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Re: Anti-Fatigue vs. Gleitsicht
Verfasst: Mittwoch 20. Mai 2015, 16:58
von LöweNRW
Eberhard Luckas hat geschrieben:Moin,
leider ist eine 2 Jahre-Option kaum möglich. Du wirst früher eine höhere Nahstärke brauchen.
Hallo,
der Aussage kann ich als langjähriger Gleitsicht-Träger nur zustimmen. Leider...

Aber es ist nun mal so, dass die Addition zunehmen wird und erfahrungsgemäß erst beim Alter von um die 60 den endgültigen Stand erreicht haben wird.
Aber es muss nicht schon zum Anfang der Altersichtigkeit so eine teure Lösung sein. Mit beginnender Addition reicht nach eigenen Erfahrungen auch ein mittelpreisiges Gleitsichtglas. Bei ansteigender Addition macht sich dann allerdings das teurere Glasdesign schon positiv bemerkbar. So zumindest meine eigene Erfahrung...
Viel Erfolg und LG
Re: Anti-Fatigue vs. Gleitsicht
Verfasst: Mittwoch 20. Mai 2015, 17:07
von prüflingsprüfer
... und manche fangen auch erst mal mit einem Bifo an
bzw. Nahkomfortgläser bis 1,5 dpt. sind wahrlich kein Hexenwerk.
Re: Anti-Fatigue vs. Gleitsicht
Verfasst: Mittwoch 20. Mai 2015, 17:18
von LöweNRW
prüflingsprüfer hat geschrieben:... und manche fangen auch erst mal mit einem Bifo an
Stimmt ! Das war auch meine erste Variante - denn der Zwischenbereich (also PC etc.) machte noch keine Probleme...

Re: Anti-Fatigue vs. Gleitsicht
Verfasst: Donnerstag 21. Mai 2015, 10:18
von benkhoff
Einige Glashersteller (weiß nicht ob das auch ESSILOR anbietet) bieten zZ, bzw demnächst auch ein "upgraden" an. Heißt, wenn man zunächst die "digital"-Gläser (also "anti-fatigue", "eye-zen", oder dergleichen) kauft, und damit wider Erwarten nicht zufrieden sein sollte, dann kann man auf Gleitsichtgläser upgraden und zahlt nur die Differenz. Anstelle zwei neue Gläser komplett zu bezahlen. Ich denke das ist herstellerseitig sehr kundenfreundlich/kulant.