ronja hat geschrieben:Wenn ich ehrlich bin, hätte der Bericht gerne etwas ausführlicher sein dürfen.
Und dass die Brille von F. Nicht richtig angepasst war, ist auch nicht wirklich ein Aushängeschild. In diesem Fall sind eigentlich alle für mich als Kunde durchgefallen.
LG,
Ronja
Niemand ist unfehlbarer Natur. Das die Brille von F. nicht "richtig" angepasst worden sein sollte, ist natürlich möglich.
Frage aber hierzu:
Wurde von der Testkundin der Wunsch geäussert die Brille gerne "locker" zu tragen, oder "stramm und fest".
Egal: Die Testkundin kann zur "kleinen Korrektur" beim Filialisten wieder erscheinen.
Genau so wie jedem anfertigenden Optiker des Vertrauens vor Ort der die jeweilige Brille fertigte.
Versuch das mal beim Internet-Shop.
"Brillen vom uns brauchen nicht angepasst zu werden !" so ein Online-Shop im Beitrag.
Da stellt sich natürlich die Frage für den Käufer:
Wenn die Anpassung der Brille für den Brillenversender genauso unwichtig ist wie die Ermittlung der Daten zur Fertigung (was auch nicht klappte),
welchen Wert (ausser dem des Geldsegens) legen die Online-Anbieter auf den Kunden ?
Die bewusste Verharmlosung des Gefährdungspotenzials durch Falschfertigung scheint zumindest offensichtlich zu werden.
Gruß vom "ollen" optikgut8er
"Guts Nächtle....."