fernbrille auskommen könnten.

Ich kann nur immer und immer wieder davor warnen, sich verführen zu lassen. Die Verdummung und Irreführung in den Medien ist gewollt und grenzt an Beihilfe zur vorsätzlichen Körperverletzung (wenn es dieses Delikt gibt).
Aktuell wird bei T-Online und anderen ein Implantat propagiert, das einen vor der Lesebrille verschonen soll, dabei ist das nichts anderes als ein uraltes optisches Prinzip der Lochkamera und völlig untauglich, eine altersbedingte Leseschwäche zu beheben.
Nichts ist schäbig genug, um nicht mit den Sehnsüchten und Ängsten der Leute Geschäfte zu machen.
Und unsere Juristerei schaut (noch) zu.

Re: Wie viele kommen zurück?

Verfasst: Dienstag 12. Juni 2012, 12:46
von benkhoff
Traumtänzerin hat geschrieben:hat sich die Augen so lasern lassen, dass eins für die Ferne, eins für die Nähe eingestellt ist und sie somit angeblich noch lange von den Auswirkungen der Alterssichtigkeit verschont bleiben wird.
1. wer macht denn sowas noch heutzutage??? total veraltete Operationsmethode
2. auch nach der Laser-Aktion altert man/frau weiter, da hilft nix: der körperliche Verfall ist NICHT aufzuhalten...