stimmt !wörterseh hat geschrieben:Man braucht die Fakten nur betrachten und die Gedanken weiter spinnen. Es ist doch völlig klar wohin diese Entwicklung geht. Online probieren, online refraktionieren, online bestellen, online .....Wir schaffen die Schreibschrift ab, Karten lesen können sowieso schon nicht mehr viele, ect .....
Die Menschen verdummen doch jetzt schon im Eiltempo, und sie sind bemüht sich noch mehr Fähigkeiten abtrainieren zu lassen. Es wird immer Gründe geben warum diese 'ach so tollen' Erungenschaften für einige wenige doch "ganz gut" sind.
Mir tut die Menschheit der Zukunft so unendlich leid...
es werden doch eh schon zig Fassungen aufprobiert, mit Yvonne fotografiert und in sozialen Medien "zur Abstimmung" frei gegeben - ich sag nur, ein Bild, fünf Leute, sechs Meinungen...Traumtänzerin hat geschrieben:Bei manchen Leuten mag es Faulheit sein, aber man sollte nicht alle über einen Kamm scheren. Gerade Leute, die sehr unsicher bezüglich ihres Aussehens mit Brille sind, sogar unsicher sind, ob es überhaupt eine Fassung gibt, die ihnen steht, wissen es zu schätzen, auch mal abseits des kritischen Blickes des Fachmannes Fassungen ausprobieren zu können. Natürlich hat die Beratung beim Fachmann den Vorteil, dass einem nur die Fassungen präsentiert werden, die auch in Frage kommen, auch für die benötigten Gläserstärken geeignet sind, aber zumindest Kunden mit einer gewissen Sensibilität fühlen sich dann auch unter Entscheidungsdruck, weil sie dem Optiker nicht mehr als nötig von seiner kostbaren Zeit stehlen wollen (noch nie erlebt) und nicht jeder bereit ist, Fassungen zum Ausprobieren und In-Ruhe-Entscheiden mit nach Hause zu geben.
Seltenst kommt was Eindeutiges raus, wenn man andere um die "Fassung" befragt. meist der Einheitsbrei (passend zu diesen Tagen) wie Plastik (und ich schreibe absichtlich nicht von Acetat),schwarz, eckig, größer,