Verwirrung um Brillenwerte

Haben Sie eine Frage an den Augenoptiker zu Ihrer Brille. Stellen Sie hier Ihre Frage. (Hinweis: Wir haben hier keine Redaktion. Die Beantwortung Ihrer Fragen werden von Augenoptikern auf freiwilliger Basis durchgeführt. Es besteht kein Anspruch auf eine Beantwortung)
V
Vielleser
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Re: Verwirrung um Brillenwerte

Beitrag von Vielleser »

Eberhard Luckas hat geschrieben:Schön, wenn nicht mehr der Augenoptikermeister entscheiden muss.... :lol:
Wie sollte es den anders ein, bitteschön?
Der Meister kann doch wohl bloß fragen "Wie sehen Sie damit" bzw. "Wie sehen Sie DAMIT" bzw. "Wie ist es besser?" usw. und der Kunde muss dann sagen, wie es für ihn besser passt, und DANACH entscheiden.
Wie optididi schrieb:
"In diesen Fällen lasse ich den Kunden die beiden Korrektionen in der Messbrille erleben."
Und der Meister muss dazu halt
a) von vorrnherein präzise genug messen und
b) das nötige Händchen dafür haben, die Messgläser entsprechend exakt auszuwählen und dem Kunden vorzuhalten.
Deswegen wird doch hier von den "Orangeroten" so oft betont, dass jeder Kunde und jedes Auge wieder anders ist.

Es kann doch aber keine Frage eines kategorischem "Du nimmst jetzt das und das passt dann, basta!" sein? Denn wohin das führen kann, sieht man ja daran, dass manche "Meister" dann hinterher immer wieder Ausflüchte nach dem Motto "Kann ja gar nicht sein" und "Da müssen Sie sich daran gewöhnen" suchen, wenn der Kunde sagt, dass er doch nicht klarkommt.

Ehrlich gesagt, ich verstehe diesen Kommentar nicht. :| Der Kunde ist doch kein klein Doofi und sollte auch nicht so behandelt werden.
M
MarkP
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Re: Verwirrung um Brillenwerte

Beitrag von MarkP »

Ich fand den Kommentar auch dämlich. Auch Augenoptiker sind nicht fehlerfrei. Es kann nun mal durchaus sein, dass man mir jahrelang Brillen verkaufte, ohne den Astigmatismus zu erkennen. Eben weil die Damen und Herren Optiker nie eigene Messung vornahmen, sondern lediglich die Arbeit ihrer Vorgänger übernommen haben. Halt mal mit einer viertel Dioptrie mehr und einer viertel weniger und der lapidaren Frage: "ist es so besser?"

Es wird doch wohl erlaubt sein, hier dieser Problematik auf den Grund gehen zu dürfen, eben mit der Hoffnung dass sich hier viele Fachkundige tummeln, die das in ihrem jahrelangen Berufsalltag vielleicht selbst bei dem einen oder anderen Kunden mal hatten und daher für Aufklärung sorgen können.
Darüber hinaus beinhaltete mein Eingangsbeitrag nicht nur diese Frage, sondern auch andere. Dazu gab es allerdings von Herrn Luckas keine wirkliche Hilfe (weder auf die eine, noch auf die andere), geschweige denn Aufklärung oder Lösungsansätze. Nur für einen blöden Spruch am Ende, da war er dann zuverlässig zur Stelle.
d
deephorst
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Re: Verwirrung um Brillenwerte

Beitrag von deephorst »

Hallo Ihr Beiden,
also ehrlich gesagt find ich Eure Beiträge grade etwas nervig
@ Vielleser:
Mal vorsichtig ausgedrückt, der Eberhard hat da einfach nen mild-ironischen Kommentar gebracht, der voll in Ordnung war.
Aber den haste nicht verstanden, gell.
Und deshalb aufgeregt, und sich nochmal grundlos echauffiert, damit am End so Sätze rauskommen wie
Es kann doch aber keine Frage eines kategorischem "Du nimmst jetzt das und das passt dann, basta!" sein?
Der Kunde ist doch kein klein Doofi und sollte auch nicht so behandelt werden.

Keine Ahnung woher Du das hast, aber nochmal zum drüber nachdenken:
NIEMAND hat auch nur im Ansatz sowas gesagt. Ausser DIR.
Bitte das mal reflektieren.
@ Mark P.:
Es kann nun mal durchaus sein, dass man mir jahrelang Brillen verkaufte, ohne den Astigmatismus zu erkennen. Eben weil die Damen und Herren Optiker nie eigene Messung vornahmen, sondern lediglich die Arbeit ihrer Vorgänger übernommen haben. Halt mal mit einer viertel Dioptrie mehr und einer viertel weniger und der lapidaren Frage: "ist es so besser?"
Wo bist Du eigentlich über die Jahre hingegangen, wo Dich niemand richtig misst? Kann keineR von uns gewesen sein..
Und welche, weniger "lapidare" Frage soll ich Dir statt besser/schlechter denn stellen ? Vielleicht "sehen Sie mit diesem Glas jetzt neue, bislang unbekannte Farben?" oder was ??
Und was hast Du eigentlich für ein Problem mit dem kleinen 0,5er cylinder da immer? +/- 0,5 dpt sphärisch oder ein Kreuzcylinder drüber oder raus,
das ist doch echt nix spektakuläres über die Jahre.. Und Autorefraktorwerte sind allenfalls ein Anhaltspunkt, nicht weniger aber auch nicht mehr. Jede senkrechte aktuelle, subjektive Messung hat jedenfalls zum Ziel, die momentan bestmögliche Sehschärfe bei gleichzeitig maximalem beidäugigen Sehkomfort zu realisieren. Und wenn der 0,5 cyl nun nützt, ist es eigentlich wurst ob der vor 5 Jahren auch schon da war oder nicht.
Wie kommst Du eigentlich darauf, dass man Dir einen Cylinder andichtet? Wer sollte das wollen, und warum?? Das macht keinen Sinn.
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prüflingsprüfer
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Re: Verwirrung um Brillenwerte

Beitrag von prüflingsprüfer »

Danke deephorst für die Klarstellung - so isses !
Augenoptikermeister / ö.b.u.v. Sachverständiger / Heilpraktiker

Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont. (Konrad Adenauer)

Nichts ändert sich, außer ich ändere mich. (Asiatisches Sprichwort)
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Eberhard Luckas
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Re: Verwirrung um Brillenwerte

Beitrag von Eberhard Luckas »

Moin deephorst, Danke ;)
Viele Grüße
Eberhard
Augenoptikermeister
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MarkP
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Re: Verwirrung um Brillenwerte

Beitrag von MarkP »

Hallo deephorst,
deephorst hat geschrieben:Wo bist Du eigentlich über die Jahre hingegangen, wo Dich niemand richtig misst? Kann keineR von uns gewesen sein..
So abwegig finde ich das nicht. Wenn Betroffene nicht selbst antworten, sondern das anderen überlassen, dann scheint mir das bei dem Ermittlung der Brillenwerte ähnlich zu sein. Offenbar nicht unüblich in der Branche, wie ich ja selbst erfahren durfte.
deephorst hat geschrieben:Und welche, weniger "lapidare" Frage soll ich Dir statt besser/schlechter denn stellen ? Vielleicht "sehen Sie mit diesem Glas jetzt neue, bislang unbekannte Farben?" oder was ??
Das ist Haarspalterei. Und offensichtlich wird hier versucht, mich bewußt falsch zu verstehen. Es wird so getan, als ob mir die gesprochenen Sätze nicht gefallen und ich sie gern anders formuliert hätte, dabei kritisierte ich lediglich die Art der Herangehensweise zur Sehstärkenbestimmung. Und statt sich in vorauseilender Berufsehre sofort wieder vor einen Kollegen zu stellen, sollte doch auch dir daran gelegen sein, dass diese Zunft richtig vertreten und sie nicht durch schwarze Schafe in Misskredit gebracht wird. Indem du meinen Beitrag aber versuchst ins lächerliche zu ziehen, stimmst du der Verfahrensweise der Kollegen aber indirekt zu. Doch waren es nicht sogar deine Worte, die da lauteten: "Wo bist Du eigentlich über die Jahre hingegangen, wo Dich niemand richtig misst? Kann keineR von uns gewesen sein..

Ja was denn nun? Haben meine bisherigen Optiker alles richtig gemacht oder nicht?
Also entweder du verstehst meine Worte wirklich nicht oder du versuchst sie absichtlich falsch aufzufassen. Bei letzteren wüsste ich jedoch nicht, was das soll. Es ersetzt jedenfalls kein sachliches Argument.
deephorst hat geschrieben:Und was hast Du eigentlich für ein Problem mit dem kleinen 0,5er cylinder da immer? +/- 0,5 dpt sphärisch oder ein Kreuzcylinder drüber oder raus, das ist doch echt nix spektakuläres über die Jahre..
Ich bin durch das andere Auge nun mal stark vorbelastet und ich mache mir Sorgen. Und der Augenarzttermin lässt leider noch einige Wochen auf sich warten. Entschuldige, dass mir meine Augen nicht egal sind.
deephorst hat geschrieben:Und Autorefraktorwerte sind allenfalls ein Anhaltspunkt, nicht weniger aber auch nicht mehr.
Ist mir bekannt. Allerdings scheinen die Geräte so völlig falsch nicht zu liegen, wie man es ihnen gerne nachsagt. Die Messung des anderen Auges deckt sich übereinstimmend mit meinen bisherigen Brillenpässen.
Für mich rechtfertigt das vielleicht nicht ein sofortiges Anfertigen neuer Gläser nach Autorefraktorwerten, aber doch zumindest eine kurze Nachfrage hier im Forum (entschuldige, falls ich das nicht darf und der Grund zur Threaderöffnung in Fachkreisen als nicht ausreichend genug anerkannt wird). Ich dachte immer, hier dürfte man auch als normaler Optikerkunde Rat suchen. Wohl ein Irrtum.
deephorst hat geschrieben:Wie kommst Du eigentlich darauf, dass man Dir einen Cylinder andichtet? Wer sollte das wollen, und warum?? Das macht keinen Sinn.
Und erneut wird Haarspalterei betrieben. Bitte nicht an Worten hochziehen, wenn man sonst nichts zu äussern hat. Meine Formulierung hätte genauso lauten können: Hilfe! Wo kommt plötzlich dieser Zylinder her???????????
Der Frageinhalt wäre derselbe, nämlich: Wie kann es sein, dass ich ihn jahrelang nicht hatte, plötzlich er aber auf den Messergebnissen auftaucht?
Aber vermutlich wäre auch das falsch formuliert gewesen und man würde sich jetzt hier ernsthaft darüber auslassen, wie ich denn der Meinung sein kann, dass der einfach auftaucht. Er sei doch schließlich kein U-Boot!

Ich meine, was soll denn das? Ich soll hier bemüht sein auf korrekte Formulierungen und wenn ich mal etwas bildlicher spreche, dann wird mir gleich ein Strick daraus gedreht und jedes Wort auf die Goldwaage gelegt, aber Kollege Luckas wird sofort in Schutz genommen, da er ja nur einen "mild-ironischen" Kommentar geschrieben hat und wie kann man sich nur über sowas auftregen?
Also wirklich Leute, das kann es echt nicht sein. Und da fragst du mich ernsthaft bei welchen Optikern ich bisher war, weil das hier bei den Kollegen garantiert ordentlich und sachlich abgelaufen wäre?
Ich bezweifle das, wenn ich sehe, wie sich dieser Thread hier entwickelt* hat.

*betrifft natürlich nicht alle, sondern nur gewisse Personen.
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vidi
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Re: Verwirrung um Brillenwerte

Beitrag von vidi »

Ich fasse mal zusammen.
Du vergleichst zwei unterschiedlich alte Ergebnisse aus 2 verschiedenen Messverfahren.
Das kann man so nicht machen. Punkt.
Alle Interpretationen dieser Ergebnissen sind reine Spekulationen.
Außerdem weiß niemand wie gut oder schlecht diese beiden Messungen gemacht wurden.

Und außerdem kann ein Astigmatismus von 0,50 durchaus in diesem Zeitraum entstehen, er kann aber auch wieder verschwinden oder sich ändern. Das Auge ist ein lebendes Organ und unterliegt Veränderungen. :shock:
Gruß
Vidi

"Geh nicht dahin, wo die Welle ist. Geh dahin, wo sie sein wird“ (Elmar Nordvisk)
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wörterseh
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Re: Verwirrung um Brillenwerte

Beitrag von wörterseh »

MarkP
Auf Deine Bemerkung, daß man Dich nicht versteht fällt mir ein:
Wenn etwas nicht verstanden wird, liegt das nicht an dem der die Worte vernommen hat - sondern an dem der sie von sich gibt!
Hier allerdings scheinst Du lediglich in Deiner Ehre getroffen zu sein, was deephorst geschrieben hat war keinesfalls schulmeisternd oder sich schützend vor einen Kollegen stellend. Sondern eine ganz normale, zutreffende Einschätzung einer Situation.
Wer sich mit einem Idioten streitet beweist das es gerade zwei davon gibt!
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Re: Verwirrung um Brillenwerte

Beitrag von optikum »

hier werden 2 messmethoden miteinander verglichen. 1. ich denke jeder macht erstmal mit dem autorefraktometer eine objektive messung und als 2tes eine subjektive augenglasbestimmung, welche natürlich mit dem kunden zusammen die endgültigen ergebnisse liefert. die meisten werden mir zustimmen, daß die alleinige messung mit dem autorefraktometer nicht für die brillenwerte ausreicht, da hier zu die fehlerquote zu hoch ist. es kann sein das das gerät die exakte stärke trifft, viel wahrscheinlicher ist aber, daß die messung nur ein anhaltspunkt für die weitere überprüfung ist.

MarkP mit sicherheit wurden bei ihrer brillenbestimmung auch auf hornhautverkrümmung überprüft, ist ihnen wahrscheinlich nicht aufgefallen, da die fragestellung sich wenig von der anderen prüfung abweicht.
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dbc
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Re: Verwirrung um Brillenwerte

Beitrag von dbc »

Vidi, danke dass Du hier wieder zum Thema zurückgelenkt hast. Dass hier in letzter Zeit gerade die Orangeroten mit dem gefühlt größten Fachwissen und der meisten Erfahrung angegangen werden, geht mir selbst gegen den Strich. Allerdings verstehe ich die Aussage von Eberhard Luckas auch nicht ganz.
MarkP hat geschrieben:Werde mir dann wohl tatsächlich mal die beiden unterschiedlichen Stärken zu Gemüte führen und dann ganz subjektiv entscheiden. :)
So ähnlich wurde es doch in anderen Threads beschrieben: der Augenoptiker soll - wenn man sich nicht sicher ist - die beiden fraglichen Glasstärken nacheinander in eine Messbrille einsetzen und vom Kunden (vielleicht auch nicht verbal) erfahren, welchen Wert er nun besser verträgt.
Bei wem nun das letzte Wort liegt, ist eine andere Frage. Außerdem fehlt wohl noch der Schritt, der normalerweise nach der objektiven Refraktion kommen sollte: die subjektive Refraktion. Wahrscheinlich klärt sich da ganz schnell, ob die alte Brille oder der Wert aus dem Autorefraktometer stimmt (oder beide leicht daneben liegen).

Ist es überhaupt sicher, dass der vorherige Augenoptiker nie auf einen Astigmatismus getestet hat?
Ich kann mich nicht mehr erinnern, wie vor mehr als einem Jahr an mir refraktioniert wurde. Nur noch an die typische Frage "So besser (oder so)?" Ein Astigmatismus kam seit einigen Jahren immer dabei raus, also hat der Augenoptiker das geprüft. Gemerkt habe ich es eben am Ergebnis.
Warum soll es der frühere Optiker von MarkP nicht auch überprüft haben. Wenn man (wie die meisten Kunden) wenig Ahnung vom Refraktionieren hat, merkt man oft nur am Ergebnis, ob nun der Refraktionist auch auf einen Astigmatismus getestet hat. (ach, da war optikum schneller)
Frage an die Profis: Prüft man immer auf einen Astigmatismus oder nur, wenn die Aussagen des Kunden bzw. das Autorefraktometer dies vermuten lassen?
Wahrscheinlich ist es also kein Grund zur Sorge: Wenn da früher kein Astigmatismus war und Du immer gut gesehen hast, hat auch der alte Augenoptiker alles richtig gemacht. Jetzt soll eben der neue mal eine subjektive Refraktion machen und alles ist gut. Soll mich wundern, wenn er das nicht bald von sich aus macht.
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benkhoff
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Re: Verwirrung um Brillenwerte

Beitrag von benkhoff »

wasn hier los? alles halb so wild.
Ein kleiner Astigmatismus wird auch nicht immer auskorrigiert, weil Manche das nicht ideal vertragen. Alles sehr subjektiv und individuell. Deshalb kommt es ja auch manchmal zu Komplikationen, weil das Auge generell das empfindlichste Sinnesorgan unseres Körpers ist.
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Re: Verwirrung um Brillenwerte

Beitrag von Traumtänzerin »

MarkP hat geschrieben:Meine Formulierung hätte genauso lauten können: Hilfe! Wo kommt plötzlich dieser Zylinder her???????????
Der Frageinhalt wäre derselbe, nämlich: Wie kann es sein, dass ich ihn jahrelang nicht hatte, plötzlich er aber auf den Messergebnissen auftaucht?.
Mensch, was bin ich froh, dass es damals, als bei mir zum ersten Mal ein Astigmatismus auftauchte, noch kein Internet gab! Hat mir eine Menge Aufregung erspart! :wink:
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ronja
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Re: Verwirrung um Brillenwerte

Beitrag von ronja »

@ Traumtänzerin:
Mir zum Glück auch.

Abgesehen davon Leute, beruhigt euch mal. Ich wette, es will hier keiner irgendwem was böses, nur geschriebenes ist geschrieben. Und jeder interpretiert anders.
Ich persönlich fand nix schlimmes dran.

Genießt lieber den schönen Tag. Und hängt euch nicht an Kleinigkeiten auf.
Das Leben ist zu kurz dafür :wink:

LG,
Ronja
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wörterseh
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Re: Verwirrung um Brillenwerte

Beitrag von wörterseh »

@ dbc
Bei einem Visus oberhalb von 1.6 prüfe ich in der Regel nicht mehr. ( Aber selbst bei dieser Regel weiche ich gegebenenfalls ab falls ich ein höheres Ergebnis vermute! ;-) )
Wer sich mit einem Idioten streitet beweist das es gerade zwei davon gibt!
o
optiIRL
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Re: Verwirrung um Brillenwerte

Beitrag von optiIRL »

Oder der Kunde monokular "Doppelbilder" wahrnimmt, die sich dann üblicherweise als Schatten/unscharfe Kanten durch nicht korrigierten Astigmatismus entpuppen.
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