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Gleitsichtbrillle: Schärfebereiche decken sich nicht

Verfasst: Mittwoch 1. Februar 2012, 15:42
von knick.auge
Hallo liebe Freunde des Lichts,

ich hatte jahrelang eine Einstärken-Brille, optimiert für PC-Arbeitsplatz. Da ich damit überhaupt nicht mehr lesen konnte (Zettel, Bücher, Zeitung, ...), war ich bei einer Optiker-Kette und hab mal meine Augen vermessen lassen. Seit Montag habe ich nun zwei Gleitsichtbrillen, brennende Augen und Schädelweh.

Mir ist bekannt, dass man sich erst mal an eine Gleitsichtbrille gewöhnen muss.

Das eigentliche Problem:
Was mir am PC-Monitor bei der Arbeit auffällt; die Schärfebereiche der beiden Gläser decken sich nicht. Halte ich das linke Auge zu kann ich Quasi den Anfang eines Satzes lesen, halte ich das rechte Auge zu kann ich das Satzende lesen. Die Schärfebereiche sind wie eine liegende Acht bzw. ein ... Wobei sich die beiden Kreise geringfügig überschneiden und mit diesem überschneidenden Bereich kann ich am Monitor arbeiten, der Rest, quasi die Mittelpunkte der beiden Schärfebereiche sind für die Katz oder ich muss einäugig arbeiten.

Ist das Einbildung von mir, muss ich noch mal zum Optiker reklamieren???

Falls es von Bedeutung ist, hier die Angaben von den Brillenpässen.

Daten von meinem Brillenpass alt:
R: N +1,50
L: N +1,75
Zeiss/HC El FBL ET2 65/00

Daten von meinem Brillenpass neu (1. Brille):
R: S +2,75 -0,25 75 DEG 0,75 H 19,00
L: S +2,75 -0,25 13 DEG 0,75 H 19,00
6/ SI ED FBL SET S 65/70

Daten von meinem Brillenpass neu (2. Brille):
R: G +1,25 -0,25 75 ADD 1,50 H 20,00
L: G +1,25 -0,25 13 ADD 1,50 H 20,00
R+H/ AR GS FBL SHC M 60/65

Wobei ich jetzt nicht weiß, welche von den beiden neuen Brillen die mit den drei Stärken und Kunststoffglas ist, und welche mit zwei Stärken und dem Bruchglas ist. Kann die Pässe nicht interpretieren, bin zu doof. Die Bruchglas-Brille spielt jetzt mal keine Rolle, wei die total für´s Gesäß ist ....

Die Kunststoffglas-Brille soll als Alltagsbrille herhalten und die macht mir die o.g. Probleme, also nicht deckungsgleiche Schärfebereiche.

Ja, ich weiß, nach allem was ich hier gelesen habe, geht man einfach nicht zu F*mann und Strafe muss sein (aber ich bin lernfähig)! Kann vielleicht trotzdem jemand helfen???

Danke im Voraus ...

Re: Gleitsichtbrillle: Schärfebereiche decken sich nicht

Verfasst: Mittwoch 1. Februar 2012, 16:06
von Popphase
knick.auge hat geschrieben:
Daten von meinem Brillenpass neu (1. Brille):
R: S +2,75 -0,25 75 DEG 0,75 H 19,00
L: S +2,75 -0,25 13 DEG 0,75 H 19,00
6/ SI ED FBL SET S 65/70

Daten von meinem Brillenpass neu (2. Brille):
R: G +1,25 -0,25 75 ADD 1,50 H 20,00
L: G +1,25 -0,25 13 ADD 1,50 H 20,00
R+H/ AR GS FBL SHC M 60/65

Wobei ich jetzt nicht weiß, welche von den beiden neuen Brillen die mit den drei Stärken und Kunststoffglas ist, und welche mit zwei Stärken und dem Bruchglas ist. Kann die Pässe nicht interpretieren, bin zu doof. Die Bruchglas-Brille spielt jetzt mal keine Rolle, wei die total für´s Gesäß ist ....
Dann helfen wir DIr doch erstmal mit der Bestimmung der "Alltagsbrille".
Das ist die des zweiten Brillenpasses die Du hier erwähnt hast.
Sieht man an dem ADD (Addition) nach den Werten!!!
Das "DEG" bei der anderen Brille ist eine Degression, wird verwendet bei erweiterten Lesebrillen.

Bei den sich nicht überschneidenden Sehbereichen kann Dir nur der von Dir gewählte Optiker
helfen.
Was genau die Ursachen dafür sind kann man von hier sehr schwer sagen, daher halte ich mich da zurück.
Auf jeden Fall nochmal hin und alles überprüfen lassen, dann findet sich evtl. der Fehler.

gruß
das Popphäschen

Re: Gleitsichtbrillle: Schärfebereiche decken sich nicht

Verfasst: Mittwoch 1. Februar 2012, 17:31
von benkhoff
hallo knickauge,

sehe ich genauso wie der popphase. Neutral ausgedrückt: einfach nochmal zurück zum Optiker und nachfragen, was der daran regeln kann. Es findet sich eigentlich immer eine Lösung. Es kann zum Beispiel auch einfach nur am Sitz der Brille (zu hoch, nicht richtig vorgeneigt, nicht richtig "durchgebogen") liegen.

mfG benkhoff

Re: Gleitsichtbrillle: Schärfebereiche decken sich nicht

Verfasst: Mittwoch 1. Februar 2012, 19:25
von knick.auge
Vielen Dank Euch beiden! Mache mich morgen auf zum Optiker ...

Re: Gleitsichtbrillle: Schärfebereiche decken sich nicht

Verfasst: Donnerstag 2. Februar 2012, 22:09
von knick.auge
Hallo Leute,

sofern das Ergebnis interessiert; war heute noch mal beim Optiker meines Trauens.

Der Mitarbeiter hat die Brille noch mal angepasst und zurecht gebogen und mich darauf hingewiesen, dass eine Gleitsichtbrille nicht für Bildschirmarbeit geeignet ist.

Da ich jedoch mit der für die Bildschirmarbeit gefertigte Brille (s.o.: 1. Brille) nicht zurechtkomme, hat mir der MA angeboten, diese umzutauschen in eine Einstärkenbrille.

Danke für Eure Aufmerksamkeit.

Re: Gleitsichtbrillle: Schärfebereiche decken sich nicht

Verfasst: Freitag 3. Februar 2012, 13:27
von benkhoff
knick.auge hat geschrieben:dass eine Gleitsichtbrille nicht für Bildschirmarbeit geeignet ist.
nunja, ich sags mal so: eine Gleitsichtbrille ist eine Allroundbrille. Meine Kunden können damit eigentlich auch ganz gut computern... :wink:

Re: Gleitsichtbrillle: Schärfebereiche decken sich nicht

Verfasst: Freitag 3. Februar 2012, 13:31
von Mokona
1. Schicke Fielmann Brillenpässe
2. Die Gleitsichtbrille hat das R+H Anateo in 1,5
3. Wette ich 10€, dass die PD nicht richtig gemessen wurde oder die Zentrierung in der Brille nicht exakt passt, bzw. die Toleranzen der Einarbeitung (ja es gibt sie, nein bei mir nur 0 Toleranz und ja bei manchem Filialisten werden die mit Füßen getreten) nicht eingehalten wurden.

Die Zentrierforderung bei Gleitsichtgläsern ist die Blickfeldforderung.
Diese sagt, dass sich die Blickfelder beider Augen im geforderten Abstand (bei Lesebereich nunmal die Leseentfernung) decken sollen.
Dies tun sie in Ihrem Fall nicht (sonst müssten sie nicht einäugig arbeiten). Sofern also keine Winkelfehlsichtigkeit oder eine Konvergenzinsuffizienz vorliegt würde ich mal behaupten das wird so nix.

Verschaffen sie sich doch einfach Gewissheit. Gehen Sie zu einem Optiker und lassen sich die Zentrierung der Gläser anhand der Rupp+Hubrach Schablone anzeichnen und kontrollieren.

in diesem Sinne:
Unter den Blinden ist der Einäugige König!

MfG Mokona

Re: Gleitsichtbrillle: Schärfebereiche decken sich nicht

Verfasst: Samstag 4. Februar 2012, 13:35
von knick.auge
Zunächst mal vielen Dank für die bisherigen Hinweise.

Gleich noch am Freitagnachmittag beim Optiker nebenan, Familienbetrieb hundert Meter vom F*mann entfernt, gewesen, um etwas mehr Klarheit zu bekommen.

Als Erstes:
„… Haha … F*mann-Kunde sieht nix mehr … haha … hihi“ (Erstklässlerniveau kann man gelassen wegstecken)

Als Zweites:
„Also wir können Ihnen keine so billigen Gläser anbieten. Wir verkaufen nur Rodenstock, da kostet das Paar ab 900 Euro aufwärts. Wir können Ihnen aber eine günstige Finanzierung mit 2 Prozent anbieten.“ *aha…soso…interessant*

Als Drittes (die billige F*mannbrille getestet):
„Wir können da jetzt keine Mängel feststellen, die müssten wir erst einschicken zur genaueren Prüfung.“
„Okay … vielen Dank dann erst mal. Was bin ich Ihnen schuldig?“
„Das kostet natürlich nichts bei uns …“ *geistigerkniefall*

Nach allen Beiträgen, die ich hier bezüglich Discounter-Ketten gelesen habe, kann ich gut nachvollziehen, dass und warum diese Ketten keine Qualität bieten können … allerdings nur theoretisch. Meine erste „Konfrontation“ mit einem ortsansässigen Familienbetrieb hat ja nicht unbedingt für die Zunft gesprochen.

Ist natürlich Sache des jeweiligen Unternehmens, ausschließlich Produkte des Hochpreissegments anzubieten. [Wobei natürlich hohe Preise bzw. teure Marken auch ein gehöriges Stück Verkaufspsychologie sind.] Wer wert legt auf eine Tasse Kaffee während des Beratungs- bzw. Verkaufsgesprächs, kann diese natürlich bezahlen; wenn er mag.

Ich persönlich bin der Meinung, dass 700,00€ Euro für meine jetzige Brille ein gehöriges Stück Geld ist, für das ich eine Weile malochen muss, und dass ich dafür eine entsprechende Leistung unterhalb des hochpreisigen Edeldesignertrendyschnickschnackverkaufs erwarten darf. Sollte ich mit meiner Meinung falsch liegen, lasse ich mich von Euch gern eines Besseren belehren. Dann jedoch kommen inhabergeführte Optikereien für mich nicht in Frage, da ich als Konsument einen Kompromiss zwischen Wunsch und finanziellen Möglichkeiten finden muss. Und dieser Kompromiss liegt in meinem Fall nun mal glasklar weit unterhalb der 1000er Marke.

Nächste Woche werde ich noch mal zum pöhsen, pöhsen F*mann schleichen und wehleidig klagen und zetern. Vielleicht lässt sich ja doch noch ein vernünftiges Ergebnis finden.

Ich arbeite zwar als Computerdepp, trotzdem sind mir, als gelernter Kaufmann die wesentlichen Regeln, Gesetze, Prinzipien bezüglich Marketing, Preisbildung, Kostenrechnung und Kalkulation bekannt. Habe ich alles ausführlich jahrelang lernen dürfen. Jetzt muss mir also niemand was erzählen über Wareneinstands-, Sortimentspflege- und Lagerkosten, Handlungs- und Gemeinkosten, Investition, GuV und Bilanzierung und bla bla – kenne ich alles. Hilft mir bei meinem Problem, keinen einzigen Meter weiter.

Trotzdem ich momentan außerordentlich gefrustet bin, vielen Dank für Euer Interesse.

Ein schönes Wochenende noch …

Unter den Sehenden ist das Knick-Auge der Looser ... :mrgreen:

Re: Gleitsichtbrillle: Schärfebereiche decken sich nicht

Verfasst: Samstag 4. Februar 2012, 13:46
von vidi
Tja, da hast du wirklich Pech gehabt mit dem Familienbetrieb. So sollte es natürlich nicht sein und so ist es eigentlich auch nicht. Vielleicht solltest du noch einem anderen normalen Optiker eine Chance geben. Von deinem Einzelerlebnis darfst du natürlich nicht auf die gesamte Optikerschaft schließen. Wir können das auch viel besser, versprochen!

Re: Gleitsichtbrillle: Schärfebereiche decken sich nicht

Verfasst: Samstag 4. Februar 2012, 17:12
von Glaszauber
knick.auge hat geschrieben:„Also wir können Ihnen keine so billigen Gläser anbieten. Wir verkaufen nur Rodenstock, da kostet das Paar ab 900 Euro aufwärts. Wir können Ihnen aber eine günstige Finanzierung mit 2 Prozent anbieten.“ *aha…soso…interessant*
:shock:
Alter Schwede - Gibt es solche Läden tatsächlich noch???!!! Das geht ja mal gar nicht!
Glaube bitte nicht, dass alle Fachgeschäfte so sind! Denn dann gäbe es nicht mehr viele.... :?

Mittelständische Grüße
Glaszauber

Re: Gleitsichtbrillle: Schärfebereiche decken sich nicht

Verfasst: Sonntag 5. Februar 2012, 16:13
von benkhoff
knick.auge hat geschrieben:Als Erstes:
„… Haha … F*mann-Kunde sieht nix mehr … haha … hihi“ (Erstklässlerniveau kann man gelassen wegstecken)
ja, das is schon etwas peinlich...
knick.auge hat geschrieben:Als Zweites:
„Also wir können Ihnen keine so billigen Gläser anbieten. Wir verkaufen nur Rodenstock, da kostet das Paar ab 900 Euro aufwärts. Wir können Ihnen aber eine günstige Finanzierung mit 2 Prozent anbieten.“
Also die "allermeisten" kollegen bieten Ratenzahlungen OHNE Verzinsung, OHNE Gebühren, OHNE Schufa-Eintrag, OHNE Creditreform-Eintrag, usw an. Was bei jedem digital-TV normal ist. Beispiel media-markt (PHILIPS 46PFL8606K/02 schwarz 1.399.- € Barpreis) : ein TV für 1.400 Euro kostet dann nach 2 Jahren mit 9,9% verzinst 1.500 euro...bei einer Laufzeit von 72 monaten kostet der TV 1.839€, nur bei exakten Laufzeit von 12 Monaten ist es zinsfrei... für wieviel Zinsen oder gar nicht Ihnen also jmd eine Brille mitgibt, bleibt dem Händler überlassen, da haben Sie nix zu melden, es ist ja nicht Ihr Risiko! Ihnen wird der Kauf einer Ware ermöglicht, die Sie Sich eigentlich gar nicht leisten könnten! Da sollten Sie mal drüber nachdenken.
Wie bei allen "Dingen" gibt es hochwertige Qualität, die einfach ihren Preis hat, und einfache Qualität (zB TV für 150.-)... Sie haben "billig" gewollt, und auch erhalten.

Re: Gleitsichtbrillle: Schärfebereiche decken sich nicht

Verfasst: Montag 6. Februar 2012, 10:33
von optikum
also grundsätzlich kann man von einer Gleitsichtbrille, die €700.- gekostet hat nicht von billig reden. Wahrscheinlich Gläser ca. 550.- bis 600.- Fassung ca. 100.-. Für den Preis gibt es schon richtige gute Gleiter. Wie schon geschrieben wurde, ist eine Gleitsichtbrille eine Allroundbrille mit der man 80% des täglichen Sehens abdecken kann. Viele kommen auch bei PC-Arbeiten dut damit zurecht. Bei manchen Menschen ist allerdings eine Arbeitsbrille für breitere Lese-und Zwischenbereiche einfach angenehmer.

Re: Gleitsichtbrillle: Schärfebereiche decken sich nicht

Verfasst: Montag 6. Februar 2012, 13:42
von Klaus Nerlich
Gehn wir aber noch mal auf das Sehproblem ein.

So genannte Bürobrillengläser (PC Brille) gibt es in der Regel von jedem deutschen Hersteller. Die Qualitäten sind so, dass der Kunde in 99% der Fälle auch sehr gut zurecht kommt und wenig Eingewöhnung hat.
Grundvoraussetzung - die Brillenparameter wurden exakt festgelegt!!!!!

Die beschriebenen Degressiven Nahgläser sind aber mehr als "3.Wahl" zu bezeichnen. Wir haben damit nur Negativerfahrungen gemacht.

Eine Gleitsichtbrille ist ein Allrounder, und wie es eben so bei "Alleskönner" ist, sie sind gut aber eben nicht in allen Bereichen spitze. Ich empfehle da eine Gleitsichtbrille mit Hauptsehaufgabe FERNE mit Zweitaufgabe NÄHE. Der Zwischenbereich ist für den "Notfall". Dazu empfehle ich eine Bürobrille mit der Hauptaufgabe PC und NÄHE gleichwertig.

Und jetzt zu den Kosten. Gerade die Fa. Rodenstock bietet Kunden, die eine Gleitsicht- und eine PC-Brille kaufen das 4 zu 3 Angebot an. Bei 4 Gläsern, die man benötigt, müssen nur 3 Gläser bezahlt werden.

Re: Gleitsichtbrillle: Schärfebereiche decken sich nicht

Verfasst: Dienstag 14. Februar 2012, 19:51
von Spezi
Servus zwei kleine Anmerkungen

Ein Anateo Gleitsichtglas mit Mio (Mio = individualisierung) ist eines der beste Gläser am Markt und kommt bei uns gleich nach dem absoluten Spitzenprodukt Ysis wobei die Preisdifferenz hier wirklich nicht mehr sehr hoch ist.

Wahrscheinlich wurde bei diesem Preis, ohne Mio verkauft und die Standartparameter verwendet, wissen wir aber nicht genau!

Aber auch so ist dieses Glas eines der besten am Markt und wurde von mir bis zur Einführung des neuen Mio oft und ohne Probleme verkauft.

Reklamationquote bei ordentlicher Zentrierung und Stärkenvermessung 0,0%.
Klaus Nerlich hat geschrieben:Die beschriebenen Degressiven Nahgläser sind aber mehr als "3.Wahl" zu bezeichnen. Wir haben damit nur Negativerfahrungen gemacht.
Veto von mir: Ich hab bis jetzt nur positive Erfahrungen damit gemacht auch hier kommt es auf den Hersteller an und für den kleinen Geldbeutel ist es gute Gläser!
Klaus Nerlich hat geschrieben:Und jetzt zu den Kosten. Gerade die Fa. Rodenstock bietet Kunden, die eine Gleitsicht- und eine PC-Brille kaufen das 4 zu 3 Angebot an. Bei 4 Gläsern, die man benötigt, müssen nur 3 Gläser bezahlt werden.
Das wär auch hier in einer Kombi von Anateo mit Selectiv Office möglich gewesen aber wahrscheinlich nicht bei F..... :lol:

Grüße Spezi

Re: Gleitsichtbrillle: Schärfebereiche decken sich nicht

Verfasst: Dienstag 14. Februar 2012, 20:17
von Mokona
Nein 4 zum Preis von drei gibts beim F definitiv nicht.

Degressive Nahbereichsgläser sind nicht schlecht...
SI Silikat 1,5
S Standard
6 Hersteller Essilor... müsste also das Interview sein

Zur Aufklärung kann ein Optiker mit Essilor Portfolio sicherlich mehr sagen