Halbrandlos Brille und verschieden dicke Gläser

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B
Brillenschnecke
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Halbrandlos Brille und verschieden dicke Gläser

Beitrag von Brillenschnecke »

Hallo,
ich hab mal eine Frage:

Wenn ich eine halb randlose Brille nehme und Gläser in unterschiedlicher Dicke trage, fällt dies auf ?

Meine Werte:
R +3,25 Zyl -1 Ach 120
L +0,25 Zyl -0,5 Ach 155

Ich habe im Moment Metzler Kunsstoffgläser dünn 1,67 superentspiegelt und gehärtet, aber der Unterschied zwischen den beiden Gläsern ist sehr deutlich sichtbar auch in einer Vollrandfassung.
Auf meine Frage, ob man nicht ein dünn geschliffenes und ein normales Glas nehmen könnte, wurde mir beim Optiker gesagt, das ginge nicht. ? ( Versteh ich aber nicht )
Welche Möglichkeit gibt es, diesen optisch unschönen Unterschied grade bei Halbrandbrillen zu kaschieren ?

Und noch eine Frage:
Kann man die Augen mit Brille so korriegieren , das man wie mit einem gesunden Auge sieht ?
Ich habe ja nur ein wirklich schlecht sehendes Auge und das ist im korrigiertem Zustand immer noch nicht so gut wie mein weniger schlechtes Auge ohne Korrektur.
Weder mein Augenarzt noch mein Optiker haben es bisher geschafft meine Fehlsichtigkeit so genau auszumessen das eine 100% orrektur möglich gewesen wäre.
Bin ich falsch beraten oder hab ich zu hohe Ansprüche ???

Vielen Dank :)
Brillenschnecke
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01af
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Re: Halbrandlos Brille und verschieden dicke Gläser

Beitrag von 01af »

Sind die Stärken der beiden Gläser stark unterschiedlich, so führt dies naturgemäß zu unterschiedlich dicken Gläsern -- je stärker, desto dicker. Plus-Gläser sind in der Mitte am dicksten, Minus-Gläser am Rande. Da du Plus-Gläser hast, wird die unterschiedliche Dicke der Glasränder in der Brillenfassung kaum auffallen. Einen gewissen Unterschied wird es schon geben, aber er wird nicht besonders auffällig sein.

Was eher auffallen wird, ist der unterschiedliche Vergrößerungseffekt der verschieden starken Gläser. Jemand, der dir ins Gesicht schaut, wird den Eindruck bekommen, dein linkes Auge sei normal und dein rechtes ein Glubschauge. Um diesen Effekt zu eliminieren oder zumindest zu reduzieren, kannst du deinen Optiker bitten, für das schwächere Glas einen Dickenausgleich vorzunehmen. Dabei wird dem schwächeren -- und damit normalerweise dünneren -- Glas eine optisch neutrale Dicke hinzugefügt, so daß es in etwa ebenso dick wird wie das stärkere. Da der Vergrößerungseffekt nicht direkt von der Brechkraft des Glases, also dem Dioptrienwert abhängt (wie viele glauben), sondern vom Verhältnis von Brennweite zu Schnittweite, wird das dickenausgeglichene Glas annähernd den gleichen Vergrößerungseffekt aufweisen wie das stärkere Glas. Dafür wird das künstlich verdickte Glas natürlich auch schwerer werden -- aber bei Kunststoff wird dies kaum "ins Gewicht" fallen. Diese Zusatz-Dicke wirkt sich allerdings auf die Mitte und den Rand des Glases gleichermaßen aus ... sonst wäre sie ja nicht optisch neutral. Somit dürfte also das künstlich verdickte Glas in der Fassung etwas dicker wirken als das stärkere Glas. Diesen Effekt solltest du aber nicht überbewerten. Dafür werden auf diese Weise deine Augen hinter den Brillengläsern für dein Gegenüber gleich groß aussehen ... ungefähr wenigstens.

Es ist eben alles im Leben nur ein Kompromiß ...

Und nein, man kann nicht immer mit einer Brille ein schwaches Auge auf dasselbe Niveau bringen wie ein gutes Auge. Denn eine schwache Sehleistung kann viele Ursachen haben, eine Brille aber kann prinzipbedingt nur einige davon korrigieren.

-- Olaf
B
Brillenschnecke
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Re: Halbrandlos Brille und verschieden dicke Gläser

Beitrag von Brillenschnecke »

Hallo,
danke für deine ausführliche Antwort. :D
Ich denke das hat mir geholfen.
Werde meinen Optiker fragen ob er das mit dem Ausgleich machen kann.
Mir ist nämlich auch schon aufgefallen, das mein rechtes Auge etwas glubscht :mrgreen:
d
doc
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Re: Halbrandlos Brille und verschieden dicke Gläser

Beitrag von doc »

Hallo Olaf,

ich erinnere mich dunkel, daß du nach eigener angabe kein optiker bist. bei allem gebotenen respekt für deine person und dein wissen, bitte lass uns optiker doch den kunden helfen. wir haben ein wenig mehr erfahrung in der materie. deine antwort geht meilenweit an einer richtigen aussage vorbei und glänzt mit gefährlichem halbwissen. ich hoffe, daß sich brillenschnecke noch mal meldet und nicht gleich aufgrund deiner aussage zu ihrem optiker gelaufen ist und einen fehler macht.
ich werde aus rücksicht und respekt für deine person deine fehler in deinem beitrag nicht öffentlich nennen. solltest du interessiert sein an aufklärung können wir das gerne per mail unter vier augen besprechen!

mfg benni
O
Oppicker
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Re: Halbrandlos Brille und verschieden dicke Gläser

Beitrag von Oppicker »

@brillenschnecke
Ich vermute, man hat dich mit Fertiggläsern bedient. Diese sind nicht schlecht und sehr preiswert, aber individuelle Ausführungen wie eine Dickenangleichung sind bei solchen Gläsern tatsächlich nicht möglich.
Dies geht nur bei individuell angefertigten Gläsern. Dann aber ohne Zusatzkosten für die Dickenangleichung.
Manchmal gibt es im Leben einfach nicht genug Steine (Forrest Gump)
U
Ulrike
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Re: Halbrandlos Brille und verschieden dicke Gläser

Beitrag von Ulrike »

Also da dieses Thema ja wahrscheinlich auch andere Brillenträger betrifft: Wirkt sich eine Dickenangleichung denn tatsächlich auf den Vergrößerungs- bzw. Verkleinerungseffekt (bei Kurzsichtigen) der Augen aus ? Ich habe auch rechts und links unterschiedliche Werte, und verlange daher eine Dickenanpassung, nur bewirkt das meiner Meinung nach nur, dass die Gläser - etwa bei einer Randlosbrille - gleich dick sind.
s
stolli
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Re: Halbrandlos Brille und verschieden dicke Gläser

Beitrag von stolli »

Hallo,

@Ulrike: ja, das stimmt weitgehend.
Die Dicke eines Brillenglases hat zwar, in Abhänigkeit von der dioptrischen Wirkung, einen Einfluß auf die Eigenvergrösserung, jedoch ist es nur unter bestimmten Voraussetzungen möglich bei einem Unterschied (Anisometropie) von 2dpt oder mehr per Dickenangleichung die Eigenvergrösserung soweit anzupassen, daß dies nicht oder nur kaum zu sehen ist.
Hat eines der Gläser jedoch eine Wirkung wie oben angegeben +0,25 cyl -0,5 (Kreuzzylinder um Null herum), das andere aber Mittelwert von +2,75 dpt, so ist es gänzlich unmöglich. Das schwächere Glas hat in diesem Fall sowohl Plus- als auch Minuswirkung. Man kann so ein Glas niemals dazu bringen in der Eigenvergrösserung so auszusehen wie ein +2,75dpt-Glas.

Was die Eigenvergrösserung betrifft:
Bei Plusgläsern ist das tendenziell eher leichter und man gewisse Möglichkeiten, wenn auch das schwächere Glas auch einen deutlichen Pluswert hat. Bei Minusgläsern sind die Möglichkeiten eher gering und sie werden in beiden Fällen immer geringer wenn ein Glas eine Wirkung um 0,00dpt hat. Einem Brillenglas mit 0,0dpt kann man keine wahrnehmbare Eigenvergrösserung "verpassen" - währe schön wenn man das könnte. ;)

Ein Dickenangleich hat also i.d.R. seinen grössten Nutzen darin, daß die Gläser im Randbereich gleich dick ausfallen und beispielsweise bei einer randlosen Fassung auch ähnliche Stabilität und ähnliches Gewicht haben. Die unterschiedliche optische Wirkung wird man den Gläser aber trotz Dickenangleich immer ansehen.

Gruß
stolli
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Oppicker
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Re: Halbrandlos Brille und verschieden dicke Gläser

Beitrag von Oppicker »

@stolli
Stimmt nicht ganz. :wink:
Sehr wohl kann ein Planglas eine satte Eigenvergrößerung haben und zwar dann, wenn es im Prinzip ein afokales Fernrohr ist (Steinheil-Konus, siehe auch Wikipedia).
Nachtrag: Eine Studienkollegin von mir, selbst Optikermeisterin an der FFA in München, hat einen solchen Brummer von Aniseikonieglas tragen müssen. Sieht sche+ße aus, aber wenn´s halt nicht anders geht...!
Manchmal gibt es im Leben einfach nicht genug Steine (Forrest Gump)
s
stolli
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Re: Halbrandlos Brille und verschieden dicke Gläser

Beitrag von stolli »

Hi,

ok es mag also ein afoklales (zweilinsiges?) System geben das o,oo dpt Wirkung hat und jedoch eine Eigenvergrösserung aufweist.
Sowas macht man sicher nur, wenn man keine andere Lösung mehr findet und KL auch nicht gehen. Der Grund wird hierfür jedoch eine Augenoptische Notwendiglkeit sein und nicht nur "einfache Ästhetik"...

Darum ging es aber in diesem Thread jedoch eher nicht, es ging um ein einzelnes Brillenglas (0,25dpt Kreuzzylinder), das aus ästhetischen Gründen eine Eigenvergrösserung haben soll wie ein +2,75 dpt-Glas. Wie man einem negativen Glas (oder Hauptschnitt) eine positve Eigenvergrösserung geben will, damit das dann auch noch genauso "schön" aussieht wie das +2,75 dpt Gegenglas ist mir schleierhaft.
Klar gibt es für nahezu alles eine hochspezielle Sonderlösung, jedoch reden wir hier glaube ich "noch" von ganz "normaler" Augenoptik.

Danke für den Hinweis Oppicker, ich wusste nicht daß es sowas gibt und bin immernoch skeptisch ob es wirklich möglich ist ein "schönes" Einzelglas mit Wirkung sph +0,25 cyl -0,50 zu fertigen, welches nachher auch nur annähernd eine ähnliche Eigenvergrösserung aufweist wie ein sph +3,25 cyl -1,00 Glas - selbes Gewicht und Randdicke hat.

Meine Aussagen sollten dazu dienen der Fragestellerin darzulegen was im "Normalfall" der Sinn und Zweck von Dickenangleichungen bei Anisometropie ist und warum es nicht ganz so einfach ist, die Eigenvergrösserung hierbei soweit anzugleichen daß dies nicht oder kaum mehr wahrzunehmen ist, wie ein Anderer weiter oben das hier postuliert.

Gruß
stolli
O
Oppicker
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Re: Halbrandlos Brille und verschieden dicke Gläser

Beitrag von Oppicker »

@stolli und ein bissel offtopic
Uuups, jetzt habe ich dir den Link zu Wikipedia heraussuchen wollen und festgestellt, dass dieser weg ist.
Beim "Steinheil" handelt es sich nicht um 2 Linsen, sondern um einen fetten Meniskus mit einer konvexen Vorderfläche und einer konkaven Rückfläche, die einen gemeinsamen Brennpunkt haben!. D1 bündelt achsparallele Lichtstrahlen auf eine Brennpunkt, doch bevor dieser erreicht wird, zerstreut D2 die konvergenten Strahlen wieder zu achsparallelen. Somit haben wir durch eine einzelne Linse ohne Gesamtdioptrien eine Vergrößerungswirkung.
Manchmal gibt es im Leben einfach nicht genug Steine (Forrest Gump)
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01af
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Re: Halbrandlos Brille und verschieden dicke Gläser

Beitrag von 01af »

doc hat geschrieben:Ich erinnere mich dunkel, daß du nach eigener Angabe kein Optiker bist.
So ist es.

doc hat geschrieben:... bitte lass uns Optiker doch den Kunden helfen.
Tu ich doch. Erstens hindere ich niemanden, hier etwas zu schreiben, und auch nicht daran, meine Fehler richtigzustellen. Zweitens werde ich gewiß nicht versuchen, der "Brillenschnecke" selber eine Brille zu verpassen -- und der Optiker, zu dem sie geht, wird es ihr schon erklären, wenn sie mit Falschinformationen aus dem Internet daherkommt.

doc hat geschrieben:Deine Antwort geht meilenweit an einer richtigen Aussage vorbei ...
"Meilenweit" ist wohl etwas übertrieben ... aber ich muß zugeben, die Sache mit dem Kreuzzylinder (negativer Zylinderwert größer als positiver sphärischer Wert) übersehen zu haben.

doc hat geschrieben:Ich hoffe, daß sich "Brillenschnecke" noch mal meldet und nicht gleich aufgrund deiner Aussage zu ihrem Optiker gelaufen ist und einen Fehler macht.
Wie bitteschön sollte sie wohl einen Fehler machen? Den könnte allenfalls ihr Optiker machen. Und wenn du befürchtest, der werde aufgrund meines Fehlers nun versuchen, eine unmögliche Brille anzufertigen, dann ist es mit dem Vertrauen in die Fachkompentenz deiner Kollegen aber nicht sehr weit her ...

doc hat geschrieben:Ich werde aus Rücksicht und Respekt für deine Person deine Fehler in deinem Beitrag nicht öffentlich nennen.
Das ist sehr nett von dir, vielen Dank! Aber wir sind hier in einem öffentlichen Forum, und wenn einer etwas falsches schreibt, dann sollte der nächste den Fehler richtigstellen. Das ist der Sinn und Zweck eines Diskussionsforums. Und nicht nur ich selber, sondern auch jeder andere Leser wird an der Richtigstellung interessiert sein. Es ist unangenehm, sich eines Fehlers überführen lassen zu müssen. Doch noch viel unangenehmer wäre es mir, wenn von mir verbreitete Fehlinformation unkorrigiert stehenbliebe.

stolli hat geschrieben:Hat eines der Gläser jedoch eine Wirkung wie oben angegeben sph +0,25; cyl -0,5 (Kreuzzylinder um Null herum), das andere aber Mittelwert von +2,75 dpt, so ist es gänzlich unmöglich.
Ja, das stimmt wohl, das sehe ich ein (bin ja lernfähig). Ein Dickenausgleich, der die unterschiedliche Vergrößerungswirkung weitgehend ausgleicht (wie oben von mir beschrieben), ist nur unter gewissen Voraussetzungen möglich, die hier nicht gegeben sind. Damit sind meine oben gemachten Aussagen ... na ja, nicht völlig falsch, aber unvollständig und auf den konkreten Fall hier leider nicht anwendbar.

-- Olaf
B
Brillenschnecke
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Re: Halbrandlos Brille und verschieden dicke Gläser

Beitrag von Brillenschnecke »

Hallo,

oh, hab gar nicht mitbekommen, das hier noch munter weiter diskutiert wurde.

Also:
Ja ich hab den Optiker wegen eines Dickenausgleich gefragt, das wäre aber
doppelt so teurer geworden und hätte auch kaum was bewirkt .
Und da es sich um eine Zweitbrille handelt, wollte ich auch nicht so viel ausgeben.

Ich hab mir jetzt günstige Essilor 1,5 Kunststoffgläser einarbeiten lassen ( SET )
Da die Gläser mittig am dicksten sind und zum Rand hin schmaler werden, fällt es gar nicht so auf.
Man muss schon von unten auf den Brillenrand schauen um den Unterschied sehen zu können.

Bin eigentlich ganz zufrieden was die Gläser betrifft

Nur hab ich noch ne Frage zu den Nylorfassungen bzw. zur Verarbeitung der Nylorgläser.

Ist es OK, wenn man den Faden deutlich sehen kann und er sich stellenweise etwas aus der Rille wölbt ?
Besonders oben am Rand der Fassung schimmert er zwischen Gestell und Glas durch und es sieht aus als wäre der Glasrand uneben.
Hab auch festgestellt, das sich beim feuchten Reinigen der Brille Flüssigkeit zwischen Faden und Glas festsetzt und dann so dunklere Flecken in dr Rille zu sehen sind, bekommt das auch beim Abtrocknen nicht weg.
Sieht irgendwie nicht so toll aus und stört auch etwas beim sehen. :(
Bei den Demogläsern in der Fassung war das nicht.
B
Benni
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Beitrag von Benni »

@ Brillenschnecke

Es hört sich so an, als ob die Brillengläser nicht so gut verarbeitet wurden. Das ist aber ohne es zu sehen (ein Bild wäre hilfreich) nicht eindeutig zu sagen. Im Optimalfall sollte sich das Glas an den oberen Fassungsrand "anpassen", und der Faden gleichmäßig in der Nut sitzen.
B
Brillenschnecke
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Re: Halbrandlos Brille und verschieden dicke Gläser

Beitrag von Brillenschnecke »

Hallo,
fotografieren lässt sich das schlecht ,
Meinst du ich kann mal einen andern Optiker vor Ort fragen ob das ok gemacht ist ?
Der Optiker der das Glas eingearbeitet hat meinte das wäre alles in ordnung und nicht anders machbar :(
Vieleicht bin ich auch nur zu pingelig :oops:
B
Benni
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Re: Halbrandlos Brille und verschieden dicke Gläser

Beitrag von Benni »

Klar kannst Du jemand anderen fragen.
Hier wird dir das, ohne Bild bzw. ohne es selbst gesehen zu haben, auch leider keiner beantworten können.
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