Optiker-Forum

@starry_night: zum Glück muss ich diese Entscheidung nicht jetzt treffen.
Derzeit leide ich weder unter grauem Star noch ist bei mir die Alterssichtigkeit ausgebrochen.
Kann mir mein Smartphone immer noch im 10 cm Abstand vor die Augen halten

Naja, irgendeinen Tod werde ich irgendwann sterben müssen.

@Linserich: Bist du auf 0 korrigiert? Ich muss mal deinen Bericht suchen.

ronja hat geschrieben: @Linserich: Bist du auf 0 korrigiert?

Richtig, ja. Bei der Fernsicht.

Finde ich auch sehr praktisch im Alltag - allermeistens. Beim Lesen kann es nun etwas hapern, kommt auf die Schriftgröße und Helligkeit an.

Autofahren Tag und Nacht ist ohne Sehhilfe zufriedenstellend.

Jetzt nach gut einem Jahr nach der OP, sollte ich gelegentlich mal nach einer besseren Lesebrille schauen, die 'PC-Brille' ist nicht ganz so ganz optimal bei längeren Lesestrecken.

ronja hat geschrieben:

DI Michael Ponstein hat geschrieben:Mehrstärkenbrille heisst hier die Lösung und glücklich sein.
Aus meiner Sicht, hast Du die falsche Entscheidung getroffen, sofern Du wirklich Kurzsichtig (Fernwerte minus 1/2/3 ) gewesen bist.
Ich würde never empfehlen, einen Kurzsichtigen auf Ferneinstellung korrigieren zu lassen.
Warum, weil der Minus 3 Kurzsichtige fantastisch ohne Brille lesen kann. Jetzt brauchst Du für jede Entfernung eine oder besser kombinierte Brille.

Darf ich kurz eine Zwischenfrage stellen?
Auf was sollte ein Kurzsichtiger korrigiert werden?
Also mein Beispiel mit links -7 / -2,75 und rechts -9 / -1,75
Ich wäre ja schon froh, wenn ich nur noch -2 oder -3 hätte

unter Augenärzten (die ich kenne) ist bei höher myopen Patienten minus 2,0 bis minus 2,5dpt. als Zielrefraktion gebräuchlich ; myope Patienten auf Fernsicht ohne Brille zu korrigieren, ist meistens nicht sehr erfolgreich und Brillenlosigkeit wurde beim TS ja auch nicht erreicht , jetzt muss wenigstens die angepasste Brille stimmen, was mir auch nicht so vorkommt ;

am besten nochmal Refraktion von vorne, Untersuchung auf "Nachstar" und dann Brillenanpassung ;