maximale/sinnvolle Addition für Officebrille

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walter_e
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maximale/sinnvolle Addition für Officebrille

Beitrag von walter_e »

Hallo Forum,

ich bin immer noch am "planen" der für mich optimalen Brillenversorgung nach meiner Katarakt-OP.
Am Arbeitsplatz habe ich eigentlich einen gewünschten/notwendigen Sehbereich von ca.30/35 cm bis etwa 100 cm.
Das würde bei einer (derzeit angestrebten) Zielrefraktion von 0 dpt einer Addition der Officebrille von +1 dpt bis +3 dpt entsprechen. Ist dieser Bereich sinnvoll machbar oder sind damit die Grenzen einer Officebrille überschritten?

Wie würde es sich verhalten bei einer Zielrefraktion von -1 dpt, also einer Addition der Brille von 0 dpt bis +2 dpt ?
Ändern sich hier die Abbildungseigenschaften der Brille, wenn der "Bereich der Addition" gleich bleibt, aber sich der "Offset" verschiebt ? Man möge mir die verm. falsche Nomenklaur verzeihen . .ich hoffe, man versteht was ich meine.

mfg

Walter
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prüflingsprüfer
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Re: maximale/sinnvolle Addition für Officebrille

Beitrag von prüflingsprüfer »

walter_e hat geschrieben:Hallo Forum,

ich bin immer noch am "planen" der für mich optimalen Brillenversorgung nach meiner Katarakt-OP.
Am Arbeitsplatz habe ich eigentlich einen gewünschten/notwendigen Sehbereich von ca.30/35 cm bis etwa 100 cm.
Das würde bei einer (derzeit angestrebten) Zielrefraktion von 0 dpt einer Addition der Officebrille von +1 dpt bis +3 dpt entsprechen. Ist dieser Bereich sinnvoll machbar oder sind damit die Grenzen einer Officebrille überschritten? machbar, ob sinnvoll ?

Wie würde es sich verhalten bei einer Zielrefraktion von -1 dpt, also einer Addition der Brille von 0 dpt bis +2 dpt ? anders
Ändern sich hier die Abbildungseigenschaften der Brille, wenn der "Bereich der Addition" gleich bleibt, aber sich der "Offset" verschiebt ? Man möge mir die verm. falsche Nomenklaur verzeihen . .ich hoffe, man versteht was ich meine.

mfg

Walter
Warum willst du das Rad selbst erfinden, geh doch zum Optiker vor Ort, laß dir das in die Meßbrille einsetzen und
probier es aus...

Wie sind denn deinen aktuellen Fernwerte ?
Welchen Visus erreichst du ?
Wie lange ist die OP her ?
undundund sind alles Fragen, welche dazu gehören...
Das Netz kann eine Vor-Ort-Beratung nicht ersetzen ...
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starry_night
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Re: maximale/sinnvolle Addition für Officebrille

Beitrag von starry_night »

Bei welchen Optiker finde ich eine Messbrille mit Officegläsern? Da würde ich auch mal gern probegucken.
Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung.
Antoine de Saint-Exupery
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prüflingsprüfer
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Re: maximale/sinnvolle Addition für Officebrille

Beitrag von prüflingsprüfer »

starry_night hat geschrieben:Bei welchen Optiker finde ich eine Messbrille mit Officegläsern? Da würde ich auch mal gern probegucken.
stell dich nicht so an...
Mindestens bei denen, wo man auch "Gleitsicht" testen kann -
aber das weißt du eh....
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starry_night
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Re: maximale/sinnvolle Addition für Officebrille

Beitrag von starry_night »

Nein, wusste ich nicht. Ich ging nämlich davon aus, dass bei Gleitsicht die richtige Zentrierung essentiell ist. Und ich kann mir im Moment nicht vorstellen, wie sich eine Testgleitsichtbrille mit asymmetrischer PD so einfach bewerkstelligen lässt.
Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung.
Antoine de Saint-Exupery
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optikgutachter
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Re: maximale/sinnvolle Addition für Officebrille

Beitrag von optikgutachter »

starry_night hat geschrieben:Nein, wusste ich nicht. Ich ging nämlich davon aus, dass bei Gleitsicht die richtige Zentrierung essentiell ist. Und ich kann mir im Moment nicht vorstellen, wie sich eine Testgleitsichtbrille mit asymmetrischer PD so einfach bewerkstelligen lässt.
Der Fachmann kann das.Locker.

Siehe: http://www.optikgutachter.de/index.php/ ... l=&start=1
Hier: Link - Seriöse Beratung.....

OG
https://www.optikgutachter.de
Falls Sie mal was über mich gehört haben sollten: Glauben Sie es bloß nicht!
Vermutlich stimmt das nämlich alles (Kölner Humor)!
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DI Michael Ponstein
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Re: maximale/sinnvolle Addition für Officebrille

Beitrag von DI Michael Ponstein »

starry_night hat geschrieben:Nein, wusste ich nicht. Ich ging nämlich davon aus, dass bei Gleitsicht die richtige Zentrierung essentiell ist. Und ich kann mir im Moment nicht vorstellen, wie sich eine Testgleitsichtbrille mit asymmetrischer PD so einfach bewerkstelligen lässt.
ganz einfach und übrigens: bei uns!
Refraktionieren mit Spaß!? Refraktions-Teste für Tablet von iPadMeikel: Sehteste für iPad&Co Info http://www.optik-freise.de Spezialialist: Besser Sehen, Myopiemanagement mit Ortho-K oder Miosmart, sowie Orcam zertifiziert für LowVision.
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starry_night
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Re: maximale/sinnvolle Addition für Officebrille

Beitrag von starry_night »

Danke, wieder was gelernt :)
Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung.
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Re: maximale/sinnvolle Addition für Officebrille

Beitrag von optikgutachter »

DI Michael Ponstein hat geschrieben:
starry_night hat geschrieben:Nein, wusste ich nicht. Ich ging nämlich davon aus, dass bei Gleitsicht die richtige Zentrierung essentiell ist. Und ich kann mir im Moment nicht vorstellen, wie sich eine Testgleitsichtbrille mit asymmetrischer PD so einfach bewerkstelligen lässt.
ganz einfach und übrigens: bei uns!
Vergiss bei ihm Delta A maxx nicht. :lol: :wink: :roll:
Viel Erfolg.

Gruss OG
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Vermutlich stimmt das nämlich alles (Kölner Humor)!
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walter_e
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Re: maximale/sinnvolle Addition für Officebrille

Beitrag von walter_e »

Hallo zusammen,

vielleicht hätte ich es deutlicher machen sollen, aber ich bin davon ausgegangen, dass es das Verb "planen" und der Satz "Das würde bei einer (derzeit angestrebten) Zielrefraktion von 0 dpt "deutlich genug machen. Hier mein erster Beitrag zu diesem Thema: http://forum.optiker.de/viewtopic.php?f=1&t=16041
Ich bin noch nicht operiert, d.h. ich kann nicht zum Optiker gehen und mir mal kurz eine Officebrille aufsetzen und probesehen. Und wenn, glaube ich nicht, dass eine Messbrille mit Standardgläsern den Seheindruck einer optimal angepassten und eingestellten Officebrille darstellen kann.
Gerade hier liest man immer wieder, was für große Qualitätsunterschiede es bei unterschiedlichen Gläsern doch gibt, gerade bei Gleitsichtgläsern. Unterschiedlich breite Progressionszone, Randschärfe, Einstellung auf die persönliche Sehsituation und so weiter. Alles nicht nötig ? Die Messbrille stellt das alles dar wie die endgültige Brille ? Das verstehe ich jetzt nicht.

Meine Frage hat auch mit konkreten Augenwerten nichts zu tun, sondern mit den optischen Möglichkeiten bzw. Grenzen einer Officebrille. Dazu hat leider niemand etwas gesagt.


Walter
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benkhoff
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Re: maximale/sinnvolle Addition für Officebrille

Beitrag von benkhoff »

walter_e hat geschrieben:Und wenn, glaube ich nicht, dass eine Messbrille mit Standardgläsern den Seheindruck einer optimal angepassten und eingestellten Officebrille darstellen kann.
genau
walter_e hat geschrieben:Gerade hier liest man immer wieder, was für große Qualitätsunterschiede es bei unterschiedlichen Gläsern doch gibt, gerade bei Gleitsichtgläsern. Unterschiedlich breite Progressionszone, Randschärfe, Einstellung auf die persönliche Sehsituation und so weiter. Alles nicht nötig ?
doch, alles nötig! und Ihr Optiker wird, wenn er es gelernt hat, die für Sie passenden Gläser und passende Addition finden. Bitte, so wie hier, die Situation genau beschreiben, dann wird das schon. "Business"-, oder "Büro-Gläser" funktionieren ganz gut.
walter_e hat geschrieben:Die Messbrille stellt das alles dar wie die endgültige Brille ?
nein, leider nicht vollkommen, aber man kann zB die Nah-Werte damit überprüfen und sofort "testtragen". Grenzen der business-Gläser: man kann nicht in die Ferne sehen, AUtofahren unmöglich.
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Robin
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Re: maximale/sinnvolle Addition für Officebrille

Beitrag von Robin »

Die optischen Grenzen ergeben sich aus ihren Sehanforderungen und dem damit technisch machbaren. Aber da hier niemand das Ergebniss ihrer OP vorhersehen kann ist das wohl im Moment kaum interessant!

Viel wichtiger wäre es, nicht nur ihre Sehanforderungen und Sehaufgaben sonder auch ihre bisherigen Sehgewohnheiten und Fehlsichtigkeiten zu kennen. Also am Besten ab zu ihrem bishreigen Augenoptiker, der Sie und Ihre Augen und bisherigen Fehlsichtigkeiten kennt, hingehen und dort die Frage der "Zielfehlsichtigkeit" diskutieren! Dieser Kollege kann mit ihnen alles wichtige (das ihr zukünftiger Operateur anscheinend komplett vergessen hat) mittels Meßbrille ausprobieren und demonstrieren!
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walter_e
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Re: maximale/sinnvolle Addition für Officebrille

Beitrag von walter_e »

Ach, es ist schwierig . . .

@ Robin: Sie schreiben
Die optischen Grenzen ergeben sich aus ihren Sehanforderungen und dem damit technisch machbaren. Aber da hier niemand das Ergebniss ihrer OP vorhersehen kann ist das wohl im Moment kaum interessant
Meine Anforderungen an eine Officebrille sind ein scharfer Sehbereich von 0,35 bis 1m. Ist das technisch machbar ?
Dieser Kollege kann mit ihnen alles wichtige (das ihr zukünftiger Operateur anscheinend komplett vergessen hat) mittels Meßbrille ausprobieren und demonstrieren!
wie soll ein Optiker mit einer Messbrille den Seheindruck demonstrieren, den ich nach einer Katarakt-OP mit Kunstlinsen, ohne Akkomodation, haben werde ? Soll er die noch vorhandene Akkomodation ausschalten ?

Ihr Vorschreiber, benkhoff, bestätigt mir dass eine Messbrille gerade nicht eine endgültige Brille ersetzen/demonstrieren kann.

Meine Frage lautet immer noch :
ist eine Officebrille mit einem Additionsbereich von +1 dpt bis +3 dpt sinnvoll zu tragen, d.h. kann mit einer Officebrille mit diesen Werten ein scharfer Sehbereich von 0,35m bis 1m versorgt werden ?
Wenn dies nicht möglich ist, was ist dann der max. mögliche scharfe Sehbereich mit einer Officebrille ?
Welchen Korrektur/Gleit-Bereich haben denn die Officebrillen, die bei Euch über den Ladentisch gehen ?

Noch mal zum Hintergrund der Frage: derzeit versuche ich herauszufinden, welche Zielrefraktion bei der anstehenden OP angestrebt werden soll, um das für mich optimale Ergebnis der Brillenversorgung zu ermöglichen. Dass der angestrebte Refraktionswert nicht garantiert werden kann, ist mir bekannt.

Ich habe berufsbedingt offensichtlich sehr anspruchsvolle Sehanforderungen und will zumindest versuchen, durch die Wahl einer entsprechenden Zielrefraktion eine bestmögliche Versorgung nach der OP zu ermöglichen. Vom (bisher geplanten)Operateur ist dazu wenig Belastbares gekommen, die Hauptklientel ist eben jenseits des Rentenalters und wohl deutlich weniger Anspruchsvoll.

Derzeit gehe ich von einer für mich sinnvollen Zielrefraktion von +-0 aus. Wenn sich herauskristallisieren sollte, dass für eine optimale Brillenversorgung ein Refraktionswert von -1 dpt, -1,5 dpt oder -2 dpt besser sein sollte, ist mir das auch Recht. Alleine, bisher konnte niemand begründen warum -1 für eine spätere Brillenversorgung besser wäre.
Mein "scharfer Wunschsehbereich" von 0,35 bis 1m ist ja davon erst mal unabhängig.
Wenn jetzt die versammelte Elite der Optiker sich einig ist, dass ein "Gleitbereich" von 2 dpt nicht sinnvoll möglich ist, wäre meine Frage : was ist denn möglich ? 1 dpt, 1,5 dpt ? Was verkauft Ihr den Leuten, wie sind die zufrieden ?
Womit waren die Leute nicht zufrieden ?

Ist es ein Unterschied bei einer Augenrefraktion von 0 dpt mit einer Officebrille von +1 bis +3 zu versorgen oder ist es aus Optikersicht besser/einfacher bei einer Augenrefraktion von -2 dpt mit einer Officebrille von -1 dpt bis +1 dpt zu versorgen ?




Oh je, ist wieder lang geworden.


Walter
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brillentieger
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Re: maximale/sinnvolle Addition für Officebrille

Beitrag von brillentieger »

Um eine sinnvolle Aussage über die beste Degression der Officebrille zu machen:

Wie wichtig ist Ihnen die Breite der Sehbereiche?
Brauchen Sie wirklich einen minimalen Abstand von 0,35m oder gingen auch 0,38 bzw 0,4 m?

Je geringer der Unterschied (ADD), desto angenehmer und größer werden die Sehbereiche.

Technisch gesehen ist es kein Problem die von Ihnen geforderten 3 dpt auf 1 dpt zu fertigen, aber angenehm oder sinnvoll wäre dies meiner Meinung nach nicht.
Da sie durch die Tiefenschärfe des Auges noch einen gewisse "Restakommodation" haben werden, müsste wahrscheinlich im Lesebereich auch keine 3,0, sondern 2,75 dpt völlig ausreichend sein.

Bei Officebrillen empfehle ich einen Unterschied, der nicht Höher als 1,5 dpt ist. Außer Ihnen reicht ein recht schmaler Sehkanal.

Sie stellen hohe Anforderungen an das Sehen, vorallem in der Nähe. Daher würde ich eher auf einen Zielwert von -1,0 oder -1,5 dpt in der Ferne gehen.
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Robin
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Re: maximale/sinnvolle Addition für Officebrille

Beitrag von Robin »

walter_e hat geschrieben:...
@ Robin: Sie schreibe
Die optischen Grenzen ergeben sich aus ihren Sehanforderungen und dem damit technisch machbaren. Aber da hier niemand das Ergebniss ihrer OP vorhersehen kann ist das wohl im Moment kaum interessant
Meine Anforderungen an eine Officebrille sind ein scharfer Sehbereich von 0,35 bis 1m. Ist das technisch machbar ?
Dieser Kollege kann mit ihnen alles wichtige (das ihr zukünftiger Operateur anscheinend komplett vergessen hat) mittels Meßbrille ausprobieren und demonstrieren!
...
Walter
Ich hab nicht geschrieben, das man mit der Meßbrille ein Officeglas simmulieren kann. Aber die Bereiche, in denen es funktioniert kann man natürlich problemlos aufzeigen. Genauso wie die deutlichen Bereiche ja nach verbleibenden Fehlsichtigkeit mit der neuen IOL etc. Das ist allemal besser wie alles gerate hier über das I-Net!
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