Re: Gleitsichbrille mit zu schmalem Lesebereich
Verfasst: Donnerstag 12. März 2015, 10:06
so, wie Sie es nun beschrieben, sollte eine gute Beratung sein! Hört sich viel versprechend an.
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Ja ja, die Zentriersysteme... geht doch nichts über fachmännischen Blick.px200 hat geschrieben:Mußte mich auch noch vor so einen Spiegel stellen, wo ein Bild von mir mit Brille gemacht wurde. Ich glaube, es ging da um die Zentrierung. Zusätzlich das Ganze aber auch noch manuell...
super, wenn jetzt besser klappt! Und wenn Sie seitlich liegend auf der Couch z.B. die "Textbänder" bei N24 lesen können, dann schient es nun wirklich gut eingestellt zu sein. coolpx200 hat geschrieben:Es könnte der Anfang einer Freundschaft mit meiner Gleitsichbrille werden![]()
Ich soll mich beim Optiker mal nach 1-2 Wochen melden und berichten, wie weit ich zufrieden bin. Übrigens: ich habe abends die Angewohnheit, seitlich liegend auf der Couch Fernsehen zu schauen.
Auch das scheint mit der Brille ganz gut zu funktionieren, obwohl das nicht gerade die Paradedisziplin einer Gleichtsichtbrille sein soll.
Das sind die Gravuren der Rodenstock-Gleitsichtgläser, die Raute steht für den Glastyp, die 45 für die Basiskurve des Glases. Die 60 bedeutet Index 1,6 also höherbrechende, etwas dünnere Gläser.px200 hat geschrieben:Auf den Gläsern kann man eine "liegende" Raute erkennen + darunter nebeneinander 45 60
Nochmal für alle hier im Forum
- Refraktion
- Bedarfsanalyse
- Zentrierung
- Verarbeitung
und jetzt kommt erst das Gleitsichtglas!!!
Genau!das Problem scheint nicht in der Gleitsichtausführung, mehr im Sehanspruch zu liegen