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Re: Gleitsichtbrille Lesebreite im Nahbereich

Verfasst: Donnerstag 25. Oktober 2012, 11:38
von prüflingsprüfer
traumtänzerin hat geschrieben:...auf dem allerneuesten Stand der Technik muss er zur Beantwortung meiner Fragen nicht sein.
Genau das glaube ich nicht,
das ergibt doch sofort die Nachfrage: "Geht es denn wirklich nicht anders /besser/schöner/etc ?


Sowas wie einen "Einkaufshelfer" für Brillen habe ich mir schon vorgestellt, aber wehe, du fragst einen zweiten,
da geht doch schon die Diskussion los:
Die Farbe ist zu hell /zu dunkel / macht blaß / zu groß / zu klein / alt / zu eckig /etc. -
weißt doch selber.

Re: Gleitsichtbrille Lesebreite im Nahbereich

Verfasst: Donnerstag 25. Oktober 2012, 18:36
von Traumtänzerin
Distel hat geschrieben:
Deine Fragen sprengen den "normalen" Beratungsrahmen. Du möchtest Antworten in einer Ausführlichkeit, wie sie während der Berufsausbildung vermittelt wird.
Gut und fair ist immer eine win / win Situation für alle Beteiligten.

Frage Dich doch mal:
Was könntest Du tun, damit Dein "Personal Optik Trainer" auch einen Anreiz hätte, so einen Deal einzugehen.
z.B. Augenoptiker im Ruhestand aus dem Raum HH, der sich freuen würde, mal lecker bekocht zu werden. :wink: :wink: :wink:
Tut mir leid, wenn es so rübergekommen ist, als wäre ich nicht bereit, irgendeine Gegenleistung zu erbringen. Ich denke auch schon lange darüber nach, wie sich eine Win/win-Situation für beide Seiten herstellen ließe - es ist nur leider so, dass ich nicht weiß, wie ich jemandem, der mich in der Planungsphase für mein Projekt per Mail berät und weit weg von mir wohnt, anders als durch Worte meine Dankbarkeit zeigen soll, jedenfalls zunächst, - das andere, Einladung zum Essen oder was auch immer, folgt dann später wenn man sich vielleicht mal persönlich begegnet.

Derjenige, der sich dann tatsächlich bereit erklärt, mir die Dinge beizubringen, die ich für mein Projekt können muss und somit also irgendwo in meiner Gegend zu Hause sein muss, hat natürlich Anspruch auf irgendeine Gegenleistung. Es ist aber sehr stark von demjenigen selbst abhängig, womit ich ihm eine Freude machen kann - Hilfe im Haushalt, Bürokram, Briefmarkensammlung sortieren, Karnickelstall ausmisten, jedes Wochenende ein selbstgebackener Kuchen... es gibt so vieles, was da denkbar wäre.

Wenn ich das nie ausdrücklich erwähnt habe, dann liegt es einfach daran, dass ich es für selbstverständlich gehalten habe. Ich hätte doch auch ein mieses Gefühl dabei, nur zu nehmen und nichts zurückzugeben.

Re: Gleitsichtbrille Lesebreite im Nahbereich

Verfasst: Donnerstag 25. Oktober 2012, 18:40
von Traumtänzerin
prüflingsprüfer hat geschrieben:
traumtänzerin hat geschrieben:...auf dem allerneuesten Stand der Technik muss er zur Beantwortung meiner Fragen nicht sein.
Genau das glaube ich nicht,
das ergibt doch sofort die Nachfrage: "Geht es denn wirklich nicht anders /besser/schöner/etc ?
O.K., du bist der Fachmann, ich kann das nicht beurteilen. Ich habe nur gedacht, bei grundlegenden Dingen wie Schleiftechniken gäbe es keine Modeerscheinungen, aber das kann ja auch ein Irrtum sein.

Re: Gleitsichtbrille Lesebreite im Nahbereich

Verfasst: Dienstag 30. Oktober 2012, 17:27
von Traumtänzerin
prüflingsprüfer hat geschrieben:wir hauen nicht ab,
aber manche haben einfach Schwierigkeiten / MIßverständnisse bei der Geschäftsübergabe (gehabt) und
die wollen einfach nicht ihren Namen / Geschäft damit hier in der Öffentlichkeit sehen.

Kann ich verstehen - ...
Versteh ich auch und war auch nicht als Vorwurf gemeint. Spannend wird es nur, wenn der "alte Herr" irgendwann das Internet für sich entdeckt und hier im Forum landet (und seinen Betrieb namentlich erwähnt findet), dann kommt womöglich die Frage an den Nachfolger: Hätten wir das nicht unter uns klären können?