......mit dieser Technik arbeiten wir seit 2008 !LöweNRW hat geschrieben: ich hatte gestern einen Werbeflyer eines Optikers aus dem Nachbarort im Briefkasten. Die neue revolutionäre Brillenglastechnik von Zeiss:
Deutlich mehr Sehkomfort - besseres Kontrastsehen - besseres Farbsehen und sogar besseres Nacht- und Dämmerungssehen.
Und das alles mit der i.Scription Technologie und dem Herzstück: das Augenmessgerät i.Profiler.
der iProfiler ist immer noch (seit 2007 bei uns im Einsatz) eines der genauesten Messgeräte aufm Markt. Aber die subjektive Refraktion, wo der Kunde mitwirken, wird niemals überflüssig werden.LöweNRW hat geschrieben:Wird dann auch die typische Refraktion überflüssig, denn das Gerät liefert angeblich mit 1.500 Messpunkten ein exaktes Sehprofil des Auges.
Moin,LöweNRW hat geschrieben:
Trotz Eurer positiven Aussage lege ich das dann doch besser bei 'Werbeaussagen, die Geld bringen sollen' ab .
Was kosten denn z.B. diese Gläser als Gleitsicht mehr als z.B. das 'Superb' von Zeiss ? Ich vermute mal das mich dieser Wert in meiner Ansicht bestätigen wird !
Aber Werbung muss ja sein - fair finde ich, dass Ihr auch erwähnt, dass nicht jeder davon profitiert. Aber wenn Zeiss die Gläser tauscht, wenn es nix bringt.... das Geld is doch futsch? Oder... ?
nette Grüße
Distel hat geschrieben: Spätestens im Anschluss an die Brillenglasbestimmung muss überlegt werden, ob es sinnvoll ist die i.Scriptiondaten für die Glasproduktion zu nutzen. In einigen Fällen kann es durchaus sinnvoll sein, es nicht zu machen.
Diese Sektion setzt voraus, dass sich der Anwender mit der Interpretation der Daten auskennt.
....wie schon geschrieben - eine gute Selektion, ob es für den Benutzer sinnvoll ist, ist entscheidend.LöweNRW hat geschrieben: Aber Werbung muss ja sein - fair finde ich, dass Ihr auch erwähnt, dass nicht jeder davon profitiert. Aber wenn Zeiss die Gläser tauscht, wenn es nix bringt.... das Geld is doch futsch? Oder... ?
Moin,LöweNRW hat geschrieben:
Wobei mir immer noch nicht klar ist, was denn dieses Gerät eigentlich misst? Wenn es denn tatsächlich mit 1.500 Messpunkten ein exaktes Sehprofil des Auges darstellen soll... was nützt dann noch die übliche Refraktion? Sorry, wenn ich da nachfrage... aber als zahlender Kunde möchte man ja doch wissen, was solche Mehrkosten bringen oder eben auch nicht.
nette Grüße
Nein, das geraet ermittelt die fehler der sog. Höheren ordnung und diese zusatzwerte werden in der glasprdoduktion mitbenutzt, daher der aufpreis.LöweNRW hat geschrieben:hhmm... ja... fertig...
Das ist doch das Gerät, dass der Optiker nutzt, um einen vernünftigen Einstieg für die Refraktion zu haben. Und warum soll dann bitte der Kunde 65 € extra zahlen ? Damit es der Optiker bei der Refraktion nachher einfacher hat ? Sorry... aber sooo nicht mit mir...
(wohl alles Zeiss-Abhängige... )
Ich war ja im Sommer beim Körpermechaniker - Knie operieren, zur Diagnostik hat er mich durch's MRI Rohr geschickt. Auf die Idee Deiner Sichtweise bin ich dabei gar nicht gekommen...LöweNRW hat geschrieben:hhmm... ja... fertig...
Das ist doch das Gerät, dass der Optiker nutzt, um einen vernünftigen Einstieg für die Refraktion zu haben. Und warum soll dann bitte der Kunde 65 € extra zahlen ? Damit es der Optiker bei der Refraktion nachher einfacher hat ? Sorry... aber sooo nicht mit mir...
(wohl alles Zeiss-Abhängige... )
LöweNRW hat geschrieben: Wobei mir immer noch nicht klar ist, was denn dieses Gerät eigentlich misst? Wenn es denn tatsächlich mit 1.500 Messpunkten ein exaktes Sehprofil des Auges darstellen soll... was nützt dann noch die übliche Refraktion? Sorry, wenn ich da nachfrage... aber als zahlender Kunde möchte man ja doch wissen, was solche Mehrkosten bringen oder eben auch nicht.
Eberhard Luckas hat geschrieben: das Gerät ist eines der besten Autorefraktometer, die es gibt. Fertig.
Das Finale der Brillenglasbestimmung ist das beidäugige Zusammenspiel, außer bei Einäugigen oder wechselseitig Sehenden. So etwas kann kein objektives Gerät derzeit leisten.Distel hat geschrieben: Auf den i.Profiler würde ich nicht mehr verzichten wollen. Bei jeder Brillenglasbestimmung setzten wir dieses Augenmessgerät ein, da es ein ganze Menge Informationen über das zu vermessende Auge liefert.