Die beiden größten Praxen bei mir in der Stadt geben zwar die Brillenwerte auf einem Formular mit, darauf steht aber: Dies ist keine Brillenverordnung" und "Refraktionsprotokoll" drauf.
Was der Zettel dann zu bedeuten hat, hat sich mir noch nicht erschlossen.
Andere machen eine verbindliche Augenglasbestimmung nur als "IGEL".
Und bei den "kleinen" Praxen ist die Brillenverordung anscheinend Kassenleistung.?.
Aber das macht dann wohl jeder Doc anders, man muss als Patient halt vorher nachfragen.
Gibt es da eigentlich keine verbindlichen Regeln?
Außerdem sind 10 Euro Praxisgebühr für Kassenpatienten fällig.
Und bei PKV-Patienten gibts dann auch ja ein "bisschen" mehr.

Auf Privatrezepten ist dann übrigens oft "Feinabgleich" vermerkt, was wahrscheinlich nichts anderes heißt als: wenns nicht passt, ist das nicht meine Schuld.
