Für eine randlose Brille müssen zunächst die Herstellervorschriften über die Mindestranddicke bekannt sein.
Dann muss bekannt sein, welche Stärken bei welchen Zentrierdaten nach Deinen Sehgewohnheiten vorliegen.
(Bei angepasster Brille, ist zwingend erforderlich !)
Dein Optiker kann Dir nun berechen, ob und mit welchem "Glas" dieses ggf. mit einem Lagerglas erfüllt wird, oder
die -wie wir sagen- die Kunststofflinsen dafür angefertigt werden müssen. Das kostet leider mehr.
Zu berücksichtigen ist vorab auch das Deinen Anforderungen entsprechende Material und die Schleiftechnik.
Wer dieses alles nicht macht verfährt i.d.R. nach dem Motto "Schneller Verkauf nach Preis lohnt sich für mich am meisten".
Ferner hast Du Dich dann nach der Brille zu richten und nicht umgekehrt. Comfortsehen entfällt meistens, falls doch: Ist Zufall....
Den Unterschied zum Comfortsehen wirst Du aber nie erfahren, weil Du diese Art Sehen für normal hälst.
Was muss alles gemacht werden ? (Auszug meiner Antwort zum Stern-Artikel):
http://www.optikgutachter.de/index.php/ ... er?start=3
Insofern besteht durchaus die berechtigte Wahrscheinlichkeit:
Der "böse, weil teurere" Optiker will Dir tatsächlich helfen, und zwar nach dem Stande der Technik und unseren Regeln.
Schnäppchenpreise beeinhalten zuhauf eine wesentliche Leistungsreduzierung. Der Produktpreis
alleine sagt Dir gar nichts.
"Schnäppchen-Jäger: Die natürliche Beute des Anbieters":
http://www.optikgutachter.de/index.php/ ... er?start=4
Gruß optikgut8er
P.S.:
Oder mal hier schauen:
http://www.optikgutachter.de/index.php/ ... er?start=1
Letztendlich kannst Du nur den Preis vergleichen, aber nicht die Leistung.