Fernbrille macht wegen anderer Glasstärke Probleme
Verfasst: Dienstag 6. März 2012, 17:09
Guten Tag,
ich habe bei einem Optiker vor Ort einen Sehtest machen lassen,die Werte haben sich doch sehr geändert.
Ich bin jetzt 51 Jahre Alt und trage eine Brille seit 41 Jahren,früher Hauptsächlich zum lesen (Schulzeit +Lehre)
die letzten 25 Jahre immer.
Vor mehreren Jahren war ich bei uns in der Uniklinik (Augenklinik) zum Test weil ich Migräne bekommen habe mit Aura.
Dort sagte man mir das ich als Kind geschielt habe und das mein "stärkeres" linke Auge die Sehkraft des schwächeren rechten ausgleicht.
Als Kind habe ich das Schielen nie bemerkt ,besondere Brillen habe ich nicht getragen und ansehen tut man mir es heute auch nicht.
Seid einigen Jahren habe ich nun in Abständen Migräne ,niedrigen Blutdruck (2 Meter Groß nichts unnormales )und arbeite in 3 Schichten.
Gesundheitlich bin ich durchgecheckt ,und Diabetes habe ich auch nicht.
Ich weiß ich hole aus ,wollte es aber erwähnen.
Meine Letzten Brillen von Fielmann:
Fernbrille seid 2006
R + 3.00
L + 3.00 PD 35.5/33.5
Lesebrille seid 2009
R + 4.50
L + 4.50 PD 35.5/33.5
Mit diesen Brillen konnte ich bis zum Sehtest Top lesen/sehen,wobei ich die Lesebrille immer mehr zur Arbeitsbrille (PC + Abstände bis 90 cm zum Arbeiten )mißbraucht habe .
Mit der Fernbrille konnte ich Kilometerweit in die Ferne sehen alle Abstände und Entfernungen korrekt einschätzen ,leider wurde der Tacho beim Auto etwas unleserlich.
Die neuen Brillen vom Optiker:
Dazu muß ich sagen dieser Optiker verfügt über das neueste Gerät welches es überhaupt gibt und gilt bei uns in der Stadt als der Optiker überhaupt (mehrere Auszeichnungen)
Der Optiker Meister bestätigte das mein linkes Auge 80% Sehkraft hat das rechte nur 60% .
Mit der Neuen Fernbrille soll ich 100 % auf beiden Augen haben.
Gläser sind Zeiss und Superentspiegelt.
Fernbrille seid 28.02.12
R + 4.50 cyl. -0.5 Achse 116°
L + 3.75 cyl. -0.25 Achse 47°
Lesebrille seid 02.03.12
R + 6.00 cyl. -0.5 Achse 116°
L + 5.25 cyl. -0.25 Achse 47°
Mit der Lesebrille habe ich überhaupt keine Probleme alles Top bisher.
Die Fernbrille bereitet mir oftmals Probleme,obwohl ich sie ständig aufhabe.
Vorteile:
-kann den Tacho sehr gut ablesen
-Brillengestell drückt nirgends (die alte Brille war zu klein)
-von Anfang an hat sich der Boden bzw. die Wände nicht Extrem gedreht wie oft bei einigen zu lesen.
Nachteile:
-sehr Lichtempfindlich geworden
-in der Ferne abwechselnd mal weit sehen, mal weniger und etwas undeutlicher
-Strassenlampen erscheinen wie aufgeblüht (Nebellichteffekt )
-im Nahbereich Bekanntermaßen nach längerem Sehen Schwierigkeiten
-In Einkaufscentern kommt es mir vor das ich länger brauche von Weit zum Nahbereich zu wechseln mir wird schummerig das hatte ich früher nie
-teilweise kommt es mir vor das ich meine "Agilität" verloren habe bin sehr Träge und habe auch Schwierigkeiten beim Sprechen
-manchmal Kopfschmerzen
"Normale Erscheinungen "
-Morgens nach dem Schlafen gutes Sehen ,der erste Schritt auf der Strasse ist so als ob sich die Augen anpassen,die Strasse scheint mir etwas entgegenzukommen legt sich aber sehr schnell.
-jedes anfassen ans Brillengestell (Flex) scheint meine Gläser zu verstellen (Winkel),wäre da eine stabilere evtl. besser gewesen?
-ich zappele und zupfe ständig an der Brille rum ,weil ich immer denke sie sitzt nicht richtig,rutschen tut sie aber nicht
Nun zur Frage :
ich habe etwas den Glauben verloren das die Fernbrille auf 100% Sehleistung richtig war ,80 % hätten bestimmt auch gereicht ,danach hätte man irgendwann den nächsten Schritt in Richtung 100 % gehen können .
Die Veränderrung ist bestimmt zu Groß fürs Gehirn ,meine Lebensqualität schätze ich auf 50 % und dem eines Bettlägrigen 90 Jährigen.
Die Meinung nach spätestens 2 Wochen legt sich das (ein anderer Meister sagte sogar 2 Monate können es werden) teile ich nicht.
Danke fürs lesen
ich habe bei einem Optiker vor Ort einen Sehtest machen lassen,die Werte haben sich doch sehr geändert.
Ich bin jetzt 51 Jahre Alt und trage eine Brille seit 41 Jahren,früher Hauptsächlich zum lesen (Schulzeit +Lehre)
die letzten 25 Jahre immer.
Vor mehreren Jahren war ich bei uns in der Uniklinik (Augenklinik) zum Test weil ich Migräne bekommen habe mit Aura.
Dort sagte man mir das ich als Kind geschielt habe und das mein "stärkeres" linke Auge die Sehkraft des schwächeren rechten ausgleicht.
Als Kind habe ich das Schielen nie bemerkt ,besondere Brillen habe ich nicht getragen und ansehen tut man mir es heute auch nicht.
Seid einigen Jahren habe ich nun in Abständen Migräne ,niedrigen Blutdruck (2 Meter Groß nichts unnormales )und arbeite in 3 Schichten.
Gesundheitlich bin ich durchgecheckt ,und Diabetes habe ich auch nicht.
Ich weiß ich hole aus ,wollte es aber erwähnen.
Meine Letzten Brillen von Fielmann:
Fernbrille seid 2006
R + 3.00
L + 3.00 PD 35.5/33.5
Lesebrille seid 2009
R + 4.50
L + 4.50 PD 35.5/33.5
Mit diesen Brillen konnte ich bis zum Sehtest Top lesen/sehen,wobei ich die Lesebrille immer mehr zur Arbeitsbrille (PC + Abstände bis 90 cm zum Arbeiten )mißbraucht habe .
Mit der Fernbrille konnte ich Kilometerweit in die Ferne sehen alle Abstände und Entfernungen korrekt einschätzen ,leider wurde der Tacho beim Auto etwas unleserlich.
Die neuen Brillen vom Optiker:
Dazu muß ich sagen dieser Optiker verfügt über das neueste Gerät welches es überhaupt gibt und gilt bei uns in der Stadt als der Optiker überhaupt (mehrere Auszeichnungen)
Der Optiker Meister bestätigte das mein linkes Auge 80% Sehkraft hat das rechte nur 60% .
Mit der Neuen Fernbrille soll ich 100 % auf beiden Augen haben.
Gläser sind Zeiss und Superentspiegelt.
Fernbrille seid 28.02.12
R + 4.50 cyl. -0.5 Achse 116°
L + 3.75 cyl. -0.25 Achse 47°
Lesebrille seid 02.03.12
R + 6.00 cyl. -0.5 Achse 116°
L + 5.25 cyl. -0.25 Achse 47°
Mit der Lesebrille habe ich überhaupt keine Probleme alles Top bisher.
Die Fernbrille bereitet mir oftmals Probleme,obwohl ich sie ständig aufhabe.
Vorteile:
-kann den Tacho sehr gut ablesen
-Brillengestell drückt nirgends (die alte Brille war zu klein)
-von Anfang an hat sich der Boden bzw. die Wände nicht Extrem gedreht wie oft bei einigen zu lesen.
Nachteile:
-sehr Lichtempfindlich geworden
-in der Ferne abwechselnd mal weit sehen, mal weniger und etwas undeutlicher
-Strassenlampen erscheinen wie aufgeblüht (Nebellichteffekt )
-im Nahbereich Bekanntermaßen nach längerem Sehen Schwierigkeiten
-In Einkaufscentern kommt es mir vor das ich länger brauche von Weit zum Nahbereich zu wechseln mir wird schummerig das hatte ich früher nie
-teilweise kommt es mir vor das ich meine "Agilität" verloren habe bin sehr Träge und habe auch Schwierigkeiten beim Sprechen
-manchmal Kopfschmerzen
"Normale Erscheinungen "
-Morgens nach dem Schlafen gutes Sehen ,der erste Schritt auf der Strasse ist so als ob sich die Augen anpassen,die Strasse scheint mir etwas entgegenzukommen legt sich aber sehr schnell.
-jedes anfassen ans Brillengestell (Flex) scheint meine Gläser zu verstellen (Winkel),wäre da eine stabilere evtl. besser gewesen?
-ich zappele und zupfe ständig an der Brille rum ,weil ich immer denke sie sitzt nicht richtig,rutschen tut sie aber nicht
Nun zur Frage :
ich habe etwas den Glauben verloren das die Fernbrille auf 100% Sehleistung richtig war ,80 % hätten bestimmt auch gereicht ,danach hätte man irgendwann den nächsten Schritt in Richtung 100 % gehen können .
Die Veränderrung ist bestimmt zu Groß fürs Gehirn ,meine Lebensqualität schätze ich auf 50 % und dem eines Bettlägrigen 90 Jährigen.
Die Meinung nach spätestens 2 Wochen legt sich das (ein anderer Meister sagte sogar 2 Monate können es werden) teile ich nicht.
Danke fürs lesen