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Re: Brillengläser bei Apollo - Unterschiede

Verfasst: Donnerstag 10. April 2014, 18:37
von wörterseh
Ja, mit manchen Gutscheinen muß man vorsichtig sein - weil doch am Ende nur der Schein gut ist! :wink:

Re: Brillengläser bei Apollo - Unterschiede

Verfasst: Samstag 12. April 2014, 11:09
von yyz
Genau :-) Würde mich auch wundern, wenn man da nicht doch letztlich was zahlt - das ist doch der ganze Sinn hinter kostenlosen Gutscheinen. Sieht dann eben besser aus, wenn man statt 149 EUR "nur" 49EUR zahlt, statt daß es gleich 49EUR kostet...

Re: Brillengläser bei Apollo - Unterschiede

Verfasst: Samstag 12. April 2014, 11:55
von wörterseh
Jipp, so läuft's doch immer. Der Preis wird künstlich hoch angesetzt, damit er hinterher als absolutes Schnäppchen erscheint! :wink:

Re: Brillengläser bei Apollo - Unterschiede

Verfasst: Samstag 12. April 2014, 11:56
von vidi
yyz hat geschrieben:Genau :-) Würde mich auch wundern, wenn man da nicht doch letztlich was zahlt - das ist doch der ganze Sinn hinter kostenlosen Gutscheinen. Sieht dann eben besser aus, wenn man statt 149 EUR "nur" 49EUR zahlt, statt daß es gleich 49EUR kostet...
Obwohl es normalerweise nur 29 EUR kosten würde... :roll:

Re: Brillengläser bei Apollo - Unterschiede

Verfasst: Samstag 12. April 2014, 14:46
von optikgutachter
Auszug von: http://www.optikgutachter.de/index.php/ ... er?start=4

Schnäppchen-Jäger: Die "natürliche Beute" des Anbieters.

„Schnäppchen-Preise“ bedingen u.a. vorgenannte Kostenreduzierungen im Einkauf,
Verarbeitung und Zeiteinsatz und sind i.d.R. willkommene „Beute“ eines/des
nur vorgeblichen Billig-Anbieters.

Für den Kunden ist die Qualität der Leistung nämlich rein preislich nicht vergleichbar.
Eine Brille besteht aus mehr als nur zwei Gläsern und der Fassung.


Natürlich muss man relativieren:

Manche Angebote (selten bis sehr selten) sind wirkliche Schnäppchen.
Nur haben Sie i.d.R. nicht den Hauch einer Chance das zu erkennen !


Es verdient der Schnäppchen-Anbieter meist nämlich so richtig, beim (Beispiele):

Sonderangebot # 1: "Der Klassiker"
Nachlass/Rabatt 50% - 60% - 70%, ja sogar 8o% !

Ein Wirtschaftsprüfer und/oder Steuerberater redet bei Handwerksbetrieben von magerem Ertrag bei 7% des Umsatzes,
bei 15% oder höher redet er plötzlich von "Goldgrube"...., ja super....
Wenn 15% vom Umsatz als Gewinn schon die obere Grenze sind, wieso werden dann o.a. Nachlässe bis zu 80% gewährt bzw. angeboten ?
Besteht nicht die Möglichkeit, daß der ursprünglich höhere Preis (Der sogenannte Mondpreis, auf den der Nachlass gewährt wird)
eventuell "ein bisschen zu hoch" angesetzt wurde um diesen "Rabatt" nennen zu können ?
Regulär hört ja die obere Gewinnspanne bei ca. 15% schon auf,
d.h. dieses wäre i.d.R. der maximale Nachlass =Verkauf zum Selbstkostenpreis, ohne jeden Gewinn...

Kompletter Beitrag: Bild http://www.optikgutachter.de/index.php/preisederoptiker