Hallo ???Regrischa hat geschrieben:Ich schätze diese Fragen kommen von Optikern, die einen Kunden haben, der seine letzte Brille beim Fielmann gekauft hatte. Und dieser Optiker will einfach mal wissen, was der Kunde in seiner vorherigen Brille für Gläser drin hat. ......
Dieser Logik kann ich nicht folgen.Mai18 hat geschrieben:Da muss ich zustimmen!
Wenn ehemalige Kunden von Fielmann zu uns kommen und ihren Brillenpass mitbringen, steht der großteil der Mitarbeiter immer wieder vor dem Problem des enträtselns und des gleichzeitigen Erklären was es für Gläser waren, die dort verkauft worden sind. Zumal es mich als Optiker auch immer wieder interessiert was es für ein Glas war, damit ich dem Kunden ein besseres Verkaufen kann. Ich muss sagen, dass ich es immer wieder eine große Hilfe finde wenn hier die Fielmann-Brillenpässe entschlüsselt werden.
Ich kann bei einem Einstärkenglas nicht erkennen, welcher Hersteller das ist. Selbst ob asphärisch oder dickenreduziert fällt manchmal schwer. Den Brechungsindex kann ich auch in den meisten Fällen nur schätzen. Wie macht der das?Smutje hat geschrieben: Mein Optiker erkennt auch anhand der alten Gläser, welche Gläser das sind und ob er mir "bessere" Gläser empfehlen kann.
mitch hat geschrieben: Wie macht der das?
und nur so funktioniert auch optimale Brillenglasberatung und erfolgreicher Brillenverkauf, und erklärt letztendlich dann auch einen eventuellen Preisunterschied zwischen Discounter und traditionellen Augenoptiker!!!Smutje hat geschrieben:Genau deshalb ermittle ich zusammen mit dem Kunden, was für ihn optimal ist. Ich berate ihn und zeige auf, was für ihn optimal ist. Ich kann das, ich hab sowas gelernt.
Macht hochbrechend Sinn wg. neuer Glasstärke oder Fassungsgröße ..... ist ein Filter oder eine Tönung sinnvoll ..... wie hochwertig muß die Veredelung sein .... sind spezielle Arbeitsplatzgläser sinnvoller als Standartgleitsicht usw.???
Um zu erkennen, wo der Schuh drückt, brauche ich doch nicht eine Vorgabe eines Brillenpasses.