Raumgleitsichtgläser oder doch andere Lösung?
Verfasst: Mittwoch 1. Dezember 2010, 20:06
Hallo!
Ich habe dieses Forum erst entdeckt im Zuge meiner Erkundigungen zur Weitsichtigkeit und entsprechenden Lösungswegen.
Seit einigen Jahren hat also auch mich diese altersbedingte Unanehmlichkeit eingeholt, meine Sehfähigkeit in der Nähe hat zusehends abgenommen und scheint immer noch weiter abzunehmen. Vor ca. einem Jahr wurde mir eine Lesebrille
auf der Basis von folgenden Werten angepasst:
Ferne: R.A.0,0
L.A. +0,50
Nähe: R.A. Add. +2,00
L.A. Add. +2,00
Mittlerweile ist es so, dass ich ständig die Lesebrille dabei haben muss, beim Einkaufen, in der Arbeit, sie passt auch gut für die Arbeit am PC. Ich muss sie natürlich ständig oft auf- und abnehmen und bei einem Meeting oder in einem Gespräch z.B. über die Brille hinaus die Leute ansehen, wenn ich vor mir einen Text zu lesen habe. Das stört mich besonders.
Meine Frage ist jetzt, da ich in der Ferne anscheinend noch kaum in meiner Sehfähigkeit beeinträchtigt bin, ob ich mir sog. Raumsichtgläser mit einer Reichweite von etwa bis zu 3 Metern aneignen sollte, auch für zu Hause beim Putzen, Kochen, dann erspare ich mir dieses ständige Obendrüberschauen. Vielleicht auch fürs Fernsehen auf einer Distanz von etwa 2;5 m, denn dabei scheine ich manchmal etwa beim Lesen von Schriften auch etwas eingeschränkt zu sein.
Oder soll ich mir gleich eine normale Gleitsichtbrille besorgen, auch wenn ich in der Ferne noch keine Probleme habe. Ich habe gehört, je geringer die Diskrepanz zwischen Ferne und Nähe auszugleichen ist, desto besser gelingt die Eingewöhnung an ein Gleitsichtglas. Stimmt das, je früher desto besser? Oder sollte man erst zur Gleitsichtbrille greifen, wenn die Sehfähigkeit ggf. auch in der Ferne eine Kompensation erfordert? Ich danke euch vielmals für eure Tipps!
LG von augentrost
Ich habe dieses Forum erst entdeckt im Zuge meiner Erkundigungen zur Weitsichtigkeit und entsprechenden Lösungswegen.
Seit einigen Jahren hat also auch mich diese altersbedingte Unanehmlichkeit eingeholt, meine Sehfähigkeit in der Nähe hat zusehends abgenommen und scheint immer noch weiter abzunehmen. Vor ca. einem Jahr wurde mir eine Lesebrille
auf der Basis von folgenden Werten angepasst:
Ferne: R.A.0,0
L.A. +0,50
Nähe: R.A. Add. +2,00
L.A. Add. +2,00
Mittlerweile ist es so, dass ich ständig die Lesebrille dabei haben muss, beim Einkaufen, in der Arbeit, sie passt auch gut für die Arbeit am PC. Ich muss sie natürlich ständig oft auf- und abnehmen und bei einem Meeting oder in einem Gespräch z.B. über die Brille hinaus die Leute ansehen, wenn ich vor mir einen Text zu lesen habe. Das stört mich besonders.
Meine Frage ist jetzt, da ich in der Ferne anscheinend noch kaum in meiner Sehfähigkeit beeinträchtigt bin, ob ich mir sog. Raumsichtgläser mit einer Reichweite von etwa bis zu 3 Metern aneignen sollte, auch für zu Hause beim Putzen, Kochen, dann erspare ich mir dieses ständige Obendrüberschauen. Vielleicht auch fürs Fernsehen auf einer Distanz von etwa 2;5 m, denn dabei scheine ich manchmal etwa beim Lesen von Schriften auch etwas eingeschränkt zu sein.
Oder soll ich mir gleich eine normale Gleitsichtbrille besorgen, auch wenn ich in der Ferne noch keine Probleme habe. Ich habe gehört, je geringer die Diskrepanz zwischen Ferne und Nähe auszugleichen ist, desto besser gelingt die Eingewöhnung an ein Gleitsichtglas. Stimmt das, je früher desto besser? Oder sollte man erst zur Gleitsichtbrille greifen, wenn die Sehfähigkeit ggf. auch in der Ferne eine Kompensation erfordert? Ich danke euch vielmals für eure Tipps!
LG von augentrost