nach langem Hin und Her habe ich jetzt eine Gleitsichtbrille mit Zeiss SmartLife Superb Gläsern.
+1,00 / -0,25 Zylinder / 138
+2,00 / -0,25 Zylinder / 53
n 1,67
Aaaaaaber mit geschlagenen 2,50 Addition, die ich auch leider wirklich brauche. Bin 54.
Obwohl ich jetzt schon, abgesehen von Individual, den fast komfortabelsten Nahsehbereich, was die Größe betrifft, habe, bin ich nicht wirklich glücklich damit. Draußen geht es mittlerweile und ich bin zufrieden, aber im Haus, in Innenräumen und am PC-Arbeitsplatz, wo ich im Prinzip fast nur Nah- und Mittelbereiche habe, bekomme ich von der aktuellen Gleitsichtbrille arge Kopfschmerzen und es ist, egal, wo ich hinschaue, immer alles mehr oder weniger verzerrt. Zudem bin ich blöderweise noch Augendreher und kein Kopfdreher. Handarbeiten und lesen geht mit dieser Gleitsichtbrille natürlich schon mal gar nicht, dafür ist der Nahbereich durch die hohe Addition viel zu klein, trotz SmartLife Superb, aber auch Noten Lesen im Chor ist nicht möglich. Dafür sehe ich die anderen im Chor jetzt wenigstens teilweise scharf.

Jedenfalls muss jetzt noch eine zusätzliche Lösung für Innen herbei.
Im Prinzip geht es dabei um Innenräume und um den PC, Chornoten lesen und den Chor noch scharf sehen wäre auch toll und Fernsehen und gleichzeitig Handarbeiten wäre auch wünschenswert.
Zum ganz nahen ausschließlich Lesen und ausschließlich Handarbeiten lege ich mir eine Einstärkenbrille zu.
Jetzt habe ich von verschiedenen Mitarbeitern beim Optiker verschiedene Aussagen bekommen und bin jetzt verunsichert.
Es wurden mir einmal Zeiss Officelens Superb empfohlen und andererseits Zeiss SmartLife Digital. Beide haben ja zwei große Zonen. Ich sehe da keinen richtigen Unterscheid und stehe jetzt auf dem Schlauch. Die eine sagte so, der andere anders.
Hat jemand einen ultimativen Tipp?
PS: Hätte ich nicht n 1,67 nehmen sollen, sondern eher 1,5 oder maximal 1,6? Trägt ein höherer Index tatsächlich zur Verzerrung bei?